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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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himmlischen Würckungen/ am menschlichem Leben.
wachsen selten höher/ als drey Elbögen: wie Isaacus Vossius bezeuget.(a) In Ob-
servat. ad
libr. 3. Pom-
ponii c.
8.
Gestalt der
Lappen.

(a) Wiewol etliche noch wol kleiner/ etliche hingegen ein wenig länger.
Olaus Petri gedenckt zwar (b) Er habe ihrer (der Lappen) auf einmal
dreyhundert beysammen gesehen/ und etliche darunter/ die keinem Men-
schen andrer Nation/ in der Länge/ gewichen. Derer werden aber ge-(b) Apud
Schefferum.

wißlich nicht viel seyn. Massen Tornaeus ausdrücklich meldet/ daß man
nicht viel lange Personen/ unter ihnen/ antreffe. Die Ursach solcher Kür-
tze wirfft Vossius/ auf die harte Kälte: welches auch der Vernunfft nicht
ungemäß. Denn wo die natürliche Wärme/ von der Gewalt äusserlicher
Kälte/ bestritten wird/ also daß sie/ derselben zu widerstehen/ eben gnug
zu schaffen hat: muß nothwendig der gebührlichen Concoction etwas ab-
gehen/ und der Leib klein bleiben: wie der selige Schefferus urtheilet.
Welcher hinzu setzt: er vermeine/ es thue die harte Kost/ wovon sie leben/
nicht wenig dabey.

Forell. Deß Herrn Scheffers Urtheil laß ich in seinem Werth:
mich aber beduncken/ die härte Kälte sey der Concoction mehr förder-als
hinderlich: weil sie die Wärme beysammen hält/ und der Däuung merck-
liche Hülffe leistet. Welches wir/ bey uns selbsten/ abnehmen können;
denen das Essen gemeinlich/ bey kaltem besser/ als bey heissem Wetter/
schmeckt. Derhalben bin ich geneigter/ zu glauben/ die Kälte widersetze
sich nicht so sehr der Concoction, als der Ausbreitung der Lebens-Gei-
ster/ und erfrischenden Saffts/ oder Geblüts zu den äusseren Theilen
deß Leibes.

Adlerhaupt. Der Herr wird hierinn meinen Beyfall gar leicht-
lich gewinnen. Daß aber/ wie zuvor/ aus dem Vossio/ gedacht/ die
Lappen unförmlich von Leibe/ widerspricht Schefferus vermittelst ihrer
Hurtigkeit/ und Bequemheit zu mancherley Geschäfften. Denn (spricht
er) wo krumme/ und ungeproportionirte Glieder sind/ da kan insgemein
dergleichen nicht gescheh[en]/ was durch die Lappen geschicht. Uberdas bezeugt
ers/ mit dem täglichem Augenschein: angesehen den jenigen/ welche ihm/ in
Schweden/ täglich fast zu Gesichte gekommen/ an dem rechtmässigem Ge-
schick aller Gliedmassen/ nichts gefehlet. Olaus Magnus rühmet (c) die(c) Lib. 4.
c.
7.

Lapponische Mädlein/ daß sie gar schön: und Tornaeus (d) schreibt/ die Lap-
pen seyn weisses Leibes. So beglaubet auch Schefferus/ er habe/ mehr als(d) Apud d.
Schefferum.

einmal etliche Lappinnen geschauet/ die nicht häßlich gewesen. Und solches
kan um so viel leichter seyn/ weil die Weiber ihre/ von Natur verliehene/
Schönheit sorgfältiger in acht nehmen/ weder die Männer: daher es kein
Wunder/ daß diese etwas wüster und unschöner sich erblicken lassen. Doch

ist

himmliſchen Wuͤrckungen/ am menſchlichem Leben.
wachſen ſelten hoͤher/ als drey Elboͤgen: wie Iſaacus Voſſius bezeuget.(a) In Ob-
ſervat. ad
libr. 3. Pom-
ponii c.
8.
Geſtalt der
Lappen.

(a) Wiewol etliche noch wol kleiner/ etliche hingegen ein wenig laͤnger.
Olaus Petri gedenckt zwar (b) Er habe ihrer (der Lappen) auf einmal
dreyhundert beyſammen geſehen/ und etliche darunter/ die keinem Men-
ſchen andrer Nation/ in der Laͤnge/ gewichen. Derer werden aber ge-(b) Apud
Schefferum.

wißlich nicht viel ſeyn. Maſſen Tornæus ausdruͤcklich meldet/ daß man
nicht viel lange Perſonen/ unter ihnen/ antreffe. Die Urſach ſolcher Kuͤr-
tze wirfft Voſſius/ auf die harte Kaͤlte: welches auch der Vernunfft nicht
ungemaͤß. Denn wo die natuͤrliche Waͤrme/ von der Gewalt aͤuſſerlicher
Kaͤlte/ beſtritten wird/ alſo daß ſie/ derſelben zu widerſtehen/ eben gnug
zu ſchaffen hat: muß nothwendig der gebuͤhrlichen Concoction etwas ab-
gehen/ und der Leib klein bleiben: wie der ſelige Schefferus urtheilet.
Welcher hinzu ſetzt: er vermeine/ es thue die harte Koſt/ wovon ſie leben/
nicht wenig dabey.

Forell. Deß Herꝛn Scheffers Urtheil laß ich in ſeinem Werth:
mich aber beduncken/ die haͤrte Kaͤlte ſey der Concoction mehr foͤrder-als
hinderlich: weil ſie die Waͤrme beyſammen haͤlt/ und der Daͤuung merck-
liche Huͤlffe leiſtet. Welches wir/ bey uns ſelbſten/ abnehmen koͤnnen;
denen das Eſſen gemeinlich/ bey kaltem beſſer/ als bey heiſſem Wetter/
ſchmeckt. Derhalben bin ich geneigter/ zu glauben/ die Kaͤlte widerſetze
ſich nicht ſo ſehr der Concoction, als der Ausbreitung der Lebens-Gei-
ſter/ und erfriſchenden Saffts/ oder Gebluͤts zu den aͤuſſeren Theilen
deß Leibes.

Adlerhaupt. Der Herꝛ wird hierinn meinen Beyfall gar leicht-
lich gewinnen. Daß aber/ wie zuvor/ aus dem Voſſio/ gedacht/ die
Lappen unfoͤrmlich von Leibe/ widerſpricht Schefferus vermittelſt ihrer
Hurtigkeit/ und Bequemheit zu mancherley Geſchaͤfften. Denn (ſpricht
er) wo krumme/ und ungeproportionirte Glieder ſind/ da kan insgemein
dergleichen nicht geſcheh[ē]/ was durch die Lappen geſchicht. Uberdas bezeugt
ers/ mit dem taͤglichem Augenſchein: angeſehen den jenigen/ welche ihm/ in
Schweden/ taͤglich faſt zu Geſichte gekommen/ an dem rechtmaͤſſigem Ge-
ſchick aller Gliedmaſſen/ nichts gefehlet. Olaus Magnus ruͤhmet (c) die(c) Lib. 4.
c.
7.

Lapponiſche Maͤdlein/ daß ſie gar ſchoͤn: und Tornæus (d) ſchreibt/ die Lap-
pen ſeyn weiſſes Leibes. So beglaubet auch Schefferus/ er habe/ mehr als(d) Apud d.
Schefferum.

einmal etliche Lappinnen geſchauet/ die nicht haͤßlich geweſen. Und ſolches
kan um ſo viel leichter ſeyn/ weil die Weiber ihre/ von Natur verliehene/
Schoͤnheit ſorgfaͤltiger in acht nehmen/ weder die Maͤnner: daher es kein
Wunder/ daß dieſe etwas wuͤſter und unſchoͤner ſich erblicken laſſen. Doch

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[287/0321] himmliſchen Wuͤrckungen/ am menſchlichem Leben. wachſen ſelten hoͤher/ als drey Elboͤgen: wie Iſaacus Voſſius bezeuget. (a) Wiewol etliche noch wol kleiner/ etliche hingegen ein wenig laͤnger. Olaus Petri gedenckt zwar (b) Er habe ihrer (der Lappen) auf einmal dreyhundert beyſammen geſehen/ und etliche darunter/ die keinem Men- ſchen andrer Nation/ in der Laͤnge/ gewichen. Derer werden aber ge- wißlich nicht viel ſeyn. Maſſen Tornæus ausdruͤcklich meldet/ daß man nicht viel lange Perſonen/ unter ihnen/ antreffe. Die Urſach ſolcher Kuͤr- tze wirfft Voſſius/ auf die harte Kaͤlte: welches auch der Vernunfft nicht ungemaͤß. Denn wo die natuͤrliche Waͤrme/ von der Gewalt aͤuſſerlicher Kaͤlte/ beſtritten wird/ alſo daß ſie/ derſelben zu widerſtehen/ eben gnug zu ſchaffen hat: muß nothwendig der gebuͤhrlichen Concoction etwas ab- gehen/ und der Leib klein bleiben: wie der ſelige Schefferus urtheilet. Welcher hinzu ſetzt: er vermeine/ es thue die harte Koſt/ wovon ſie leben/ nicht wenig dabey. (a) In Ob- ſervat. ad libr. 3. Pom- ponii c. 8. Geſtalt der Lappen. (b) Apud Schefferum. Forell. Deß Herꝛn Scheffers Urtheil laß ich in ſeinem Werth: mich aber beduncken/ die haͤrte Kaͤlte ſey der Concoction mehr foͤrder-als hinderlich: weil ſie die Waͤrme beyſammen haͤlt/ und der Daͤuung merck- liche Huͤlffe leiſtet. Welches wir/ bey uns ſelbſten/ abnehmen koͤnnen; denen das Eſſen gemeinlich/ bey kaltem beſſer/ als bey heiſſem Wetter/ ſchmeckt. Derhalben bin ich geneigter/ zu glauben/ die Kaͤlte widerſetze ſich nicht ſo ſehr der Concoction, als der Ausbreitung der Lebens-Gei- ſter/ und erfriſchenden Saffts/ oder Gebluͤts zu den aͤuſſeren Theilen deß Leibes. Adlerhaupt. Der Herꝛ wird hierinn meinen Beyfall gar leicht- lich gewinnen. Daß aber/ wie zuvor/ aus dem Voſſio/ gedacht/ die Lappen unfoͤrmlich von Leibe/ widerſpricht Schefferus vermittelſt ihrer Hurtigkeit/ und Bequemheit zu mancherley Geſchaͤfften. Denn (ſpricht er) wo krumme/ und ungeproportionirte Glieder ſind/ da kan insgemein dergleichen nicht geſchehē/ was durch die Lappen geſchicht. Uberdas bezeugt ers/ mit dem taͤglichem Augenſchein: angeſehen den jenigen/ welche ihm/ in Schweden/ taͤglich faſt zu Geſichte gekommen/ an dem rechtmaͤſſigem Ge- ſchick aller Gliedmaſſen/ nichts gefehlet. Olaus Magnus ruͤhmet (c) die Lapponiſche Maͤdlein/ daß ſie gar ſchoͤn: und Tornæus (d) ſchreibt/ die Lap- pen ſeyn weiſſes Leibes. So beglaubet auch Schefferus/ er habe/ mehr als einmal etliche Lappinnen geſchauet/ die nicht haͤßlich geweſen. Und ſolches kan um ſo viel leichter ſeyn/ weil die Weiber ihre/ von Natur verliehene/ Schoͤnheit ſorgfaͤltiger in acht nehmen/ weder die Maͤnner: daher es kein Wunder/ daß dieſe etwas wuͤſter und unſchoͤner ſich erblicken laſſen. Doch iſt (c) Lib. 4. c. 7. (d) Apud d. Schefferum.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/321>, abgerufen am 10.05.2024.