Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite
Von dem Einfluß deß Gestirns/ Stuffen-Jahren/ etc.

Jch erinnere mich/ daß ein gelehrter Teutscher Scribent unserer Zeit
(wiewol sein tugendhaffter und edler Geist/ aus der Neid- und Läster-
Gruben dieser bösen mißgünstigen Läufften/ schon in die Ewigkeit versetzet
ist) sich hierüber/ mit dieser Erklärung heraus gelassen:

Man schreibt diesen Bildern doppelte Wirckungen zu/
wie die Brennspiegel mehr Hitze widerstralen/ als sie nicht
von der Sonnen empfangen/ und sollen sich erstrecken auf
das Gemüt/ als sich lieben/ oder hassen machen; und auf den
Leib/ die Kranckheiten zu heilen: dahin auch die magneri-
sche Heilungen gehören. Man verstehet aber hie keines we-
ges eine teuflische Kunst/ welche übernatürliche Würckungen
zu leisten pflegt/ als etwan Wetter zu machen/ und abzutrei-
ben: dazu eine Bündniß mit dem Feinde deß Höchsten erfor-
dert/ und grosser Betrug gebrauchet wird.
Es wird/ hie vonWas diesen
Stein/ Fi-
guren/ zum
Schutz/ ein-
gewendet
wird.

natürlichen Sachen/ geredt/ die in verborgenen/ doch gewissen Eigen-
schafften/ bestehen. Hierunter wollen etliche zehlen deß Labans Haus-
Götzen/ die eherne Schlange Mosis/ das güldene Kalb Aarons/ u. a. m.
die Trojanische Pallas/ das Venus-Bild in Cypern/ auf welches nie-
mals ein Regen gefallen; das Bild deß Glücks zu Rom/ welches ein
Käiser dem andren in der Todes-Stunde zugeschickt/ die Mucken von
Ertz/ womit Virgilius verhütet/ daß keine Mucke in die Stadt Neapolis
gekommen. Dergleichen soll auch zu Praga/ auf der Kleinen Seiten/
geschehen seyn. Das Storch-Bild Apollonius/ welches 1160. alle
Störche von Constantinopel verjaget. Der Scorpion/ welcher wider
die vergiffte Thiere in Syria und Arabia gebrauchet wird. (a) Diesem
füget gerühmter Scribent hinbey/ zu seiner Zeit habe ein Carmeliter/ zu
Florentz/ Julian Ristorio a Prato genannt/ ein Talisman/ wider das
Zipperlein gemacht; gleichwie Paracelsus eins wider die Pest. Der-
gleichen/ spricht er/ sind die Leuenpfenninge/ in der Sonnen höchstem undLeuenpfen-
ninge.

kräfftigstem Stande/ mit gewissen Figuren gegossen: welche Verulam/
zu der Magia ceremoniali, gezogen haben will. Es finden sich auch die
Steine/ welche etliche gewisse Figuren haben/ und dadurch ihren Nutzen
bedeuten/ (Gamahe oder Camyeux genannt) die ihnen von dem Ge-
stirn angebildet worden/ wie die Naturkündiger wollen. Wie die Son-
ne so wol eines Menschen Bildniß/ als ihn selbsten/ erwärmen kan: also
können auch andre Sterne/ ihre Tugend einem Metall oder Steine mit-
theilen/ wenn er zu deroselben Kräfften und Erhöhung bereitet und be-
arbeitet wird/ und eine Vergleichung/ zwischen sich beyden/ befindlich/ so

wol
(a) H. G. Ph. H. im 7. Theil der Erquickst. 1. tom. problem. 23.
S s s s s s s s ij
Von dem Einfluß deß Geſtirns/ Stuffen-Jahren/ ꝛc.

Jch erinnere mich/ daß ein gelehrter Teutſcher Scribent unſerer Zeit
(wiewol ſein tugendhaffter und edler Geiſt/ aus der Neid- und Laͤſter-
Gruben dieſer boͤſen mißguͤnſtigen Laͤufften/ ſchon in die Ewigkeit verſetzet
iſt) ſich hieruͤber/ mit dieſer Erklaͤrung heraus gelaſſen:

Man ſchreibt dieſen Bildern doppelte Wirckungen zu/
wie die Brennſpiegel mehr Hitze widerſtralen/ als ſie nicht
von der Sonnen empfangen/ und ſollen ſich erſtrecken auf
das Gemuͤt/ als ſich lieben/ oder haſſen machen; und auf den
Leib/ die Kranckheiten zu heilen: dahin auch die magneri-
ſche Heilungen gehoͤren. Man verſtehet aber hie keines we-
ges eine teufliſche Kunſt/ welche uͤbernatuͤrliche Wuͤrckungen
zu leiſten pflegt/ als etwan Wetter zu machen/ und abzutrei-
ben: dazu eine Buͤndniß mit dem Feinde deß Hoͤchſten erfor-
dert/ und groſſer Betrug gebrauchet wird.
Es wird/ hie vonWas dieſen
Stein/ Fi-
guren/ zum
Schutz/ ein-
gewendet
wird.

natuͤrlichen Sachen/ geredt/ die in verborgenen/ doch gewiſſen Eigen-
ſchafften/ beſtehen. Hierunter wollen etliche zehlen deß Labans Haus-
Goͤtzen/ die eherne Schlange Moſis/ das guͤldene Kalb Aarons/ u. a. m.
die Trojaniſche Pallas/ das Venus-Bild in Cypern/ auf welches nie-
mals ein Regen gefallen; das Bild deß Gluͤcks zu Rom/ welches ein
Kaͤiſer dem andren in der Todes-Stunde zugeſchickt/ die Mucken von
Ertz/ womit Virgilius verhuͤtet/ daß keine Mucke in die Stadt Neapolis
gekommen. Dergleichen ſoll auch zu Praga/ auf der Kleinen Seiten/
geſchehen ſeyn. Das Storch-Bild Apollonius/ welches 1160. alle
Stoͤrche von Conſtantinopel verjaget. Der Scorpion/ welcher wider
die vergiffte Thiere in Syria und Arabia gebrauchet wird. (a) Dieſem
fuͤget geruͤhmter Scribent hinbey/ zu ſeiner Zeit habe ein Carmeliter/ zu
Florentz/ Julian Riſtorio à Prato genannt/ ein Taliſman/ wider das
Zipperlein gemacht; gleichwie Paracelſus eins wider die Peſt. Der-
gleichen/ ſpricht er/ ſind die Leuenpfenninge/ in der Sonnen hoͤchſtem undLeuenpfen-
ninge.

kraͤfftigſtem Stande/ mit gewiſſen Figuren gegoſſen: welche Verulam/
zu der Magia ceremoniali, gezogen haben will. Es finden ſich auch die
Steine/ welche etliche gewiſſe Figuren haben/ und dadurch ihren Nutzen
bedeuten/ (Gamahe oder Camyeux genannt) die ihnen von dem Ge-
ſtirn angebildet worden/ wie die Naturkuͤndiger wollen. Wie die Son-
ne ſo wol eines Menſchen Bildniß/ als ihn ſelbſten/ erwaͤrmen kan: alſo
koͤnnen auch andre Sterne/ ihre Tugend einem Metall oder Steine mit-
theilen/ wenn er zu deroſelben Kraͤfften und Erhoͤhung bereitet und be-
arbeitet wird/ und eine Vergleichung/ zwiſchen ſich beyden/ befindlich/ ſo

wol
(a) H. G. Ph. H. im 7. Theil der Erquickſt. 1. tom. problem. 23.
S ſ ſ ſ ſ ſ ſ ſ ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f1505" n="1427"/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Von dem Einfluß deß Ge&#x017F;tirns/ Stuffen-Jahren/ &#xA75B;c.</hi> </fw><lb/>
        <p>Jch erinnere mich/ daß ein gelehrter Teut&#x017F;cher Scribent un&#x017F;erer Zeit<lb/>
(wiewol &#x017F;ein tugendhaffter und edler Gei&#x017F;t/ aus der Neid- und La&#x0364;&#x017F;ter-<lb/>
Gruben die&#x017F;er bo&#x0364;&#x017F;en mißgu&#x0364;n&#x017F;tigen La&#x0364;ufften/ &#x017F;chon in die Ewigkeit ver&#x017F;etzet<lb/>
i&#x017F;t) &#x017F;ich hieru&#x0364;ber/ mit die&#x017F;er Erkla&#x0364;rung heraus gela&#x017F;&#x017F;en:</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Man &#x017F;chreibt die&#x017F;en Bildern doppelte Wirckungen zu/<lb/>
wie die Brenn&#x017F;piegel mehr Hitze wider&#x017F;tralen/ als &#x017F;ie nicht<lb/>
von der Sonnen empfangen/ und &#x017F;ollen &#x017F;ich er&#x017F;trecken auf<lb/>
das Gemu&#x0364;t/ als &#x017F;ich lieben/ oder ha&#x017F;&#x017F;en machen; und auf den<lb/>
Leib/ die Kranckheiten zu heilen: dahin auch die magneri-<lb/>
&#x017F;che Heilungen geho&#x0364;ren. Man ver&#x017F;tehet aber hie keines we-<lb/>
ges eine teufli&#x017F;che Kun&#x017F;t/ welche u&#x0364;bernatu&#x0364;rliche Wu&#x0364;rckungen<lb/>
zu lei&#x017F;ten pflegt/ als etwan Wetter zu machen/ und abzutrei-<lb/>
ben: dazu eine Bu&#x0364;ndniß mit dem Feinde deß Ho&#x0364;ch&#x017F;ten erfor-<lb/>
dert/ und gro&#x017F;&#x017F;er Betrug gebrauchet wird.</hi> Es wird/ hie von<note place="right">Was die&#x017F;en<lb/>
Stein/ Fi-<lb/>
guren/ zum<lb/>
Schutz/ ein-<lb/>
gewendet<lb/>
wird.</note><lb/>
natu&#x0364;rlichen Sachen/ geredt/ die in verborgenen/ doch gewi&#x017F;&#x017F;en Eigen-<lb/>
&#x017F;chafften/ be&#x017F;tehen. Hierunter wollen etliche zehlen deß Labans Haus-<lb/>
Go&#x0364;tzen/ die eherne Schlange Mo&#x017F;is/ das gu&#x0364;ldene Kalb Aarons/ u. a. m.<lb/>
die Trojani&#x017F;che Pallas/ das Venus-Bild in Cypern/ auf welches nie-<lb/>
mals ein Regen gefallen; das Bild deß Glu&#x0364;cks zu Rom/ welches ein<lb/>
Ka&#x0364;i&#x017F;er dem andren in der Todes-Stunde zuge&#x017F;chickt/ die Mucken von<lb/>
Ertz/ womit Virgilius verhu&#x0364;tet/ daß keine Mucke in die Stadt Neapolis<lb/>
gekommen. Dergleichen &#x017F;oll auch zu Praga/ auf der Kleinen Seiten/<lb/>
ge&#x017F;chehen &#x017F;eyn. Das Storch-Bild Apollonius/ welches 1160. alle<lb/>
Sto&#x0364;rche von Con&#x017F;tantinopel verjaget. Der Scorpion/ welcher wider<lb/>
die vergiffte Thiere in Syria und Arabia gebrauchet wird. <note place="foot" n="(a)">H. G. Ph. H. im 7. Theil der Erquick&#x017F;t. 1. <hi rendition="#aq">tom. problem.</hi> 23.</note> Die&#x017F;em<lb/>
fu&#x0364;get geru&#x0364;hmter Scribent hinbey/ zu &#x017F;einer Zeit habe ein Carmeliter/ zu<lb/>
Florentz/ <hi rendition="#aq">Julian Ri&#x017F;torio à Prato</hi> genannt/ ein Tali&#x017F;man/ wider das<lb/>
Zipperlein gemacht; gleichwie Paracel&#x017F;us eins wider die Pe&#x017F;t. Der-<lb/>
gleichen/ &#x017F;pricht er/ &#x017F;ind die Leuenpfenninge/ in der Sonnen ho&#x0364;ch&#x017F;tem und<note place="right">Leuenpfen-<lb/>
ninge.</note><lb/>
kra&#x0364;fftig&#x017F;tem Stande/ mit gewi&#x017F;&#x017F;en Figuren gego&#x017F;&#x017F;en: welche Verulam/<lb/>
zu der <hi rendition="#aq">Magia ceremoniali,</hi> gezogen haben will. Es finden &#x017F;ich auch die<lb/>
Steine/ welche etliche gewi&#x017F;&#x017F;e Figuren haben/ und dadurch ihren Nutzen<lb/>
bedeuten/ (<hi rendition="#aq">Gamahe</hi> oder <hi rendition="#aq">Camyeux</hi> genannt) die ihnen von dem Ge-<lb/>
&#x017F;tirn angebildet worden/ wie die Naturku&#x0364;ndiger wollen. Wie die Son-<lb/>
ne &#x017F;o wol eines Men&#x017F;chen Bildniß/ als ihn &#x017F;elb&#x017F;ten/ erwa&#x0364;rmen kan: al&#x017F;o<lb/>
ko&#x0364;nnen auch andre Sterne/ ihre Tugend einem Metall oder Steine mit-<lb/>
theilen/ wenn er zu dero&#x017F;elben Kra&#x0364;fften und Erho&#x0364;hung bereitet und be-<lb/>
arbeitet wird/ und eine Vergleichung/ zwi&#x017F;chen &#x017F;ich beyden/ befindlich/ &#x017F;o<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">S &#x017F; &#x017F; &#x017F; &#x017F; &#x017F; &#x017F; &#x017F; ij</fw><fw place="bottom" type="catch">wol</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1427/1505] Von dem Einfluß deß Geſtirns/ Stuffen-Jahren/ ꝛc. Jch erinnere mich/ daß ein gelehrter Teutſcher Scribent unſerer Zeit (wiewol ſein tugendhaffter und edler Geiſt/ aus der Neid- und Laͤſter- Gruben dieſer boͤſen mißguͤnſtigen Laͤufften/ ſchon in die Ewigkeit verſetzet iſt) ſich hieruͤber/ mit dieſer Erklaͤrung heraus gelaſſen: Man ſchreibt dieſen Bildern doppelte Wirckungen zu/ wie die Brennſpiegel mehr Hitze widerſtralen/ als ſie nicht von der Sonnen empfangen/ und ſollen ſich erſtrecken auf das Gemuͤt/ als ſich lieben/ oder haſſen machen; und auf den Leib/ die Kranckheiten zu heilen: dahin auch die magneri- ſche Heilungen gehoͤren. Man verſtehet aber hie keines we- ges eine teufliſche Kunſt/ welche uͤbernatuͤrliche Wuͤrckungen zu leiſten pflegt/ als etwan Wetter zu machen/ und abzutrei- ben: dazu eine Buͤndniß mit dem Feinde deß Hoͤchſten erfor- dert/ und groſſer Betrug gebrauchet wird. Es wird/ hie von natuͤrlichen Sachen/ geredt/ die in verborgenen/ doch gewiſſen Eigen- ſchafften/ beſtehen. Hierunter wollen etliche zehlen deß Labans Haus- Goͤtzen/ die eherne Schlange Moſis/ das guͤldene Kalb Aarons/ u. a. m. die Trojaniſche Pallas/ das Venus-Bild in Cypern/ auf welches nie- mals ein Regen gefallen; das Bild deß Gluͤcks zu Rom/ welches ein Kaͤiſer dem andren in der Todes-Stunde zugeſchickt/ die Mucken von Ertz/ womit Virgilius verhuͤtet/ daß keine Mucke in die Stadt Neapolis gekommen. Dergleichen ſoll auch zu Praga/ auf der Kleinen Seiten/ geſchehen ſeyn. Das Storch-Bild Apollonius/ welches 1160. alle Stoͤrche von Conſtantinopel verjaget. Der Scorpion/ welcher wider die vergiffte Thiere in Syria und Arabia gebrauchet wird. (a) Dieſem fuͤget geruͤhmter Scribent hinbey/ zu ſeiner Zeit habe ein Carmeliter/ zu Florentz/ Julian Riſtorio à Prato genannt/ ein Taliſman/ wider das Zipperlein gemacht; gleichwie Paracelſus eins wider die Peſt. Der- gleichen/ ſpricht er/ ſind die Leuenpfenninge/ in der Sonnen hoͤchſtem und kraͤfftigſtem Stande/ mit gewiſſen Figuren gegoſſen: welche Verulam/ zu der Magia ceremoniali, gezogen haben will. Es finden ſich auch die Steine/ welche etliche gewiſſe Figuren haben/ und dadurch ihren Nutzen bedeuten/ (Gamahe oder Camyeux genannt) die ihnen von dem Ge- ſtirn angebildet worden/ wie die Naturkuͤndiger wollen. Wie die Son- ne ſo wol eines Menſchen Bildniß/ als ihn ſelbſten/ erwaͤrmen kan: alſo koͤnnen auch andre Sterne/ ihre Tugend einem Metall oder Steine mit- theilen/ wenn er zu deroſelben Kraͤfften und Erhoͤhung bereitet und be- arbeitet wird/ und eine Vergleichung/ zwiſchen ſich beyden/ befindlich/ ſo wol Was dieſen Stein/ Fi- guren/ zum Schutz/ ein- gewendet wird. Leuenpfen- ninge. (a) H. G. Ph. H. im 7. Theil der Erquickſt. 1. tom. problem. 23. S ſ ſ ſ ſ ſ ſ ſ ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1505
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1427. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1505>, abgerufen am 17.05.2024.