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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.
dern allein ein blosser Schein oder Gestalt eines Sterns erschienen/ wie
gleichsam ein feuriges Lufft-Zeichen; jedoch darum kein rechtes würckli-
ches Feuer: und zwar aus diesem Grunde/ weil der Evangelist Matthaeus
das Wort phainomenos brauchte. Welches aber/ so wenig/ als die vori-
ge Meinung/ mit der Beschreibung deß H. Evangelisten kan bestehen:
weil/ in derselben/ zu unterschiedlichen malen/ nicht phainomenon (welches ein
blosses Lufft-Bild bedeuten möchte) sonder asterphainomenos ein erschie-
nener Stern/
gefunden wird.

Damit derhalben andre dem heiligen Text desto näher kommen mö-
gen; sprechen sie/ es sey warhafftig ein rechter Stern/ und zwar einer aus
den Fix-Sternen/ gewesen. Welches Urtheil/ nebenst vielen andren/
der gelehrte Bischoff/ Gregorius Nyssenus/ wie nicht weniger Maldo-
natus/ nach Anzeigung Scokkii (a) davon gefället/ unter dem Fürwand/(a) In Phy-
sica coelesti.

es hätte wunderbarer Weise geschehen können/ daß ein Fixstern/ nach
GOttes Gefallen/ diesen Sternweisen die Geburt deß Messiae andeuten
müssen. Die vierdte Parthey/ mit welcher es/ heut zu Tage/ nicht weni-
ge halten/ behauptet/ GOtt habe einen hellgläntzenden Körper über die
Natur geschaffen/ und zwar solchen nicht an dem Stern-Himmel/ son-
dern in der Lufft herfürgebracht/ desselben Lauff auch so wunder- und son-
derlich geregirt/ daß er den Weisen/ zu dem Kripplein deß neugebornen
Christkindleins/ hinleuchten müssen. Diß sind deß heiligen Augustini/
und Damasceni/ Gedancken. Welchen auch Thomas de Aquino bey-
stimmet/ (b) und ein grosser Theil der heutigen Scribenten. Wiewol(b) Parte
III. Qu. 36.
art.
7.

diese wiederum/ in unterschiedliche Hauffen/ reiten; wenn die Figur sol-
ches liechten und hellen Körpers in Betrachtung kommt. Sintemal
etliche/ als gerührter Schockius/ sich beduncken lassen/ es sey eine Feuer-
Seule oder feurige Wolcke gewesen/ wie die/ so den Kindern Jsrael/ deß
Nachts/ in der Wüsten/ geleuchtet. Welches aber der Heilige Geist
schwerlich würde verschwiegen haben. Etliche aber bleiben (und zwar
am sichersten) beyden Worten deß Evangelisten: und weil dieser allemal
einen Stern setzet; so halten sie auch dafür/ es sey solcher Körper/ in der
Figur eines Sterns/ erschienen.

Fünfftens finden sich einige/ die ihn zwar auch für einen hellen Kör-
per erkennen; und zwar für einen Stern-förmigen; doch weder für einen
Fix-noch Wandel-Stern; sondern für einen neuen; und zwar für einen
Kometen. Dafür hat ihn Cardanus/ wie Tycho bezeuget/ aufgenom-
men/ und/ unter den Schrifftgelehrten/ auch Neander solches ihm gefallen
lassen. Wiewol dieser/ der Neander/ eben so leicht zugeben will/ es möge
auch wol sonst eine dergleichen Entzündung in der Lufft gewesen seyn/ das
wie ein kleines Feuer gebrannt.


Forell.

Von den Kometen/ oder Stern-Ruten.
dern allein ein bloſſer Schein oder Geſtalt eines Sterns erſchienen/ wie
gleichſam ein feuriges Lufft-Zeichen; jedoch darum kein rechtes wuͤrckli-
ches Feuer: und zwar aus dieſem Grunde/ weil der Evangeliſt Matthæus
das Wort φαινόμενος brauchte. Welches aber/ ſo wenig/ als die vori-
ge Meinung/ mit der Beſchreibung deß H. Evangeliſten kan beſtehen:
weil/ in derſelben/ zu unterſchiedlichen malen/ nicht φαινόμενον (welches ein
bloſſes Lufft-Bild bedeuten moͤchte) ſonder ἀστὴρφαινόμενος ein erſchie-
nener Stern/
gefunden wird.

Damit derhalben andre dem heiligen Text deſto naͤher kommen moͤ-
gen; ſprechen ſie/ es ſey warhafftig ein rechter Stern/ und zwar einer aus
den Fix-Sternen/ geweſen. Welches Urtheil/ nebenſt vielen andren/
der gelehrte Biſchoff/ Gregorius Nyſſenus/ wie nicht weniger Maldo-
natus/ nach Anzeigung Scokkii (a) davon gefaͤllet/ unter dem Fuͤrwand/(a) In Phy-
ſica cœleſti.

es haͤtte wunderbarer Weiſe geſchehen koͤnnen/ daß ein Fixſtern/ nach
GOttes Gefallen/ dieſen Sternweiſen die Geburt deß Meſſiæ andeuten
muͤſſen. Die vierdte Parthey/ mit welcher es/ heut zu Tage/ nicht weni-
ge halten/ behauptet/ GOtt habe einen hellglaͤntzenden Koͤrper uͤber die
Natur geſchaffen/ und zwar ſolchen nicht an dem Stern-Himmel/ ſon-
dern in der Lufft herfuͤrgebracht/ deſſelben Lauff auch ſo wunder- und ſon-
derlich geregirt/ daß er den Weiſen/ zu dem Kripplein deß neugebornen
Chriſtkindleins/ hinleuchten muͤſſen. Diß ſind deß heiligen Auguſtini/
und Damaſceni/ Gedancken. Welchen auch Thomas de Aquino bey-
ſtimmet/ (b) und ein groſſer Theil der heutigen Scribenten. Wiewol(b) Parte
III. Qu. 36.
art.
7.

dieſe wiederum/ in unterſchiedliche Hauffen/ reiten; wenn die Figur ſol-
ches liechten und hellen Koͤrpers in Betrachtung kommt. Sintemal
etliche/ als geruͤhrter Schockius/ ſich beduncken laſſen/ es ſey eine Feuer-
Seule oder feurige Wolcke geweſen/ wie die/ ſo den Kindern Jſrael/ deß
Nachts/ in der Wuͤſten/ geleuchtet. Welches aber der Heilige Geiſt
ſchwerlich wuͤrde verſchwiegen haben. Etliche aber bleiben (und zwar
am ſicherſten) beyden Worten deß Evangeliſten: und weil dieſer allemal
einen Stern ſetzet; ſo halten ſie auch dafuͤr/ es ſey ſolcher Koͤrper/ in der
Figur eines Sterns/ erſchienen.

Fuͤnfftens finden ſich einige/ die ihn zwar auch fuͤr einen hellen Koͤr-
per erkennen; und zwar fuͤr einen Stern-foͤrmigen; doch weder fuͤr einen
Fix-noch Wandel-Stern; ſondern fuͤr einen neuen; und zwar fuͤr einen
Kometen. Dafuͤr hat ihn Cardanus/ wie Tycho bezeuget/ aufgenom-
men/ und/ unter den Schrifftgelehrten/ auch Neander ſolches ihm gefallen
laſſen. Wiewol dieſer/ der Neander/ eben ſo leicht zugeben will/ es moͤge
auch wol ſonſt eine dergleichen Entzuͤndung in der Lufft geweſen ſeyn/ das
wie ein kleines Feuer gebrannt.


Forell.
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[1287/1361] Von den Kometen/ oder Stern-Ruten. dern allein ein bloſſer Schein oder Geſtalt eines Sterns erſchienen/ wie gleichſam ein feuriges Lufft-Zeichen; jedoch darum kein rechtes wuͤrckli- ches Feuer: und zwar aus dieſem Grunde/ weil der Evangeliſt Matthæus das Wort φαινόμενος brauchte. Welches aber/ ſo wenig/ als die vori- ge Meinung/ mit der Beſchreibung deß H. Evangeliſten kan beſtehen: weil/ in derſelben/ zu unterſchiedlichen malen/ nicht φαινόμενον (welches ein bloſſes Lufft-Bild bedeuten moͤchte) ſonder ἀστὴρφαινόμενος ein erſchie- nener Stern/ gefunden wird. Damit derhalben andre dem heiligen Text deſto naͤher kommen moͤ- gen; ſprechen ſie/ es ſey warhafftig ein rechter Stern/ und zwar einer aus den Fix-Sternen/ geweſen. Welches Urtheil/ nebenſt vielen andren/ der gelehrte Biſchoff/ Gregorius Nyſſenus/ wie nicht weniger Maldo- natus/ nach Anzeigung Scokkii (a) davon gefaͤllet/ unter dem Fuͤrwand/ es haͤtte wunderbarer Weiſe geſchehen koͤnnen/ daß ein Fixſtern/ nach GOttes Gefallen/ dieſen Sternweiſen die Geburt deß Meſſiæ andeuten muͤſſen. Die vierdte Parthey/ mit welcher es/ heut zu Tage/ nicht weni- ge halten/ behauptet/ GOtt habe einen hellglaͤntzenden Koͤrper uͤber die Natur geſchaffen/ und zwar ſolchen nicht an dem Stern-Himmel/ ſon- dern in der Lufft herfuͤrgebracht/ deſſelben Lauff auch ſo wunder- und ſon- derlich geregirt/ daß er den Weiſen/ zu dem Kripplein deß neugebornen Chriſtkindleins/ hinleuchten muͤſſen. Diß ſind deß heiligen Auguſtini/ und Damaſceni/ Gedancken. Welchen auch Thomas de Aquino bey- ſtimmet/ (b) und ein groſſer Theil der heutigen Scribenten. Wiewol dieſe wiederum/ in unterſchiedliche Hauffen/ reiten; wenn die Figur ſol- ches liechten und hellen Koͤrpers in Betrachtung kommt. Sintemal etliche/ als geruͤhrter Schockius/ ſich beduncken laſſen/ es ſey eine Feuer- Seule oder feurige Wolcke geweſen/ wie die/ ſo den Kindern Jſrael/ deß Nachts/ in der Wuͤſten/ geleuchtet. Welches aber der Heilige Geiſt ſchwerlich wuͤrde verſchwiegen haben. Etliche aber bleiben (und zwar am ſicherſten) beyden Worten deß Evangeliſten: und weil dieſer allemal einen Stern ſetzet; ſo halten ſie auch dafuͤr/ es ſey ſolcher Koͤrper/ in der Figur eines Sterns/ erſchienen. (a) In Phy- ſica cœleſti. (b) Parte III. Qu. 36. art. 7. Fuͤnfftens finden ſich einige/ die ihn zwar auch fuͤr einen hellen Koͤr- per erkennen; und zwar fuͤr einen Stern-foͤrmigen; doch weder fuͤr einen Fix-noch Wandel-Stern; ſondern fuͤr einen neuen; und zwar fuͤr einen Kometen. Dafuͤr hat ihn Cardanus/ wie Tycho bezeuget/ aufgenom- men/ und/ unter den Schrifftgelehrten/ auch Neander ſolches ihm gefallen laſſen. Wiewol dieſer/ der Neander/ eben ſo leicht zugeben will/ es moͤge auch wol ſonſt eine dergleichen Entzuͤndung in der Lufft geweſen ſeyn/ das wie ein kleines Feuer gebrannt. Forell.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1361>, abgerufen am 16.06.2024.