Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der drey und zwantzigste Discurs/
genem Beil/ von hinten zu/ einen ungestümen Nacken-Streich/ und
schnitt ihm damit gleich auf der Stelle das Leben ab. Das hatte Cocles
seiner Weissagung zu dancken!

Goldstern. Solche Leute/ welche/ wie dieser Cocles/ bey einem so
unredlichen Meister/ ihre Kunst gelernet/ haben freylich keinen bessern
Ausgang zu hoffen. Daß aber auf dem Cocles ein Verdacht höllischer
Verständ- und Bündniß gehafftet; geben nicht allein etliche Scriben-
ten/ sondern auch die Umstände seibst/ zu verstehen. Denn/ wie mehr an-
gezogener Graf von Flisco gedenckt/ so hat er nicht studirt/ dennoch/ in
mancherley Wahrsager-Künsten grosse Wissenschafft und Erfahrung
gehabt/ ja gar ein Buch/ von der Gesicht- und Hand-Kündigung/ in Latei-
nischer Sprache/ geschrieben/ auch/ nachdem ihn der Meuchelmörder er-
Eyelitis
hinterlasse-
ne Verzeich-
niß.
schlagen/ ein Täflein hinterlassen/ darauf 46. Männer benennt waren/
die alle gewaltsamlich umkommen würden: deren auch keiner davon be-
freyet worden/ ohn allein zween/ die zur Zeit Cardani lebten. Gedachter
Graf meinet zwar/ in dieses Menschen Geburts-Stellung/ eine Zunei-
gung und Schärffung deß Verstandes zur Errahtung und Wahrsa-
gung/ zu finden; bekennet doch daneben selber/ er zweifflete/ ob solche sey
natürlich gewest: weil bey seiner Geburt der Merkur-Stern in den Fi-
(*) Si Diis
placet!
schen gewandelt/ da er auf Zauberer deuten soll: (*) er sey aber umge-
bracht worden/ im sieben und dreyssigsten Jahr seines Alters/ da man
schrieb 1504. als der Mond zum Quadrat deß Merkurs gekommen/ und
der Ascendens zu dem Körper Martis: Ja! weil der Mond/ im sieben-
den/ mit dem Medusen-Haupte/ sich befunden/ habe solches einen gewalt-
samen Tod bedeutet. Wann nun Cocles ein solcher Gesell/ und besorg-
lich Antiochus Tibertus nicht besser gewest: kan nicht so sehr die Stern-
deutung/ als derselben Mißbrauch/ ja vielmehr dieser Sterndeuter heim-
licher Verstand mit den bösen Geist/ deß unglückseligen Ausgangs be-
rüchtiget werden.

Adlerhaupt. Man weiß aber auch von andern/ deren Aufrich-
tigkeit und Unverworrenheit mit der finstren Kunst niemals gezweiffelt
worden; welche aber dennoch kein schönes Ende genommen. Praetorius/
weiland Professor zu Marburg/ hat ihm selbsten/ aus seiner Nativität/ ein
plötzliches Ende gewahrsaget: wie mir solches ein sehr glaubhaffter Mann
erzehlet hat/ der es aus seinem Munde gehört. Hierinn hat ihm die Er-
füllung auch beygestimmt: angemerckt/ man ihn/ eines Tages/ aufdem
Felde/ da er hinaus gespatzirt/ im Korn todt gefunden. Die Ursach sol-
ches gähen Todes hat man so eigentlich nicht erfahren können: angesehen
gar kein Zeichen einiger Gewaltthätigkeit sich an seinem Leichnam ent-

deckt.

Der drey und zwantzigſte Discurs/
genem Beil/ von hinten zu/ einen ungeſtuͤmen Nacken-Streich/ und
ſchnitt ihm damit gleich auf der Stelle das Leben ab. Das hatte Cocles
ſeiner Weiſſagung zu dancken!

Goldſtern. Solche Leute/ welche/ wie dieſer Cocles/ bey einem ſo
unredlichen Meiſter/ ihre Kunſt gelernet/ haben freylich keinen beſſern
Ausgang zu hoffen. Daß aber auf dem Cocles ein Verdacht hoͤlliſcher
Verſtaͤnd- und Buͤndniß gehafftet; geben nicht allein etliche Scriben-
ten/ ſondern auch die Umſtaͤnde ſeibſt/ zu verſtehen. Denn/ wie mehr an-
gezogener Graf von Fliſco gedenckt/ ſo hat er nicht ſtudirt/ dennoch/ in
mancherley Wahrſager-Kuͤnſten groſſe Wiſſenſchafft und Erfahrung
gehabt/ ja gar ein Buch/ von der Geſicht- und Hand-Kuͤndigung/ in Latei-
niſcher Sprache/ geſchrieben/ auch/ nachdem ihn der Meuchelmoͤrder er-
Eyelitis
hinterlaſſe-
ne Veꝛzeich-
niß.
ſchlagen/ ein Taͤflein hinterlaſſen/ darauf 46. Maͤnner benennt waren/
die alle gewaltſamlich umkommen wuͤrden: deren auch keiner davon be-
freyet worden/ ohn allein zween/ die zur Zeit Cardani lebten. Gedachter
Graf meinet zwar/ in dieſes Menſchen Geburts-Stellung/ eine Zunei-
gung und Schaͤrffung deß Verſtandes zur Errahtung und Wahrſa-
gung/ zu finden; bekennet doch daneben ſelber/ er zweifflete/ ob ſolche ſey
natuͤrlich geweſt: weil bey ſeiner Geburt der Merkur-Stern in den Fi-
(*) Si Diis
placet!
ſchen gewandelt/ da er auf Zauberer deuten ſoll: (*) er ſey aber umge-
bracht worden/ im ſieben und dreyſſigſten Jahr ſeines Alters/ da man
ſchrieb 1504. als der Mond zum Quadrat deß Merkurs gekommen/ und
der Aſcendens zu dem Koͤrper Martis: Ja! weil der Mond/ im ſieben-
den/ mit dem Meduſen-Haupte/ ſich befunden/ habe ſolches einen gewalt-
ſamen Tod bedeutet. Wann nun Cocles ein ſolcher Geſell/ und beſorg-
lich Antiochus Tibertus nicht beſſer geweſt: kan nicht ſo ſehr die Stern-
deutung/ als derſelben Mißbrauch/ ja vielmehr dieſer Sterndeuter heim-
licher Verſtand mit den boͤſen Geiſt/ deß ungluͤckſeligen Ausgangs be-
ruͤchtiget werden.

Adlerhaupt. Man weiß aber auch von andern/ deren Aufrich-
tigkeit und Unverworrenheit mit der finſtren Kunſt niemals gezweiffelt
worden; welche aber dennoch kein ſchoͤnes Ende genommen. Prætorius/
weiland Profeſſor zu Marburg/ hat ihm ſelbſten/ aus ſeiner Nativitaͤt/ ein
ploͤtzliches Ende gewahrſaget: wie mir ſolches ein ſehr glaubhaffter Mann
erzehlet hat/ der es aus ſeinem Munde gehoͤrt. Hierinn hat ihm die Er-
fuͤllung auch beygeſtimmt: angemerckt/ man ihn/ eines Tages/ aufdem
Felde/ da er hinaus geſpatzirt/ im Korn todt gefunden. Die Urſach ſol-
ches gaͤhen Todes hat man ſo eigentlich nicht erfahren koͤnnen: angeſehen
gar kein Zeichen einiger Gewaltthaͤtigkeit ſich an ſeinem Leichnam ent-

deckt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1650" n="1572"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der drey und zwantzig&#x017F;te Discurs/</hi></fw><lb/>
genem Beil/ von hinten zu/ einen unge&#x017F;tu&#x0364;men Nacken-Streich/ und<lb/>
&#x017F;chnitt ihm damit gleich auf der Stelle das Leben ab. Das hatte Cocles<lb/>
&#x017F;einer Wei&#x017F;&#x017F;agung zu dancken!</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Solche Leute/ welche/ wie die&#x017F;er Cocles/ bey einem &#x017F;o<lb/>
unredlichen Mei&#x017F;ter/ ihre Kun&#x017F;t gelernet/ haben freylich keinen be&#x017F;&#x017F;ern<lb/>
Ausgang zu hoffen. Daß aber auf dem Cocles ein Verdacht ho&#x0364;lli&#x017F;cher<lb/>
Ver&#x017F;ta&#x0364;nd- und Bu&#x0364;ndniß gehafftet; geben nicht allein etliche Scriben-<lb/>
ten/ &#x017F;ondern auch die Um&#x017F;ta&#x0364;nde &#x017F;eib&#x017F;t/ zu ver&#x017F;tehen. Denn/ wie mehr an-<lb/>
gezogener Graf von Fli&#x017F;co gedenckt/ &#x017F;o hat er nicht &#x017F;tudirt/ dennoch/ in<lb/>
mancherley Wahr&#x017F;ager-Ku&#x0364;n&#x017F;ten gro&#x017F;&#x017F;e Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft und Erfahrung<lb/>
gehabt/ ja gar ein Buch/ von der Ge&#x017F;icht- und Hand-Ku&#x0364;ndigung/ in Latei-<lb/>
ni&#x017F;cher Sprache/ ge&#x017F;chrieben/ auch/ nachdem ihn der Meuchelmo&#x0364;rder er-<lb/><note place="left">Eyelitis<lb/>
hinterla&#x017F;&#x017F;e-<lb/>
ne Ve&#xA75B;zeich-<lb/>
niß.</note>&#x017F;chlagen/ ein Ta&#x0364;flein hinterla&#x017F;&#x017F;en/ darauf 46. Ma&#x0364;nner benennt waren/<lb/>
die alle gewalt&#x017F;amlich umkommen wu&#x0364;rden: deren auch keiner davon be-<lb/>
freyet worden/ ohn allein zween/ die zur Zeit Cardani lebten. Gedachter<lb/>
Graf meinet zwar/ in die&#x017F;es Men&#x017F;chen Geburts-Stellung/ eine Zunei-<lb/>
gung und Scha&#x0364;rffung deß Ver&#x017F;tandes zur Errahtung und Wahr&#x017F;a-<lb/>
gung/ zu finden; bekennet doch daneben &#x017F;elber/ er zweifflete/ ob &#x017F;olche &#x017F;ey<lb/>
natu&#x0364;rlich gewe&#x017F;t: weil bey &#x017F;einer Geburt der Merkur-Stern in den Fi-<lb/><note place="left">(*) <hi rendition="#aq">Si Diis<lb/>
placet!</hi></note>&#x017F;chen gewandelt/ da er auf Zauberer deuten &#x017F;oll: (*) er &#x017F;ey aber umge-<lb/>
bracht worden/ im &#x017F;ieben und drey&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;ten Jahr &#x017F;eines Alters/ da man<lb/>
&#x017F;chrieb 1504. als der Mond zum Quadrat deß Merkurs gekommen/ und<lb/>
der <hi rendition="#aq">A&#x017F;cendens</hi> zu dem Ko&#x0364;rper Martis: Ja! weil der Mond/ im &#x017F;ieben-<lb/>
den/ mit dem Medu&#x017F;en-Haupte/ &#x017F;ich befunden/ habe &#x017F;olches einen gewalt-<lb/>
&#x017F;amen Tod bedeutet. Wann nun Cocles ein &#x017F;olcher Ge&#x017F;ell/ und be&#x017F;org-<lb/>
lich Antiochus Tibertus nicht be&#x017F;&#x017F;er gewe&#x017F;t: kan nicht &#x017F;o &#x017F;ehr die Stern-<lb/>
deutung/ als der&#x017F;elben Mißbrauch/ ja vielmehr die&#x017F;er Sterndeuter heim-<lb/>
licher Ver&#x017F;tand mit den bo&#x0364;&#x017F;en Gei&#x017F;t/ deß unglu&#x0364;ck&#x017F;eligen Ausgangs be-<lb/>
ru&#x0364;chtiget werden.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Adlerhaupt.</hi> Man weiß aber auch von andern/ deren Aufrich-<lb/>
tigkeit und Unverworrenheit mit der fin&#x017F;tren Kun&#x017F;t niemals gezweiffelt<lb/>
worden; welche aber dennoch kein &#x017F;cho&#x0364;nes Ende genommen. Pr<hi rendition="#aq">æ</hi>torius/<lb/>
weiland Profe&#x017F;&#x017F;or zu Marburg/ hat ihm &#x017F;elb&#x017F;ten/ aus &#x017F;einer Nativita&#x0364;t/ ein<lb/>
plo&#x0364;tzliches Ende gewahr&#x017F;aget: wie mir &#x017F;olches ein &#x017F;ehr glaubhaffter Mann<lb/>
erzehlet hat/ der es aus &#x017F;einem Munde geho&#x0364;rt. Hierinn hat ihm die Er-<lb/>
fu&#x0364;llung auch beyge&#x017F;timmt: angemerckt/ man ihn/ eines Tages/ aufdem<lb/>
Felde/ da er hinaus ge&#x017F;patzirt/ im Korn todt gefunden. Die Ur&#x017F;ach &#x017F;ol-<lb/>
ches ga&#x0364;hen Todes hat man &#x017F;o eigentlich nicht erfahren ko&#x0364;nnen: ange&#x017F;ehen<lb/>
gar kein Zeichen einiger Gewalttha&#x0364;tigkeit &#x017F;ich an &#x017F;einem Leichnam ent-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">deckt.</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1572/1650] Der drey und zwantzigſte Discurs/ genem Beil/ von hinten zu/ einen ungeſtuͤmen Nacken-Streich/ und ſchnitt ihm damit gleich auf der Stelle das Leben ab. Das hatte Cocles ſeiner Weiſſagung zu dancken! Goldſtern. Solche Leute/ welche/ wie dieſer Cocles/ bey einem ſo unredlichen Meiſter/ ihre Kunſt gelernet/ haben freylich keinen beſſern Ausgang zu hoffen. Daß aber auf dem Cocles ein Verdacht hoͤlliſcher Verſtaͤnd- und Buͤndniß gehafftet; geben nicht allein etliche Scriben- ten/ ſondern auch die Umſtaͤnde ſeibſt/ zu verſtehen. Denn/ wie mehr an- gezogener Graf von Fliſco gedenckt/ ſo hat er nicht ſtudirt/ dennoch/ in mancherley Wahrſager-Kuͤnſten groſſe Wiſſenſchafft und Erfahrung gehabt/ ja gar ein Buch/ von der Geſicht- und Hand-Kuͤndigung/ in Latei- niſcher Sprache/ geſchrieben/ auch/ nachdem ihn der Meuchelmoͤrder er- ſchlagen/ ein Taͤflein hinterlaſſen/ darauf 46. Maͤnner benennt waren/ die alle gewaltſamlich umkommen wuͤrden: deren auch keiner davon be- freyet worden/ ohn allein zween/ die zur Zeit Cardani lebten. Gedachter Graf meinet zwar/ in dieſes Menſchen Geburts-Stellung/ eine Zunei- gung und Schaͤrffung deß Verſtandes zur Errahtung und Wahrſa- gung/ zu finden; bekennet doch daneben ſelber/ er zweifflete/ ob ſolche ſey natuͤrlich geweſt: weil bey ſeiner Geburt der Merkur-Stern in den Fi- ſchen gewandelt/ da er auf Zauberer deuten ſoll: (*) er ſey aber umge- bracht worden/ im ſieben und dreyſſigſten Jahr ſeines Alters/ da man ſchrieb 1504. als der Mond zum Quadrat deß Merkurs gekommen/ und der Aſcendens zu dem Koͤrper Martis: Ja! weil der Mond/ im ſieben- den/ mit dem Meduſen-Haupte/ ſich befunden/ habe ſolches einen gewalt- ſamen Tod bedeutet. Wann nun Cocles ein ſolcher Geſell/ und beſorg- lich Antiochus Tibertus nicht beſſer geweſt: kan nicht ſo ſehr die Stern- deutung/ als derſelben Mißbrauch/ ja vielmehr dieſer Sterndeuter heim- licher Verſtand mit den boͤſen Geiſt/ deß ungluͤckſeligen Ausgangs be- ruͤchtiget werden. Eyelitis hinterlaſſe- ne Veꝛzeich- niß. (*) Si Diis placet! Adlerhaupt. Man weiß aber auch von andern/ deren Aufrich- tigkeit und Unverworrenheit mit der finſtren Kunſt niemals gezweiffelt worden; welche aber dennoch kein ſchoͤnes Ende genommen. Prætorius/ weiland Profeſſor zu Marburg/ hat ihm ſelbſten/ aus ſeiner Nativitaͤt/ ein ploͤtzliches Ende gewahrſaget: wie mir ſolches ein ſehr glaubhaffter Mann erzehlet hat/ der es aus ſeinem Munde gehoͤrt. Hierinn hat ihm die Er- fuͤllung auch beygeſtimmt: angemerckt/ man ihn/ eines Tages/ aufdem Felde/ da er hinaus geſpatzirt/ im Korn todt gefunden. Die Urſach ſol- ches gaͤhen Todes hat man ſo eigentlich nicht erfahren koͤnnen: angeſehen gar kein Zeichen einiger Gewaltthaͤtigkeit ſich an ſeinem Leichnam ent- deckt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1650
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1572. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1650>, abgerufen am 17.05.2024.