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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der ein und zwantzigste Discurs/
auf dem Erdboden: und endlich die Wand ist ihnen der gestirnte Him-
mel. (a) Jch verhoffe/ mein Herr habe hieran genugsame Nach-
richt/ was den Stern-Gelehrten locus verus, oder visus, der war-
Hafftige/
und der geschaute Ort bedeute. Von diesem warhaffti-
gen Ort deß Kometen/ sagt nun vorgemeldter Herr Gerike/ daß
derselbe nothwendig/ durch öfftere Revolutionen/ und wiederum/ aus
diesem/ mit dem geschauten Ort/ die Parallax müsse gefunden werden.
Weil solche aber nicht zu haben; so könne auch niemand weder die Höhe/
noch die Distantz eines Kometen/ ja auch nicht eines neuen Sterns/ (der
doch keinen irregulirten Lauff halte noch so bald vergehe) ermessen: Wenn
denn die Höhe unbekandt/ so sey gleichfalls die Grösse verborgen/ und der-
wegen gar nicht glaublich/ daß die Kometen eine solche Höhe haben (zu-
mal weil sie nicht wie der Mond/ über dem gantzen Erdboden gesehen
werden) noch eine solche Grösse/ wie man ihnen insgemein zueignet. Dan-
Was die
Conimbri-
censes den
Kometen
für eine Hö-
he zugemes-
sen.
nenhero die Conimbricenses geurtheilet/ (b) die höchste Distantz/ darinn
man die Kometen schauet/ übertreffe nicht zwey und funffzig Meilweges.
Dennoch gleichwol gibt Herr Gerike zu/ es könne ein solches mit Wol-
cken/ oder feuchter Lufft/ vermischtes Sturm-Wetter/ daraus die Ko-
meten bestehen/ in einer solchen Höhe/ bis auf hundert und mehr Meilen
(woselbst die Lufft so sehr nicht mehr druckt/ hingegen die zusammenge-
rollete Materi Raum gewinnt/ sich frey und ungehindert auszubreiten)
30. 40. oder funffzig mal weiter/ weder vorhin/ da es noch in der Höhe
war/ wo die Wolcken sind/ sich auseinander geben und erstrecken: Daß
aber die geschwäntzte Kometen nicht höher/ weder die Lufft-Gegenden ge-
hen/ aufsteigen/ könne man daraus leicht abnehmen/ weil ihre Schwäntze
nicht anders seyen/ als erleuchtete und leuchtende Schatten/ oder Re-
fractionen und Brüche der Sonnen-Stralen/ so/ in solcher finstren und
luckrichten Lufft/ dem Kometen/ durch sein scheinbares Haupt/ fahren.
Denn schwebten sie/ in dem reinem und (nach dieses Authoris sonderba-
rem Grundsatze) von aller Materi ledigem Raum/ so insgemein aether
genannt wird; würdens keine Schwantz- sonder Haar-Sterne/ oder
Rosen seyn: mit welchen es anders beschaffen/ und die vermutlich ru-
hen. (c)

Goldstern. Es ist nichts Neues/ daß geschickte Köpffe was Neues
und Besonders fürgeben/ oder was Altes wieder verneuen/ und solches
andren/ zur Ubung/ oder weiterem Nachdencken/ fürstellen: solche Weise

begehet
(a) D. Megerlin im Mathematischen Discurse von dem Kometen 1661. p. 5.
(b) Lib. 3. de Coelo quaest. 3. art. 2.
(c) Dn. Otho Gerike in Appendice ad lib. V. Experiment. Nov. Magdeb. fol. 189.

Der ein und zwantzigſte Discurs/
auf dem Erdboden: und endlich die Wand iſt ihnen der geſtirnte Him-
mel. (a) Jch verhoffe/ mein Herꝛ habe hieran genugſame Nach-
richt/ was den Stern-Gelehrten locus verus, oder viſus, der war-
Hafftige/
und der geſchaute Ort bedeute. Von dieſem warhaffti-
gen Ort deß Kometen/ ſagt nun vorgemeldter Herꝛ Gerike/ daß
derſelbe nothwendig/ durch oͤfftere Revolutionen/ und wiederum/ aus
dieſem/ mit dem geſchauten Ort/ die Parallax muͤſſe gefunden werden.
Weil ſolche aber nicht zu haben; ſo koͤnne auch niemand weder die Hoͤhe/
noch die Diſtantz eines Kometen/ ja auch nicht eines neuen Sterns/ (der
doch keinen irregulirten Lauff halte noch ſo bald vergehe) ermeſſen: Wenn
denn die Hoͤhe unbekandt/ ſo ſey gleichfalls die Groͤſſe verborgen/ und der-
wegen gar nicht glaublich/ daß die Kometen eine ſolche Hoͤhe haben (zu-
mal weil ſie nicht wie der Mond/ uͤber dem gantzen Erdboden geſehen
werden) noch eine ſolche Groͤſſe/ wie man ihnen insgemein zueignet. Dan-
Was die
Conimbri-
cenſes den
Kometen
fuͤr eine Hoͤ-
he zugemeſ-
ſen.
nenhero die Conimbricenſes geurtheilet/ (b) die hoͤchſte Diſtantz/ darinn
man die Kometen ſchauet/ uͤbertreffe nicht zwey und funffzig Meilweges.
Dennoch gleichwol gibt Herꝛ Gerike zu/ es koͤnne ein ſolches mit Wol-
cken/ oder feuchter Lufft/ vermiſchtes Sturm-Wetter/ daraus die Ko-
meten beſtehen/ in einer ſolchen Hoͤhe/ bis auf hundert und mehr Meilen
(woſelbſt die Lufft ſo ſehr nicht mehr druckt/ hingegen die zuſammenge-
rollete Materi Raum gewinnt/ ſich frey und ungehindert auszubreiten)
30. 40. oder funffzig mal weiter/ weder vorhin/ da es noch in der Hoͤhe
war/ wo die Wolcken ſind/ ſich auseinander geben und erſtrecken: Daß
aber die geſchwaͤntzte Kometen nicht hoͤher/ weder die Lufft-Gegenden ge-
hen/ aufſteigen/ koͤnne man daraus leicht abnehmen/ weil ihre Schwaͤntze
nicht anders ſeyen/ als erleuchtete und leuchtende Schatten/ oder Re-
fractionen und Bruͤche der Sonnen-Stralen/ ſo/ in ſolcher finſtren und
luckrichten Lufft/ dem Kometen/ durch ſein ſcheinbares Haupt/ fahren.
Denn ſchwebten ſie/ in dem reinem und (nach dieſes Authoris ſonderba-
rem Grundſatze) von aller Materi ledigem Raum/ ſo insgemein æther
genannt wird; wuͤrdens keine Schwantz- ſonder Haar-Sterne/ oder
Roſen ſeyn: mit welchen es anders beſchaffen/ und die vermutlich ru-
hen. (c)

Goldſtern. Es iſt nichts Neues/ daß geſchickte Koͤpffe was Neues
und Beſonders fuͤrgeben/ oder was Altes wieder verneuen/ und ſolches
andren/ zur Ubung/ oder weiterem Nachdencken/ fuͤrſtellen: ſolche Weiſe

begehet
(a) D. Megerlin im Mathematiſchen Discurſe von dem Kometen 1661. p. 5.
(b) Lib. 3. de Cœlo quæſt. 3. art. 2.
(c) Dn. Otho Gerike in Appendice ad lib. V. Experiment. Nov. Magdeb. fol. 189.
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[1192/1262] Der ein und zwantzigſte Discurs/ auf dem Erdboden: und endlich die Wand iſt ihnen der geſtirnte Him- mel. (a) Jch verhoffe/ mein Herꝛ habe hieran genugſame Nach- richt/ was den Stern-Gelehrten locus verus, oder viſus, der war- Hafftige/ und der geſchaute Ort bedeute. Von dieſem warhaffti- gen Ort deß Kometen/ ſagt nun vorgemeldter Herꝛ Gerike/ daß derſelbe nothwendig/ durch oͤfftere Revolutionen/ und wiederum/ aus dieſem/ mit dem geſchauten Ort/ die Parallax muͤſſe gefunden werden. Weil ſolche aber nicht zu haben; ſo koͤnne auch niemand weder die Hoͤhe/ noch die Diſtantz eines Kometen/ ja auch nicht eines neuen Sterns/ (der doch keinen irregulirten Lauff halte noch ſo bald vergehe) ermeſſen: Wenn denn die Hoͤhe unbekandt/ ſo ſey gleichfalls die Groͤſſe verborgen/ und der- wegen gar nicht glaublich/ daß die Kometen eine ſolche Hoͤhe haben (zu- mal weil ſie nicht wie der Mond/ uͤber dem gantzen Erdboden geſehen werden) noch eine ſolche Groͤſſe/ wie man ihnen insgemein zueignet. Dan- nenhero die Conimbricenſes geurtheilet/ (b) die hoͤchſte Diſtantz/ darinn man die Kometen ſchauet/ uͤbertreffe nicht zwey und funffzig Meilweges. Dennoch gleichwol gibt Herꝛ Gerike zu/ es koͤnne ein ſolches mit Wol- cken/ oder feuchter Lufft/ vermiſchtes Sturm-Wetter/ daraus die Ko- meten beſtehen/ in einer ſolchen Hoͤhe/ bis auf hundert und mehr Meilen (woſelbſt die Lufft ſo ſehr nicht mehr druckt/ hingegen die zuſammenge- rollete Materi Raum gewinnt/ ſich frey und ungehindert auszubreiten) 30. 40. oder funffzig mal weiter/ weder vorhin/ da es noch in der Hoͤhe war/ wo die Wolcken ſind/ ſich auseinander geben und erſtrecken: Daß aber die geſchwaͤntzte Kometen nicht hoͤher/ weder die Lufft-Gegenden ge- hen/ aufſteigen/ koͤnne man daraus leicht abnehmen/ weil ihre Schwaͤntze nicht anders ſeyen/ als erleuchtete und leuchtende Schatten/ oder Re- fractionen und Bruͤche der Sonnen-Stralen/ ſo/ in ſolcher finſtren und luckrichten Lufft/ dem Kometen/ durch ſein ſcheinbares Haupt/ fahren. Denn ſchwebten ſie/ in dem reinem und (nach dieſes Authoris ſonderba- rem Grundſatze) von aller Materi ledigem Raum/ ſo insgemein æther genannt wird; wuͤrdens keine Schwantz- ſonder Haar-Sterne/ oder Roſen ſeyn: mit welchen es anders beſchaffen/ und die vermutlich ru- hen. (c) Was die Conimbri- cenſes den Kometen fuͤr eine Hoͤ- he zugemeſ- ſen. Goldſtern. Es iſt nichts Neues/ daß geſchickte Koͤpffe was Neues und Beſonders fuͤrgeben/ oder was Altes wieder verneuen/ und ſolches andren/ zur Ubung/ oder weiterem Nachdencken/ fuͤrſtellen: ſolche Weiſe begehet (a) D. Megerlin im Mathematiſchen Discurſe von dem Kometen 1661. p. 5. (b) Lib. 3. de Cœlo quæſt. 3. art. 2. (c) Dn. Otho Gerike in Appendice ad lib. V. Experiment. Nov. Magdeb. fol. 189.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1192. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1262>, abgerufen am 05.06.2024.