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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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von der Cabalistischen Welt-Unterscheidung.
tzel selbst: und die drey Mentes (oder wesentliche Verständnissen)
das ist/ die drey öberste Zehlungen
(NB. Jch muß dißmal mich andrer
Teutschen Worte hie enthalten; damit sie keinen Mißverstand gebären)
seynd gleichsam der Sprößling (Germen) und vereinigen sich in
einem Centro/ so ihre Wurtzel ist. Die sieben Zehlungen aber/ wel-
che an Statt der Zweige sind/ vereinigen sich mit dem Schoß oder
Sprößlein/ welches die Verständnissen pr
aesentiret: und alle mit-
einander vereinigen sie sich/ in dem Mittelpunct oder Centro/ das
da ist die Wurtzel in dem Geheimniß deß wesentlichen Wurtzel-
Namens. Welche Wurtzel in alle einfleusst/ und sie alle/ durch ihre
Jnfluentz/ vereiniget. Denn alles dependirt von seinem Einfluß/
also/ daß deßwegen alles zugleich/ nemlich das Centrum/ und die
Verständnissen/ und sieben Zahlen/ eine Einbarkeit genannt wer-
den. Das ist die Ursach/ warum die weise Cabalisten
solche zehen
Numerationes oder Zehlungen/ einem Baum verglichen etc. Und
wer dieselbe Zehlungen voneinander absondert/ der wird gleich
seyn einem/ so die Pflantzen abhauet/ und einen Baum in zwey
Theile spaltet/ oder ihn von der Stätte seiner Wurtzel wegreisst/
nemlich von der Stätte/ da er seinen Nahrungs-Safft hat.
Denn
die Kron ist dieses Baums tieffste und höchste Wurtzel/ welche al-
le/ durch ihren Einfluß/ vereinigt: denn alle die andren bedörffen
ihrer/ werden in ihrer Krafft begriffen und enthalten.

Zu leichterer Begreiffung dessen/ steht zu mercken/ der Sephiroti-Dreyfache
Orduung
deß Sephi-
rotischen
Baums.

sche Baum werde/ in drey Ordnungen/ unterschieden. Die erste Ord-
nung/ sprechen sie/ sey das Geheimniß deß Mittelpuncts/ oder der Wur-
tzel: und das ist die Ensuph, die Unendlichkeit/ oder die Wurtzel der
göttlichen Natur: das andre das Geheimniß der dreyen Verständnissen/
oder (wie wir Christen reden/) dreyen Personen: welches seynd die drey
öberste Sephiroth/ nemlich die höchste Kron/ Weisheit/ und Jntelli-
gentz.
Das dritte ist das Geheimniß der Ausbreitung oder Ausgiessung
der Verständnissen/ in sieben Zehlungen (Numerationes) das ist/ in sie-
ben Attributa oder Eigenschafften/ so die drey Verständnissen sämtlich
miteinander gemein haben: welche alle ingesamt zehen Numerationes,
Nam-Zahlen/ oder Sephiroth/ machen/ und alle zugleich eine vollkom-
mene Einbarkeit sind. Denn Ensuph, däs Centrum, oder die Wurtzel/
hat ihre Tempel und Wohnungen geoffenbaret/ in den dreyen Verständ-
nissen/
das ist/ in drey Subsistentiis (oder Personen) und die drey Ver-
ständnissen
seynd geoffenbart in 7. Zahl-Namen. (Numerationibus)
Was nun gefunden wird in 7. das wird auch gefunden in den 3. Ver-

ständ-
Q ij

von der Cabaliſtiſchen Welt-Unterſcheidung.
tzel ſelbſt: und die drey Mentes (oder weſentliche Verſtaͤndniſſen)
das iſt/ die drey oͤberſte Zehlungen
(NB. Jch muß dißmal mich andrer
Teutſchen Worte hie enthalten; damit ſie keinen Mißverſtand gebaͤren)
ſeynd gleichſam der Sproͤßling (Germen) und vereinigen ſich in
einem Centro/ ſo ihre Wurtzel iſt. Die ſieben Zehlungen aber/ wel-
che an Statt der Zweige ſind/ vereinigen ſich mit dem Schoß oder
Sproͤßlein/ welches die Verſtaͤndniſſen pr
æſentiret: und alle mit-
einander vereinigen ſie ſich/ in dem Mittelpunct oder Centro/ das
da iſt die Wurtzel in dem Geheimniß deß weſentlichen Wurtzel-
Namens. Welche Wurtzel in alle einfleuſſt/ uñ ſie alle/ durch ihre
Jnfluentz/ vereiniget. Denn alles dependirt von ſeinem Einfluß/
alſo/ daß deßwegen alles zugleich/ nemlich das Centrum/ und die
Verſtaͤndniſſen/ und ſieben Zahlen/ eine Einbarkeit genannt wer-
den. Das iſt die Urſach/ warum die weiſe Cabaliſten
ſolche zehen
Numerationes oder Zehlungen/ einem Baum verglichen ꝛc. Und
wer dieſelbe Zehlungen voneinander abſondert/ der wird gleich
ſeyn einem/ ſo die Pflantzen abhauet/ und einen Baum in zwey
Theile ſpaltet/ oder ihn von der Staͤtte ſeiner Wurtzel wegreiſſt/
nemlich von der Staͤtte/ da er ſeinen Nahrungs-Safft hat.
Denn
die Kron iſt dieſes Baums tieffſte und hoͤchſte Wurtzel/ welche al-
le/ durch ihren Einfluß/ vereinigt: denn alle die andren bedoͤrffen
ihrer/ werden in ihrer Krafft begriffen und enthalten.

Zu leichterer Begreiffung deſſen/ ſteht zu mercken/ der Sephiroti-Dreyfache
Orduung
deß Sephi-
rotiſchen
Baums.

ſche Baum werde/ in drey Ordnungen/ unterſchieden. Die erſte Ord-
nung/ ſprechen ſie/ ſey das Geheimniß deß Mittelpuncts/ oder der Wur-
tzel: und das iſt die Enſuph, die Unendlichkeit/ oder die Wurtzel der
goͤttlichen Natur: das andre das Geheimniß der dreyen Verſtaͤndniſſen/
oder (wie wir Chriſten reden/) dreyen Perſonen: welches ſeynd die drey
oͤberſte Sephiroth/ nemlich die hoͤchſte Kron/ Weisheit/ und Jntelli-
gentz.
Das dritte iſt das Geheimniß der Ausbreitung oder Ausgieſſung
der Verſtaͤndniſſen/ in ſieben Zehlungen (Numerationes) das iſt/ in ſie-
ben Attributa oder Eigenſchafften/ ſo die drey Verſtaͤndniſſen ſaͤmtlich
miteinander gemein haben: welche alle ingeſamt zehen Numerationes,
Nam-Zahlen/ oder Sephiroth/ machen/ und alle zugleich eine vollkom-
mene Einbarkeit ſind. Denn Enſuph, daͤs Centrum, oder die Wurtzel/
hat ihre Tempel und Wohnungen geoffenbaret/ in den dreyen Verſtaͤnd-
niſſen/
das iſt/ in drey Subſiſtentiis (oder Perſonen) und die drey Ver-
ſtaͤndniſſen
ſeynd geoffenbart in 7. Zahl-Namen. (Numerationibus)
Was nun gefunden wird in 7. das wird auch gefunden in den 3. Ver-

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[123/0149] von der Cabaliſtiſchen Welt-Unterſcheidung. tzel ſelbſt: und die drey Mentes (oder weſentliche Verſtaͤndniſſen) das iſt/ die drey oͤberſte Zehlungen (NB. Jch muß dißmal mich andrer Teutſchen Worte hie enthalten; damit ſie keinen Mißverſtand gebaͤren) ſeynd gleichſam der Sproͤßling (Germen) und vereinigen ſich in einem Centro/ ſo ihre Wurtzel iſt. Die ſieben Zehlungen aber/ wel- che an Statt der Zweige ſind/ vereinigen ſich mit dem Schoß oder Sproͤßlein/ welches die Verſtaͤndniſſen præſentiret: und alle mit- einander vereinigen ſie ſich/ in dem Mittelpunct oder Centro/ das da iſt die Wurtzel in dem Geheimniß deß weſentlichen Wurtzel- Namens. Welche Wurtzel in alle einfleuſſt/ uñ ſie alle/ durch ihre Jnfluentz/ vereiniget. Denn alles dependirt von ſeinem Einfluß/ alſo/ daß deßwegen alles zugleich/ nemlich das Centrum/ und die Verſtaͤndniſſen/ und ſieben Zahlen/ eine Einbarkeit genannt wer- den. Das iſt die Urſach/ warum die weiſe Cabaliſten ſolche zehen Numerationes oder Zehlungen/ einem Baum verglichen ꝛc. Und wer dieſelbe Zehlungen voneinander abſondert/ der wird gleich ſeyn einem/ ſo die Pflantzen abhauet/ und einen Baum in zwey Theile ſpaltet/ oder ihn von der Staͤtte ſeiner Wurtzel wegreiſſt/ nemlich von der Staͤtte/ da er ſeinen Nahrungs-Safft hat. Denn die Kron iſt dieſes Baums tieffſte und hoͤchſte Wurtzel/ welche al- le/ durch ihren Einfluß/ vereinigt: denn alle die andren bedoͤrffen ihrer/ werden in ihrer Krafft begriffen und enthalten. Zu leichterer Begreiffung deſſen/ ſteht zu mercken/ der Sephiroti- ſche Baum werde/ in drey Ordnungen/ unterſchieden. Die erſte Ord- nung/ ſprechen ſie/ ſey das Geheimniß deß Mittelpuncts/ oder der Wur- tzel: und das iſt die Enſuph, die Unendlichkeit/ oder die Wurtzel der goͤttlichen Natur: das andre das Geheimniß der dreyen Verſtaͤndniſſen/ oder (wie wir Chriſten reden/) dreyen Perſonen: welches ſeynd die drey oͤberſte Sephiroth/ nemlich die hoͤchſte Kron/ Weisheit/ und Jntelli- gentz. Das dritte iſt das Geheimniß der Ausbreitung oder Ausgieſſung der Verſtaͤndniſſen/ in ſieben Zehlungen (Numerationes) das iſt/ in ſie- ben Attributa oder Eigenſchafften/ ſo die drey Verſtaͤndniſſen ſaͤmtlich miteinander gemein haben: welche alle ingeſamt zehen Numerationes, Nam-Zahlen/ oder Sephiroth/ machen/ und alle zugleich eine vollkom- mene Einbarkeit ſind. Denn Enſuph, daͤs Centrum, oder die Wurtzel/ hat ihre Tempel und Wohnungen geoffenbaret/ in den dreyen Verſtaͤnd- niſſen/ das iſt/ in drey Subſiſtentiis (oder Perſonen) und die drey Ver- ſtaͤndniſſen ſeynd geoffenbart in 7. Zahl-Namen. (Numerationibus) Was nun gefunden wird in 7. das wird auch gefunden in den 3. Ver- ſtaͤnd- Dreyfache Orduung deß Sephi- rotiſchen Baums. Q ij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/149>, abgerufen am 28.04.2024.