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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der achte Discurs/
leichtlich rühmen. Daß Himmel und Erden vergehen sollen/ leugnet
niemand. Die jenige/ so nur eine Läuterung und Reinigung setzen/ können
eben so wol/ auf gewisse Art/ solches eine Zergehung heissen. Denn wenn
man ein Haus einreisst/ und in einen Hauffen wirfft/ aus den Steinhauf-
fen aber die besten Stücke ausklaubt/ und ein anders Gebäu davon wie-
der aufbauet/ das viel herrlicher gezieret/ erweitert/ und gantz in eine an-
dre Form gerichtet wird: so ist dieses nicht mehr das erste: sondern man
kan füglich sagen/ das vorige sey abgebrochen und vergangen/ und ein
Neues in den Platz gesetzt. Wird GOtt diese unsere Leiber/ und keine
gantz andre/ uns wieder geben; warum solte er auch nicht den Himmel
und die Erden/ jedes nach seiner Art/ clarificiren/ und also verneuen kön-
nen/ daß/ aus der vorigen Materi/ das Alleredelste/ durch das Reini-
gungs-Feuer/ herfürgezogen/ und zu dem neuen Gebäu behalten würde?
Allein ich muß bekennen/ daß die Verbleibung der jetzigen Erde/ ob sie
gleich gereiniget würde/ nicht wol überein stimme/ mit dem/ was Paulus
weissaget: wir/ die wir leben/ und überbleiben/ werden zugleich/ mit
denselbigen
(erst-auferstehenden) hingezuckt werden in den Wol-
cken/ dem HErrn entgegen in der Lufft; und werden also bey dem

(a) 1. Thess.
4.
HErrn seyn allezeit. (a) Derhalben/ durch die neue Erde/ ohne zweifel
anders nichts denn jenes himmlische Jerusalem/ welches Johannes/ in der
H. Offenbar. gesehen/ und die Hütte Gottes bey den Menschen Kindern/
das ist daß Reich der Seligkeit selbst/ gemeinet wird. Doch gleichwol kan
ich deßwegen dem Scaliger nicht zustimmen/ und glauben/ die Materi der
jetzigen Welt werde gantz und gar vernichtet werden/ und die Verbren-
nung nicht/ mit diesem unserem Feuer geschehen. Denn das jenige Feuer/
so an jetzt in der Welt/ über und in der Erden ist/ wird/ wie der Herr Gold-
stern
recht urtheilte/ nebst dem Sternen-Feuer/ gesamter Krafft/ agi-
ren; doch auf eine sonderbare sublimirte/ oder erhöhete Art; und so gar
nicht vergehen/ daß die göttliche Allmacht ihm vielmehr eine grössere durch-
dringendere Stärcke/ auch vielleicht gar einen Zusatz eines gantz neuen
übernatürlichen Feuers/ geben wird: damit es desto schärffer und gewal-
tiger nicht allein den Bau der Welt zu Grunde/ sondern auch die Ver-
dammten in Ewigkeit/ brenne und quäle. Denn solches läst sich schlies-
sen/ aus den vorangeführten Worten Petri: der Himmel und die Er-
de/ werden durch sein Wort/ gespahrt/ daß sie zum Feuer behal-
ten werden/ am Tage deß Gerichts etc.
Werden nun Himmel und
Erde zum Feuer gespahret/ für die Gottlosen: so muß je einige Materi noch
übrig bleiben/ nemlich das/ aus Himmel und der Erden/ gesammlete
Feuer. Will nun der Allmächtige/ von den übrigen Theilen Himmels

und

Der achte Discurs/
leichtlich ruͤhmen. Daß Himmel und Erden vergehen ſollen/ leugnet
niemand. Die jenige/ ſo nur eine Laͤuterung und Reinigung ſetzen/ koͤnnen
eben ſo wol/ auf gewiſſe Art/ ſolches eine Zergehung heiſſen. Denn wenn
man ein Haus einreiſſt/ und in einen Hauffen wirfft/ aus den Steinhauf-
fen aber die beſten Stuͤcke ausklaubt/ und ein anders Gebaͤu davon wie-
der aufbauet/ das viel herꝛlicher gezieret/ erweitert/ und gantz in eine an-
dre Form gerichtet wird: ſo iſt dieſes nicht mehr das erſte: ſondern man
kan fuͤglich ſagen/ das vorige ſey abgebrochen und vergangen/ und ein
Neues in den Platz geſetzt. Wird GOtt dieſe unſere Leiber/ und keine
gantz andre/ uns wieder geben; warum ſolte er auch nicht den Himmel
und die Erden/ jedes nach ſeiner Art/ clarificiren/ und alſo verneuen koͤn-
nen/ daß/ aus der vorigen Materi/ das Alleredelſte/ durch das Reini-
gungs-Feuer/ herfuͤrgezogen/ und zu dem neuen Gebaͤu behalten wuͤrde?
Allein ich muß bekennen/ daß die Verbleibung der jetzigen Erde/ ob ſie
gleich gereiniget wuͤrde/ nicht wol uͤberein ſtimme/ mit dem/ was Paulus
weiſſaget: wir/ die wir leben/ und uͤberbleiben/ werden zugleich/ mit
denſelbigen
(erſt-auferſtehenden) hingezuckt werden in den Wol-
cken/ dem HErꝛn entgegen in der Lufft; und werden alſo bey dem

(a) 1. Theſſ.
4.
HErꝛn ſeyn allezeit. (a) Derhalben/ durch die neue Erde/ ohne zweifel
anders nichts denn jenes himmliſche Jeruſalem/ welches Johannes/ in der
H. Offenbar. geſehen/ und die Huͤtte Gottes bey den Menſchen Kindern/
das iſt daß Reich der Seligkeit ſelbſt/ gemeinet wird. Doch gleichwol kan
ich deßwegen dem Scaliger nicht zuſtimmen/ und glauben/ die Materi der
jetzigen Welt werde gantz und gar vernichtet werden/ und die Verbren-
nung nicht/ mit dieſem unſerem Feuer geſchehen. Denn das jenige Feuer/
ſo an jetzt in der Welt/ uͤber und in der Erden iſt/ wird/ wie der Herꝛ Gold-
ſtern
recht urtheilte/ nebſt dem Sternen-Feuer/ geſamter Krafft/ agi-
ren; doch auf eine ſonderbare ſublimirte/ oder erhoͤhete Art; und ſo gar
nicht vergehen/ daß die goͤttliche Allmacht ihm vielmehr eine groͤſſere durch-
dringendere Staͤrcke/ auch vielleicht gar einen Zuſatz eines gantz neuen
uͤbernatuͤrlichen Feuers/ geben wird: damit es deſto ſchaͤrffer und gewal-
tiger nicht allein den Bau der Welt zu Grunde/ ſondern auch die Ver-
dammten in Ewigkeit/ brenne und quaͤle. Denn ſolches laͤſt ſich ſchlieſ-
ſen/ aus den vorangefuͤhrten Worten Petri: der Himmel und die Er-
de/ werden durch ſein Wort/ geſpahrt/ daß ſie zum Feuer behal-
ten werden/ am Tage deß Gerichts ꝛc.
Werden nun Himmel und
Erde zum Feuer geſpahret/ fuͤr die Gottloſen: ſo muß je einige Materi noch
uͤbrig bleiben/ nemlich das/ aus Himmel und der Erden/ geſammlete
Feuer. Will nun der Allmaͤchtige/ von den uͤbrigen Theilen Himmels

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 174. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/200>, abgerufen am 02.05.2024.