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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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vom Himmel.
habe auch diesen grossen Geist/ der/ an den vier Oertern der Welt/ den
Himmel von einander hält/ erschaffen. Derowegen nennet Moses die-
sen großmächtigen Geist den Geist Gottes/ damit wir mercken sollen/
daß Gott/ und sonst Niemand/ ihn erschaffen/ und derselbe in der Gött-
lichen Wesenheit zwar kein Gemeinschafft habe/ doch aber ein heiliges Ge-
schöpff Gottes sey/ gleichwie alle Gottes Geschöpffe/ um ihres Schöpffers
willen/ heilig. Derhalben wird man/ (seiner Meinung nach) hieraus nim-
mer erzwingen/ daß diß der heilige Geist/ oder die dritte Person der Gott-
heit gewesen sey, ja! es laute gar übel/ daß man sage/ der Heilige Geist
hette auf dem Wasser gehauchet/ damit er die verwirrte zwey Stücke/
Himmel und Erden/ ausbreiten und vollkommen machen möchte. Wer
hat je (schreibt er was ungereimters gehört/ als/ daß der H. Geist auf dem"
Wasser gehaucht (oder geschwebt) habe/ die Erde aus dem Wasser"
auszubreiten? etc. Der Geist Gottes ist nicht gewesen der Heilige Geist:"
denn die H. Schrifft pflegt auch zu sagen/ der Mann Gottes etc. der H."
Geist ist nicht der Geist Gottes/ sondern ist Gott für sich selbst: Jst er denn"
ein Gott; so wird Er nicht seyn ein Geist Gottes/ sondern Gott der Heili-"
ge Geist. Denn wäre er ein Geist Gottes; so wäre er kein GOtt in der"
dritten Person. Wird also/ aus rechtem Grunde/ geschlossen/ dieser Geist"
Gottes von dem hie stehet/ sey nicht ein Gott; sondern der Lufft und Wind/"
der ob dem Wasser geschwebt/ und selbiges bewegt habe/ auch noch/ auf"
diese Zeit/ in der gantzen Welt/ zwischen Himmel und Erden vorhanden"
sey/ wie er anfangs/ von Gott dem Herrn/ geschaffen/ und deßwegen der"
Geist Gottes genannt wird; dafür man ihn/ und nicht für Gott den H."
Geist/ halten solle. Wer anders thut/ derselbige sündiget wider den H."
Geist: weil er/ zwischen Gott dem H. Geist/ und dem Lufft/ oder Winde/"
keinen Unterscheid hält.(a)"

Ob nun zwar dieser Author der Sachen zu viel thut/ in dem er eine
verdammliche Sünde daraus machen will/ und zwar eine Sünde in den
H. Geist/ wenn man dißfalls andre Gedancken hat/ und an statt deß
Windes/ den H. Geist selbst/ durch den Geist Gottes/ verstehet: so ge-
fällt mir doch/ im übrigen/ seine Meinung so gar unrecht nicht. Denn
wie kan man wissen/ ob damals nicht der Wind allbereit gewesen; nach-
demmal/ im Buch der Schöpffung/ gar nicht gedacht wird/ zu welcher
Zeit er geschaffen sey? Mich bewegt auch dieses/ etlicher massen/ daß der
Author sich/ auf das 37. Capitel Ezechiels/ beziehet/ da dem Winde be-
fohlen wird/ daß er solle herzu kommen/ aus den vier Winden/ und die
Getödteten anblasen/ damit sie wieder lebendig würden. Zudem stim-

met
(a) Author der Offenbarung Göttl. Majestät im 11. B. c. 4.

vom Himmel.
habe auch dieſen groſſen Geiſt/ der/ an den vier Oertern der Welt/ den
Himmel von einander haͤlt/ erſchaffen. Derowegen nennet Moſes die-
ſen großmaͤchtigen Geiſt den Geiſt Gottes/ damit wir mercken ſollen/
daß Gott/ und ſonſt Niemand/ ihn erſchaffen/ und derſelbe in der Goͤtt-
lichen Weſenheit zwar kein Gemeinſchafft habe/ doch aber ein heiliges Ge-
ſchoͤpff Gottes ſey/ gleichwie alle Gottes Geſchoͤpffe/ um ihres Schoͤpffers
willen/ heilig. Derhalben wird man/ (ſeiner Meinung nach) hieraus nim-
mer erzwingen/ daß diß der heilige Geiſt/ oder die dritte Perſon der Gott-
heit geweſen ſey, ja! es laute gar uͤbel/ daß man ſage/ der Heilige Geiſt
hette auf dem Waſſer gehauchet/ damit er die verwirrte zwey Stuͤcke/
Himmel und Erden/ ausbreiten und vollkommen machen moͤchte. Wer
hat je (ſchreibt er was ungereimters gehoͤrt/ als/ daß der H. Geiſt auf dem„
Waſſer gehaucht (oder geſchwebt) habe/ die Erde aus dem Waſſer„
auszubreiten? ꝛc. Der Geiſt Gottes iſt nicht geweſen der Heilige Geiſt:„
denn die H. Schrifft pflegt auch zu ſagen/ der Mann Gottes ꝛc. der H.„
Geiſt iſt nicht der Geiſt Gottes/ ſondern iſt Gott fuͤr ſich ſelbſt: Jſt er denn„
ein Gott; ſo wird Er nicht ſeyn ein Geiſt Gottes/ ſondern Gott der Heili-„
ge Geiſt. Denn waͤre er ein Geiſt Gottes; ſo waͤre er kein GOtt in der„
dritten Perſon. Wird alſo/ aus rechtem Grunde/ geſchloſſen/ dieſer Geiſt„
Gottes von dem hie ſtehet/ ſey nicht ein Gott; ſondern der Lufft und Wind/„
der ob dem Waſſer geſchwebt/ und ſelbiges bewegt habe/ auch noch/ auf„
dieſe Zeit/ in der gantzen Welt/ zwiſchen Himmel und Erden vorhanden„
ſey/ wie er anfangs/ von Gott dem Herꝛn/ geſchaffen/ und deßwegen der„
Geiſt Gottes genannt wird; dafuͤr man ihn/ und nicht fuͤr Gott den H.„
Geiſt/ halten ſolle. Wer anders thut/ derſelbige ſuͤndiget wider den H.„
Geiſt: weil er/ zwiſchen Gott dem H. Geiſt/ und dem Lufft/ oder Winde/„
keinen Unterſcheid haͤlt.(a)

Ob nun zwar dieſer Author der Sachen zu viel thut/ in dem er eine
verdammliche Suͤnde daraus machen will/ und zwar eine Suͤnde in den
H. Geiſt/ wenn man dißfalls andre Gedancken hat/ und an ſtatt deß
Windes/ den H. Geiſt ſelbſt/ durch den Geiſt Gottes/ verſtehet: ſo ge-
faͤllt mir doch/ im uͤbrigen/ ſeine Meinung ſo gar unrecht nicht. Denn
wie kan man wiſſen/ ob damals nicht der Wind allbereit geweſen; nach-
demmal/ im Buch der Schoͤpffung/ gar nicht gedacht wird/ zu welcher
Zeit er geſchaffen ſey? Mich bewegt auch dieſes/ etlicher maſſen/ daß der
Author ſich/ auf das 37. Capitel Ezechiels/ beziehet/ da dem Winde be-
fohlen wird/ daß er ſolle herzu kommen/ aus den vier Winden/ und die
Getoͤdteten anblaſen/ damit ſie wieder lebendig wuͤrden. Zudem ſtim-

met
(a) Author der Offenbarung Goͤttl. Majeſtaͤt im 11. B. c. 4.
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[199/0231] vom Himmel. habe auch dieſen groſſen Geiſt/ der/ an den vier Oertern der Welt/ den Himmel von einander haͤlt/ erſchaffen. Derowegen nennet Moſes die- ſen großmaͤchtigen Geiſt den Geiſt Gottes/ damit wir mercken ſollen/ daß Gott/ und ſonſt Niemand/ ihn erſchaffen/ und derſelbe in der Goͤtt- lichen Weſenheit zwar kein Gemeinſchafft habe/ doch aber ein heiliges Ge- ſchoͤpff Gottes ſey/ gleichwie alle Gottes Geſchoͤpffe/ um ihres Schoͤpffers willen/ heilig. Derhalben wird man/ (ſeiner Meinung nach) hieraus nim- mer erzwingen/ daß diß der heilige Geiſt/ oder die dritte Perſon der Gott- heit geweſen ſey, ja! es laute gar uͤbel/ daß man ſage/ der Heilige Geiſt hette auf dem Waſſer gehauchet/ damit er die verwirrte zwey Stuͤcke/ Himmel und Erden/ ausbreiten und vollkommen machen moͤchte. Wer hat je (ſchreibt er was ungereimters gehoͤrt/ als/ daß der H. Geiſt auf dem„ Waſſer gehaucht (oder geſchwebt) habe/ die Erde aus dem Waſſer„ auszubreiten? ꝛc. Der Geiſt Gottes iſt nicht geweſen der Heilige Geiſt:„ denn die H. Schrifft pflegt auch zu ſagen/ der Mann Gottes ꝛc. der H.„ Geiſt iſt nicht der Geiſt Gottes/ ſondern iſt Gott fuͤr ſich ſelbſt: Jſt er denn„ ein Gott; ſo wird Er nicht ſeyn ein Geiſt Gottes/ ſondern Gott der Heili-„ ge Geiſt. Denn waͤre er ein Geiſt Gottes; ſo waͤre er kein GOtt in der„ dritten Perſon. Wird alſo/ aus rechtem Grunde/ geſchloſſen/ dieſer Geiſt„ Gottes von dem hie ſtehet/ ſey nicht ein Gott; ſondern der Lufft und Wind/„ der ob dem Waſſer geſchwebt/ und ſelbiges bewegt habe/ auch noch/ auf„ dieſe Zeit/ in der gantzen Welt/ zwiſchen Himmel und Erden vorhanden„ ſey/ wie er anfangs/ von Gott dem Herꝛn/ geſchaffen/ und deßwegen der„ Geiſt Gottes genannt wird; dafuͤr man ihn/ und nicht fuͤr Gott den H.„ Geiſt/ halten ſolle. Wer anders thut/ derſelbige ſuͤndiget wider den H.„ Geiſt: weil er/ zwiſchen Gott dem H. Geiſt/ und dem Lufft/ oder Winde/„ keinen Unterſcheid haͤlt. (a)„ Ob nun zwar dieſer Author der Sachen zu viel thut/ in dem er eine verdammliche Suͤnde daraus machen will/ und zwar eine Suͤnde in den H. Geiſt/ wenn man dißfalls andre Gedancken hat/ und an ſtatt deß Windes/ den H. Geiſt ſelbſt/ durch den Geiſt Gottes/ verſtehet: ſo ge- faͤllt mir doch/ im uͤbrigen/ ſeine Meinung ſo gar unrecht nicht. Denn wie kan man wiſſen/ ob damals nicht der Wind allbereit geweſen; nach- demmal/ im Buch der Schoͤpffung/ gar nicht gedacht wird/ zu welcher Zeit er geſchaffen ſey? Mich bewegt auch dieſes/ etlicher maſſen/ daß der Author ſich/ auf das 37. Capitel Ezechiels/ beziehet/ da dem Winde be- fohlen wird/ daß er ſolle herzu kommen/ aus den vier Winden/ und die Getoͤdteten anblaſen/ damit ſie wieder lebendig wuͤrden. Zudem ſtim- met (a) Author der Offenbarung Goͤttl. Majeſtaͤt im 11. B. c. 4.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 199. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/231>, abgerufen am 27.04.2024.