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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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vom Himmel.
Strobel-Sternen/ oder Kometen/ schliessen will/ so in der öberste[n]
Lufft-Gegend erzeuget werden.

Forell. Was soll denn der Glantz-Himmel (empyraeum) für einen
Lauff nehmen?

Schönwald. Keinen. Denn er ist ein Ort der lieblichen Ruhe; und
deßwegen nicht runder Gestalt/ wie die andre Himmel; sondern viereckt.

Forell. Womit will der Herr solches beweisen?

Schönwald. Weil nicht allein im 21. Hauptstück der Offenba-Die Figur
deß Coeli
Empyraei.

rung/ die heilige Stadt Gottes viereckigt beschrieben wird; sondern auch
die viereckigte Figur/ zur Ruhe und Wohnung/ bequemer ist. Denn der
Glantz-Himmel ist unbeweglich/ und von Gott/ den Auserwählten zum
Quartier/ erschaffen: derwegen scheinet glaubwürdig/ dieser Himmel
habe eine solche Figur bekommen/ die zu solchem Zweck am diensamsten/
nemlich ein vier-Eck. Weiter; so achtet man ja viereckigt-gebauete
Städte für die gemächlichste und schönste/ vollkomneste/ und stärck-
ste. Nun hat aber GOtt den Freuden-Himmel/ zu dem Ende/ ge-
bauet/ daß er den Frommen/ zur Stadt/ eingeräume würde/ ihnen
zur Bequemlichkeit/ zur Freude/ und lieblichem Wesen/ dienete: also hat
sich/ zu solchem Himmel/ keine Figur füglicher geschickt/ als eine solche/
welche das Muster einer sehr wolgelegenen/ perfecten/ und zierlichst-ge-
baueten Stadt praesentirte. Die Kreis-Figur ist zwar sonst/ für sich
selbst edeler und vollkommener/ als die gevierdte: aber solche runde Figur
würde sich/ zu dem Ziel/ worauf der Glantz-Himmel gerichtet ist/ nicht
[f]ugen. Dieses desto scheinbarer zu machen setzt ein gewisser Römisch-
Catholischer Author/ (a) der empyraeische Himmel sey oberwerts vier-(a) Webe-
rus de Arte
Discurr.
Fonte
59.

eckt; an der jenigen Seiten aber/ so an die Himmels-Kugel/ oder an
den untern Himmel rührt (es möge dieser gleich das Primum mobile,
oder das Firmament/ oder anders heissen) sey er rund: denn weil selbiger
Himmel rund; so müsse auch nothwendig der empyraeische Himmel/ an der
Seiten/ da er unten dem runden Himmel angefüget ist/ rund seyn: damit/
in den Ecken oder Winckeln/ keine Leerheit gelassen werde.

Ein andrer/ Namens Tirinus/ vermeint/ der Freuden-Himmel
sey rund/ und nicht viereckicht: so wol deßwegen/ daß die viereckichte Fi-
gur nur den kleinen Städten/ zur Bequemlichkeit und Zier/ gedeye; den
grösseren aber/ von welcher Art das himmlische Jerusalem ist/ viel besser
die runde; als darum/ weil die himmlische Stadt muß fest und starck
seyn; wie sie nicht seyn könnte/ wenn sie viereckticht wäre. Denn wiewol/
unter kleinen Städten/ die jenige am stärcksten geschätzt werden/ welche
in die Vierung gebauet ligen; weil zwey gegensätzige Ecken einander füg-

lich

vom Himmel.
Strobel-Sternen/ oder Kometen/ ſchlieſſen will/ ſo in der oͤberſte[n]
Lufft-Gegend erzeuget werden.

Forell. Was ſoll denn der Glantz-Himmel (empyræum) fuͤr einen
Lauff nehmen?

Schoͤnwald. Keinen. Denn er iſt ein Ort der lieblichen Ruhe; und
deßwegen nicht runder Geſtalt/ wie die andre Himmel; ſondern viereckt.

Forell. Womit will der Herꝛ ſolches beweiſen?

Schoͤnwald. Weil nicht allein im 21. Hauptſtuͤck der Offenba-Die Figur
deß Cœli
Empyræi.

rung/ die heilige Stadt Gottes viereckigt beſchrieben wird; ſondern auch
die viereckigte Figur/ zur Ruhe und Wohnung/ bequemer iſt. Denn der
Glantz-Himmel iſt unbeweglich/ und von Gott/ den Auserwaͤhlten zum
Quartier/ erſchaffen: derwegen ſcheinet glaubwuͤrdig/ dieſer Himmel
habe eine ſolche Figur bekommen/ die zu ſolchem Zweck am dienſamſten/
nemlich ein vier-Eck. Weiter; ſo achtet man ja viereckigt-gebauete
Staͤdte fuͤr die gemaͤchlichſte und ſchoͤnſte/ vollkomneſte/ und ſtaͤrck-
ſte. Nun hat aber GOtt den Freuden-Himmel/ zu dem Ende/ ge-
bauet/ daß er den Frommen/ zur Stadt/ eingeraͤume wuͤrde/ ihnen
zur Bequemlichkeit/ zur Freude/ und lieblichem Weſen/ dienete: alſo hat
ſich/ zu ſolchem Himmel/ keine Figur fuͤglicher geſchickt/ als eine ſolche/
welche das Muſter einer ſehr wolgelegenen/ perfecten/ und zierlichſt-ge-
baueten Stadt præſentirte. Die Kreis-Figur iſt zwar ſonſt/ fuͤr ſich
ſelbſt edeler und vollkommener/ als die gevierdte: aber ſolche runde Figur
wuͤrde ſich/ zu dem Ziel/ worauf der Glantz-Himmel gerichtet iſt/ nicht
[f]ugen. Dieſes deſto ſcheinbarer zu machen ſetzt ein gewiſſer Roͤmiſch-
Catholiſcher Author/ (a) der empyræiſche Himmel ſey oberwerts vier-(a) Webe-
rus de Arte
Discurr.
Fonte
59.

eckt; an der jenigen Seiten aber/ ſo an die Himmels-Kugel/ oder an
den untern Himmel ruͤhrt (es moͤge dieſer gleich das Primum mobile,
oder das Firmament/ oder anders heiſſen) ſey er rund: denn weil ſelbiger
Himmel rund; ſo muͤſſe auch nothwendig der empyræiſche Himmel/ an der
Seiten/ da er unten dem runden Himmel angefuͤget iſt/ rund ſeyn: damit/
in den Ecken oder Winckeln/ keine Leerheit gelaſſen werde.

Ein andrer/ Namens Tirinus/ vermeint/ der Freuden-Himmel
ſey rund/ und nicht viereckicht: ſo wol deßwegen/ daß die viereckichte Fi-
gur nur den kleinen Staͤdten/ zur Bequemlichkeit und Zier/ gedeye; den
groͤſſeren aber/ von welcher Art das himmliſche Jeruſalem iſt/ viel beſſer
die runde; als darum/ weil die himmliſche Stadt muß feſt und ſtarck
ſeyn; wie ſie nicht ſeyn koͤnnte/ wenn ſie viereckticht waͤre. Denn wiewol/
unter kleinen Staͤdten/ die jenige am ſtaͤrckſten geſchaͤtzt werden/ welche
in die Vierung gebauet ligen; weil zwey gegenſaͤtzige Ecken einander fuͤg-

lich
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[207/0239] vom Himmel. Strobel-Sternen/ oder Kometen/ ſchlieſſen will/ ſo in der oͤberſten Lufft-Gegend erzeuget werden. Forell. Was ſoll denn der Glantz-Himmel (empyræum) fuͤr einen Lauff nehmen? Schoͤnwald. Keinen. Denn er iſt ein Ort der lieblichen Ruhe; und deßwegen nicht runder Geſtalt/ wie die andre Himmel; ſondern viereckt. Forell. Womit will der Herꝛ ſolches beweiſen? Schoͤnwald. Weil nicht allein im 21. Hauptſtuͤck der Offenba- rung/ die heilige Stadt Gottes viereckigt beſchrieben wird; ſondern auch die viereckigte Figur/ zur Ruhe und Wohnung/ bequemer iſt. Denn der Glantz-Himmel iſt unbeweglich/ und von Gott/ den Auserwaͤhlten zum Quartier/ erſchaffen: derwegen ſcheinet glaubwuͤrdig/ dieſer Himmel habe eine ſolche Figur bekommen/ die zu ſolchem Zweck am dienſamſten/ nemlich ein vier-Eck. Weiter; ſo achtet man ja viereckigt-gebauete Staͤdte fuͤr die gemaͤchlichſte und ſchoͤnſte/ vollkomneſte/ und ſtaͤrck- ſte. Nun hat aber GOtt den Freuden-Himmel/ zu dem Ende/ ge- bauet/ daß er den Frommen/ zur Stadt/ eingeraͤume wuͤrde/ ihnen zur Bequemlichkeit/ zur Freude/ und lieblichem Weſen/ dienete: alſo hat ſich/ zu ſolchem Himmel/ keine Figur fuͤglicher geſchickt/ als eine ſolche/ welche das Muſter einer ſehr wolgelegenen/ perfecten/ und zierlichſt-ge- baueten Stadt præſentirte. Die Kreis-Figur iſt zwar ſonſt/ fuͤr ſich ſelbſt edeler und vollkommener/ als die gevierdte: aber ſolche runde Figur wuͤrde ſich/ zu dem Ziel/ worauf der Glantz-Himmel gerichtet iſt/ nicht fugen. Dieſes deſto ſcheinbarer zu machen ſetzt ein gewiſſer Roͤmiſch- Catholiſcher Author/ (a) der empyræiſche Himmel ſey oberwerts vier- eckt; an der jenigen Seiten aber/ ſo an die Himmels-Kugel/ oder an den untern Himmel ruͤhrt (es moͤge dieſer gleich das Primum mobile, oder das Firmament/ oder anders heiſſen) ſey er rund: denn weil ſelbiger Himmel rund; ſo muͤſſe auch nothwendig der empyræiſche Himmel/ an der Seiten/ da er unten dem runden Himmel angefuͤget iſt/ rund ſeyn: damit/ in den Ecken oder Winckeln/ keine Leerheit gelaſſen werde. Die Figur deß Cœli Empyræi. (a) Webe- rus de Arte Discurr. Fonte 59. Ein andrer/ Namens Tirinus/ vermeint/ der Freuden-Himmel ſey rund/ und nicht viereckicht: ſo wol deßwegen/ daß die viereckichte Fi- gur nur den kleinen Staͤdten/ zur Bequemlichkeit und Zier/ gedeye; den groͤſſeren aber/ von welcher Art das himmliſche Jeruſalem iſt/ viel beſſer die runde; als darum/ weil die himmliſche Stadt muß feſt und ſtarck ſeyn; wie ſie nicht ſeyn koͤnnte/ wenn ſie viereckticht waͤre. Denn wiewol/ unter kleinen Staͤdten/ die jenige am ſtaͤrckſten geſchaͤtzt werden/ welche in die Vierung gebauet ligen; weil zwey gegenſaͤtzige Ecken einander fuͤg- lich

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/239>, abgerufen am 28.04.2024.