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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der ein und zwantzigste Discurs/
den Lauff andrer Sterne wunderbarer Weise geführt und regiert; wel-
cher anfangs/ da ihn die Weisen erstens gemerckt/ am hohen Himmel/ ge-
funckelt/ nachmals/ entweder durch trübes Wetter/ oder auf andre Wei-
se/ ihnen eine Zeitlang aus den Augen genommen; endlich aber zwischen
Jerusalem und Bethlehem ihnen wieder geleuchtet; nachdem ihn GOtt/
entweder durch einen Engel/ oder sonst unmittelbarer Weise/ aus der
hohen Himmels-Gegend tieff herabgeführt/ bis an die öberste und höchste
Gegend unserer Lufft/ vorher aber seinem Körper nach und nach so viel
inzwischen abgebrochen (wie denn die natürliche neue Sterne allerdings/
mercklich abnehmen/ und zuletzt gar verschwinden) daß der Stern/ in be-
sagter höchsten Lufft die Figur eines Sterns behalten können/ und ihnen
nicht viel grösser als vorhin/ fürgekommen. Welches denn um so viel
glaublicher fiele/ wenn der Stern zwey Jahre vorher den Weisen schon
erschienen wäre/ ehe denn sie nach Jerusalem gekommen: wie Augusti-
(a) Tom. X.
Serm. de S.
Epiphan.
nus vermutet/ (a) und auch die Göttliche Erzehlung selbst fast zu mercken
gibt/ wenn sie meldet/ Herodes/ habe diejenige Kinder tödten lassen/ wel-
che zwey-jährig und drüber waren/ nach der Zeit/ die er mit Fleiß
von den Weisen erlernet hatte.
Denn/ in solcher Zeit/ könnte
dem neuen Stern/ an seinem Körper/ allbereit ein Merckliches abgangen
seyn. Dawider vermag das Einwenden Schockii nichts/ wenn er
schreibt/ es sey unvonnöthen viel neue Mirackel zu erdencken/ gleich als ob
der Stern/ aus dem Himmel/ in die nidrigste Lufft herab gelassen wäre:
sintemal er alsdenn sehr verkleinert werden müssen; so man anders den
Sterngelehrten wolle Gehör geben/ wenn sie die Grösse der Sterne be-
schreiben. Denn ob ich gleich nicht sage/ der Stern sey/ bis zur nidrig-
sten Lufft/ herab gesuncken; sondern/ daß er/ vielleicht bis zur höchsten
Lufft-Gegend/ hinabgefahren; könnte er/ was solche Einrede deß Schockii
betrifft/ gar wol auch in der untersten Lufft gestanden seyn: angemerckt/
man ihn für keinen gewöhnlichen/ sondern neuen Stern/ ausgibt/ von
welchem die berühmteste und erfahrneste Sternseher dieser Zeit berichten/
daß sie gar bald und mercklich abnehmen können/ auch wol gar vergehen.
Will man denn solche Abnehmung und Verkleinerung deß Sterns/ für
ein Mirackel aufnehmen; so kan GOtt eben so bald zehen Mirackel/ auf
einmal/ thun/ als eines oder zwey. Dem Schockio ist es aber nur darum
zu thun/ daß er behaupten möge/ es habe diese Erscheinung keine Stern-
Figur/ sondern die Gestalt einer Feuer-Seulen gehabt: welches ihm aber
noch lange nicht angeht.

Schönwald. Jch besorge aber/ dem Herrn dörffte sein Schluß
auch nicht von statten gehen/ sondern er das Schwerste noch für sich ha-

ben.

Der ein und zwantzigſte Discurs/
den Lauff andrer Sterne wunderbarer Weiſe gefuͤhrt und regiert; wel-
cher anfangs/ da ihn die Weiſen erſtens gemerckt/ am hohen Himmel/ ge-
funckelt/ nachmals/ entweder durch truͤbes Wetter/ oder auf andre Wei-
ſe/ ihnen eine Zeitlang aus den Augen genommen; endlich aber zwiſchen
Jeruſalem und Bethlehem ihnen wieder geleuchtet; nachdem ihn GOtt/
entweder durch einen Engel/ oder ſonſt unmittelbarer Weiſe/ aus der
hohen Himmels-Gegend tieff herabgefuͤhrt/ bis an die oͤberſte und hoͤchſte
Gegend unſerer Lufft/ vorher aber ſeinem Koͤrper nach und nach ſo viel
inzwiſchen abgebrochen (wie denn die natuͤrliche neue Sterne allerdings/
mercklich abnehmen/ und zuletzt gar verſchwinden) daß der Stern/ in be-
ſagter hoͤchſten Lufft die Figur eines Sterns behalten koͤnnen/ und ihnen
nicht viel groͤſſer als vorhin/ fuͤrgekommen. Welches denn um ſo viel
glaublicher fiele/ wenn der Stern zwey Jahre vorher den Weiſen ſchon
erſchienen waͤre/ ehe denn ſie nach Jeruſalem gekommen: wie Auguſti-
(a) Tom. X.
Serm. de S.
Epiphan.
nus vermutet/ (a) und auch die Goͤttliche Erzehlung ſelbſt faſt zu mercken
gibt/ wenn ſie meldet/ Herodes/ habe diejenige Kinder toͤdten laſſen/ wel-
che zwey-jaͤhrig und druͤber waren/ nach der Zeit/ die er mit Fleiß
von den Weiſen erlernet hatte.
Denn/ in ſolcher Zeit/ koͤnnte
dem neuen Stern/ an ſeinem Koͤrper/ allbereit ein Merckliches abgangen
ſeyn. Dawider vermag das Einwenden Schockii nichts/ wenn er
ſchreibt/ es ſey unvonnoͤthen viel neue Mirackel zu erdencken/ gleich als ob
der Stern/ aus dem Himmel/ in die nidrigſte Lufft herab gelaſſen waͤre:
ſintemal er alsdenn ſehr verkleinert werden muͤſſen; ſo man anders den
Sterngelehrten wolle Gehoͤr geben/ wenn ſie die Groͤſſe der Sterne be-
ſchreiben. Denn ob ich gleich nicht ſage/ der Stern ſey/ bis zur nidrig-
ſten Lufft/ herab geſuncken; ſondern/ daß er/ vielleicht bis zur hoͤchſten
Lufft-Gegend/ hinabgefahren; koͤnnte er/ was ſolche Einrede deß Schockii
betrifft/ gar wol auch in der unterſten Lufft geſtanden ſeyn: angemerckt/
man ihn fuͤr keinen gewoͤhnlichen/ ſondern neuen Stern/ ausgibt/ von
welchem die beruͤhmteſte und erfahrneſte Sternſeher dieſer Zeit berichten/
daß ſie gar bald und mercklich abnehmen koͤnnen/ auch wol gar vergehen.
Will man denn ſolche Abnehmung und Verkleinerung deß Sterns/ fuͤr
ein Mirackel aufnehmen; ſo kan GOtt eben ſo bald zehen Mirackel/ auf
einmal/ thun/ als eines oder zwey. Dem Schockio iſt es aber nur darum
zu thun/ daß er behaupten moͤge/ es habe dieſe Erſcheinung keine Stern-
Figur/ ſondern die Geſtalt einer Feuer-Seulen gehabt: welches ihm aber
noch lange nicht angeht.

Schoͤnwald. Jch beſorge aber/ dem Herꝛn doͤrffte ſein Schluß
auch nicht von ſtatten gehen/ ſondern er das Schwerſte noch fuͤr ſich ha-

ben.
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[1292/1366] Der ein und zwantzigſte Discurs/ den Lauff andrer Sterne wunderbarer Weiſe gefuͤhrt und regiert; wel- cher anfangs/ da ihn die Weiſen erſtens gemerckt/ am hohen Himmel/ ge- funckelt/ nachmals/ entweder durch truͤbes Wetter/ oder auf andre Wei- ſe/ ihnen eine Zeitlang aus den Augen genommen; endlich aber zwiſchen Jeruſalem und Bethlehem ihnen wieder geleuchtet; nachdem ihn GOtt/ entweder durch einen Engel/ oder ſonſt unmittelbarer Weiſe/ aus der hohen Himmels-Gegend tieff herabgefuͤhrt/ bis an die oͤberſte und hoͤchſte Gegend unſerer Lufft/ vorher aber ſeinem Koͤrper nach und nach ſo viel inzwiſchen abgebrochen (wie denn die natuͤrliche neue Sterne allerdings/ mercklich abnehmen/ und zuletzt gar verſchwinden) daß der Stern/ in be- ſagter hoͤchſten Lufft die Figur eines Sterns behalten koͤnnen/ und ihnen nicht viel groͤſſer als vorhin/ fuͤrgekommen. Welches denn um ſo viel glaublicher fiele/ wenn der Stern zwey Jahre vorher den Weiſen ſchon erſchienen waͤre/ ehe denn ſie nach Jeruſalem gekommen: wie Auguſti- nus vermutet/ (a) und auch die Goͤttliche Erzehlung ſelbſt faſt zu mercken gibt/ wenn ſie meldet/ Herodes/ habe diejenige Kinder toͤdten laſſen/ wel- che zwey-jaͤhrig und druͤber waren/ nach der Zeit/ die er mit Fleiß von den Weiſen erlernet hatte. Denn/ in ſolcher Zeit/ koͤnnte dem neuen Stern/ an ſeinem Koͤrper/ allbereit ein Merckliches abgangen ſeyn. Dawider vermag das Einwenden Schockii nichts/ wenn er ſchreibt/ es ſey unvonnoͤthen viel neue Mirackel zu erdencken/ gleich als ob der Stern/ aus dem Himmel/ in die nidrigſte Lufft herab gelaſſen waͤre: ſintemal er alsdenn ſehr verkleinert werden muͤſſen; ſo man anders den Sterngelehrten wolle Gehoͤr geben/ wenn ſie die Groͤſſe der Sterne be- ſchreiben. Denn ob ich gleich nicht ſage/ der Stern ſey/ bis zur nidrig- ſten Lufft/ herab geſuncken; ſondern/ daß er/ vielleicht bis zur hoͤchſten Lufft-Gegend/ hinabgefahren; koͤnnte er/ was ſolche Einrede deß Schockii betrifft/ gar wol auch in der unterſten Lufft geſtanden ſeyn: angemerckt/ man ihn fuͤr keinen gewoͤhnlichen/ ſondern neuen Stern/ ausgibt/ von welchem die beruͤhmteſte und erfahrneſte Sternſeher dieſer Zeit berichten/ daß ſie gar bald und mercklich abnehmen koͤnnen/ auch wol gar vergehen. Will man denn ſolche Abnehmung und Verkleinerung deß Sterns/ fuͤr ein Mirackel aufnehmen; ſo kan GOtt eben ſo bald zehen Mirackel/ auf einmal/ thun/ als eines oder zwey. Dem Schockio iſt es aber nur darum zu thun/ daß er behaupten moͤge/ es habe dieſe Erſcheinung keine Stern- Figur/ ſondern die Geſtalt einer Feuer-Seulen gehabt: welches ihm aber noch lange nicht angeht. (a) Tom. X. Serm. de S. Epiphan. Schoͤnwald. Jch beſorge aber/ dem Herꝛn doͤrffte ſein Schluß auch nicht von ſtatten gehen/ ſondern er das Schwerſte noch fuͤr ſich ha- ben.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1366>, abgerufen am 23.12.2024.