Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Von dem Saturn/ oder Bleystern.
der Stern/ mit dem Saturn/ im selbigen Strich oder Gegend deß Him-
mels/ musste fortgeführt seyn; denn er sonst viel näher hätte gestellet wer-
den müssen. Den andern b. trug er kein Bedencken/ für einen Fixstern
zu achten: nachdem Saturnus/ in einem Tage/ so weit von ihm gewi-
chen/ als seine Bewegung erforderte. Denn am 27. Martii war der
Stern a. dem Saturn näher/ der Stern b. aber noch weiter hinweg/ ge-
ruckt. Von solchem Tage an/ bis zum 9. Aprilis/ fiel das trübe Wetter/
am Aufmercken/ verhinderlich. Aber am gedachtem 9. Aprilis/ saß der
Trabant a. wiederum gegen Nidergang/ gleichwie am 27. Mertzen: und
der andre Fixstern ward/ an der morgendlichen Seiten/ dem Saturn so
nahe geschaut/ daß er/ bis auf ein Scrupel/ von ihm abgesondert schiene/
und nidriger/ als die Saturnische Arme. Mit dergleichen Observatio-
nen/ fuhr Hugenius täglich fort/ bis zum 13. Junii; da er die letzte/ vor
dem occasu heliaco gehabt: und bestetigte sich allemal dadurch/ in seinem
Schlusse/ der Stern a. wäre deß Saturns Beyläuffer.

Nachdem Saturnus aus den Sonnen-Stralen herfürgangen/ ist
er im Jahr 1656 am 16. Jenner/ in der zwölfften Stunde/ von dem
Herrn Hugenio/ observirt/ und seiner Armen gantz beraubt gesehen wor-
den. Sein Gefährte saß gegen Aufgang/ und schier in sciner grössesten
Distantz. Gleichwol hatten etliche den Saturn/ allbereit um das Ende
deß Wintermonats/ rund gesehen: und/ in solcher Figur/ ist er stehen
blieben/ bis er/ zu den Sonnen-Stralen/ wiederum eingetretten. Auf
seinen Trabanten/ nemlich den nahe beym Saturn sitzenden kleinenDie dritte
Saturni-
sch eGestalt

Stern/ hat er gleichfalls Achtung gegeben; und zwar/ am 19. Februarii/
zum ersten mal mit dem Rohr von 23. Schuhen: wodurch er ihn viel
mercklicher gesehen/ weder vorhin/ durch das zwölffschuhige/ welches die-
sen Stern kaum spühren ließ. Unter allen sothanen Beobachtungen/
vom 19. Hornung/ bis zum 17. Junii/ so lang sich der Saturn gantz
rund proesentirte/ ward er/ mit einem tuncklen Strich/ zwerchs durch-
schnitten/ und gleichsam in der Mitte getheilt: welcher Strich/ gegen dem
Geleit-Stern zu/ gerichtet war. Und/ bey dieser/ am 17. Junii gehal-
tenen/ Observation/ hat der Observant erstlich gemerckt/ daß die Bewe-
gung deß Saturns/ mit welcher er/ wie man dafür hält/ (*) wegen der(*) Coper-
nicana scil.
hypothesi.

Erden Umlauffs mit dem Himmel zugleich täglich herum geführt wird/
nach eben derselbigen Lini fortschreite.

Desselbigen Jahrs 1656. am 13. October/ früh um 6. Uhr ließ sichDie vierdte
Gestalt.

der Saturn wiederum sehen/ und waren ihm seine Arme wieder gewach-
sen; doch in gleicher Gestalt/ wie in vorigem Jahr/ wiewol man ihn jetzt
besser erkennen kunnte/ weil die Schau-Röhre besser waren. Allein der

finstre
S s s s s s

Von dem Saturn/ oder Bleyſtern.
der Stern/ mit dem Saturn/ im ſelbigen Strich oder Gegend deß Him-
mels/ muſſte fortgefuͤhrt ſeyn; denn er ſonſt viel naͤher haͤtte geſtellet wer-
den muͤſſen. Den andern b. trug er kein Bedencken/ fuͤr einen Fixſtern
zu achten: nachdem Saturnus/ in einem Tage/ ſo weit von ihm gewi-
chen/ als ſeine Bewegung erforderte. Denn am 27. Martii war der
Stern a. dem Saturn naͤher/ der Stern b. aber noch weiter hinweg/ ge-
ruckt. Von ſolchem Tage an/ bis zum 9. Aprilis/ fiel das truͤbe Wetter/
am Aufmercken/ verhinderlich. Aber am gedachtem 9. Aprilis/ ſaß der
Trabant a. wiederum gegen Nidergang/ gleichwie am 27. Mertzen: und
der andre Fixſtern ward/ an der morgendlichen Seiten/ dem Saturn ſo
nahe geſchaut/ daß er/ bis auf ein Scrupel/ von ihm abgeſondert ſchiene/
und nidriger/ als die Saturniſche Arme. Mit dergleichen Obſervatio-
nen/ fuhr Hugenius taͤglich fort/ bis zum 13. Junii; da er die letzte/ vor
dem occaſu heliaco gehabt: und beſtetigte ſich allemal dadurch/ in ſeinem
Schluſſe/ der Stern a. waͤre deß Saturns Beylaͤuffer.

Nachdem Saturnus aus den Sonnen-Stralen herfuͤrgangen/ iſt
er im Jahr 1656 am 16. Jenner/ in der zwoͤlfften Stunde/ von dem
Herꝛn Hugenio/ obſervirt/ und ſeiner Armen gantz beraubt geſehen wor-
den. Sein Gefaͤhrte ſaß gegen Aufgang/ und ſchier in ſciner groͤſſeſten
Diſtantz. Gleichwol hatten etliche den Saturn/ allbereit um das Ende
deß Wintermonats/ rund geſehen: und/ in ſolcher Figur/ iſt er ſtehen
blieben/ bis er/ zu den Sonnen-Stralen/ wiederum eingetretten. Auf
ſeinen Trabanten/ nemlich den nahe beym Saturn ſitzenden kleinenDie dritte
Saturni-
ſch eGeſtalt

Stern/ hat er gleichfalls Achtung gegeben; und zwar/ am 19. Februarii/
zum erſten mal mit dem Rohr von 23. Schuhen: wodurch er ihn viel
mercklicher geſehen/ weder vorhin/ durch das zwoͤlffſchuhige/ welches die-
ſen Stern kaum ſpuͤhren ließ. Unter allen ſothanen Beobachtungen/
vom 19. Hornung/ bis zum 17. Junii/ ſo lang ſich der Saturn gantz
rund prœſentirte/ ward er/ mit einem tuncklen Strich/ zwerchs durch-
ſchnitten/ und gleichſam in der Mitte getheilt: welcher Strich/ gegen dem
Geleit-Stern zu/ gerichtet war. Und/ bey dieſer/ am 17. Junii gehal-
tenen/ Obſervation/ hat der Obſervant erſtlich gemerckt/ daß die Bewe-
gung deß Saturns/ mit welcher er/ wie man dafuͤr haͤlt/ (*) wegen der(*) Coper-
nicana ſcil.
hypotheſi.

Erden Umlauffs mit dem Himmel zugleich taͤglich herum gefuͤhrt wird/
nach eben derſelbigen Lini fortſchreite.

Deſſelbigen Jahrs 1656. am 13. October/ fruͤh um 6. Uhr ließ ſichDie vierdte
Geſtalt.

der Saturn wiederum ſehen/ und waren ihm ſeine Arme wieder gewach-
ſen; doch in gleicher Geſtalt/ wie in vorigem Jahr/ wiewol man ihn jetzt
beſſer erkennen kunnte/ weil die Schau-Roͤhre beſſer waren. Allein der

finſtre
S ſ ſ ſ ſ ſ
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1121" n="1057"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von dem Saturn/ oder Bley&#x017F;tern.</hi></fw><lb/>
der Stern/ mit dem Saturn/ im &#x017F;elbigen Strich oder Gegend deß Him-<lb/>
mels/ mu&#x017F;&#x017F;te fortgefu&#x0364;hrt &#x017F;eyn; denn er &#x017F;on&#x017F;t viel na&#x0364;her ha&#x0364;tte ge&#x017F;tellet wer-<lb/>
den mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Den andern <hi rendition="#aq">b.</hi> trug er kein Bedencken/ fu&#x0364;r einen Fix&#x017F;tern<lb/>
zu achten: nachdem Saturnus/ in einem Tage/ &#x017F;o weit von ihm gewi-<lb/>
chen/ als &#x017F;eine Bewegung erforderte. Denn am 27. Martii war der<lb/>
Stern <hi rendition="#aq">a.</hi> dem Saturn na&#x0364;her/ der Stern <hi rendition="#aq">b.</hi> aber noch weiter hinweg/ ge-<lb/>
ruckt. Von &#x017F;olchem Tage an/ bis zum 9. Aprilis/ fiel das tru&#x0364;be Wetter/<lb/>
am Aufmercken/ verhinderlich. Aber am gedachtem 9. Aprilis/ &#x017F;aß der<lb/>
Trabant <hi rendition="#aq">a.</hi> wiederum gegen Nidergang/ gleichwie am 27. Mertzen: und<lb/>
der andre Fix&#x017F;tern ward/ an der morgendlichen Seiten/ dem Saturn &#x017F;o<lb/>
nahe ge&#x017F;chaut/ daß er/ bis auf ein Scrupel/ von ihm abge&#x017F;ondert &#x017F;chiene/<lb/>
und nidriger/ als die Saturni&#x017F;che Arme. Mit dergleichen Ob&#x017F;ervatio-<lb/>
nen/ fuhr Hugenius ta&#x0364;glich fort/ bis zum 13. Junii; da er die letzte/ vor<lb/>
dem <hi rendition="#aq">occa&#x017F;u heliaco</hi> gehabt: und be&#x017F;tetigte &#x017F;ich allemal dadurch/ in &#x017F;einem<lb/>
Schlu&#x017F;&#x017F;e/ der Stern <hi rendition="#aq">a.</hi> wa&#x0364;re deß Saturns Beyla&#x0364;uffer.</p><lb/>
          <p>Nachdem Saturnus aus den Sonnen-Stralen herfu&#x0364;rgangen/ i&#x017F;t<lb/>
er im Jahr 1656 am 16. Jenner/ in der zwo&#x0364;lfften Stunde/ von dem<lb/>
Her&#xA75B;n Hugenio/ ob&#x017F;ervirt/ und &#x017F;einer Armen gantz beraubt ge&#x017F;ehen wor-<lb/>
den. Sein Gefa&#x0364;hrte &#x017F;aß gegen Aufgang/ und &#x017F;chier in &#x017F;ciner gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;ten<lb/>
Di&#x017F;tantz. Gleichwol hatten etliche den Saturn/ allbereit um das Ende<lb/>
deß Wintermonats/ rund ge&#x017F;ehen: und/ in &#x017F;olcher Figur/ i&#x017F;t er &#x017F;tehen<lb/>
blieben/ bis er/ zu den Sonnen-Stralen/ wiederum eingetretten. Auf<lb/>
&#x017F;einen Trabanten/ nemlich den nahe beym Saturn &#x017F;itzenden kleinen<note place="right">Die dritte<lb/>
Saturni-<lb/>
&#x017F;ch eGe&#x017F;talt</note><lb/>
Stern/ hat er gleichfalls Achtung gegeben; und zwar/ am 19. Februarii/<lb/>
zum er&#x017F;ten mal mit dem Rohr von 23. Schuhen: wodurch er ihn viel<lb/>
mercklicher ge&#x017F;ehen/ weder vorhin/ durch das zwo&#x0364;lff&#x017F;chuhige/ welches die-<lb/>
&#x017F;en Stern kaum &#x017F;pu&#x0364;hren ließ. Unter allen &#x017F;othanen Beobachtungen/<lb/>
vom 19. Hornung/ bis zum 17. Junii/ &#x017F;o lang &#x017F;ich der Saturn gantz<lb/>
rund pr&#x0153;&#x017F;entirte/ ward er/ mit einem tuncklen Strich/ zwerchs durch-<lb/>
&#x017F;chnitten/ und gleich&#x017F;am in der Mitte getheilt: welcher Strich/ gegen dem<lb/>
Geleit-Stern zu/ gerichtet war. Und/ bey die&#x017F;er/ am 17. Junii gehal-<lb/>
tenen/ Ob&#x017F;ervation/ hat der Ob&#x017F;ervant er&#x017F;tlich gemerckt/ daß die Bewe-<lb/>
gung deß Saturns/ mit welcher er/ wie man dafu&#x0364;r ha&#x0364;lt/ (*) wegen der<note place="right">(*) <hi rendition="#aq">Coper-<lb/>
nicana &#x017F;cil.<lb/>
hypothe&#x017F;i.</hi></note><lb/>
Erden Umlauffs mit dem Himmel zugleich ta&#x0364;glich herum gefu&#x0364;hrt wird/<lb/>
nach eben der&#x017F;elbigen Lini fort&#x017F;chreite.</p><lb/>
          <p>De&#x017F;&#x017F;elbigen Jahrs 1656. am 13. October/ fru&#x0364;h um 6. Uhr ließ &#x017F;ich<note place="right">Die vierdte<lb/>
Ge&#x017F;talt.</note><lb/>
der Saturn wiederum &#x017F;ehen/ und waren ihm &#x017F;eine Arme wieder gewach-<lb/>
&#x017F;en; doch in gleicher Ge&#x017F;talt/ wie in vorigem Jahr/ wiewol man ihn jetzt<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er erkennen kunnte/ weil die Schau-Ro&#x0364;hre be&#x017F;&#x017F;er waren. Allein der<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">S &#x017F; &#x017F; &#x017F; &#x017F; &#x017F;</fw><fw place="bottom" type="catch">fin&#x017F;tre</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1057/1121] Von dem Saturn/ oder Bleyſtern. der Stern/ mit dem Saturn/ im ſelbigen Strich oder Gegend deß Him- mels/ muſſte fortgefuͤhrt ſeyn; denn er ſonſt viel naͤher haͤtte geſtellet wer- den muͤſſen. Den andern b. trug er kein Bedencken/ fuͤr einen Fixſtern zu achten: nachdem Saturnus/ in einem Tage/ ſo weit von ihm gewi- chen/ als ſeine Bewegung erforderte. Denn am 27. Martii war der Stern a. dem Saturn naͤher/ der Stern b. aber noch weiter hinweg/ ge- ruckt. Von ſolchem Tage an/ bis zum 9. Aprilis/ fiel das truͤbe Wetter/ am Aufmercken/ verhinderlich. Aber am gedachtem 9. Aprilis/ ſaß der Trabant a. wiederum gegen Nidergang/ gleichwie am 27. Mertzen: und der andre Fixſtern ward/ an der morgendlichen Seiten/ dem Saturn ſo nahe geſchaut/ daß er/ bis auf ein Scrupel/ von ihm abgeſondert ſchiene/ und nidriger/ als die Saturniſche Arme. Mit dergleichen Obſervatio- nen/ fuhr Hugenius taͤglich fort/ bis zum 13. Junii; da er die letzte/ vor dem occaſu heliaco gehabt: und beſtetigte ſich allemal dadurch/ in ſeinem Schluſſe/ der Stern a. waͤre deß Saturns Beylaͤuffer. Nachdem Saturnus aus den Sonnen-Stralen herfuͤrgangen/ iſt er im Jahr 1656 am 16. Jenner/ in der zwoͤlfften Stunde/ von dem Herꝛn Hugenio/ obſervirt/ und ſeiner Armen gantz beraubt geſehen wor- den. Sein Gefaͤhrte ſaß gegen Aufgang/ und ſchier in ſciner groͤſſeſten Diſtantz. Gleichwol hatten etliche den Saturn/ allbereit um das Ende deß Wintermonats/ rund geſehen: und/ in ſolcher Figur/ iſt er ſtehen blieben/ bis er/ zu den Sonnen-Stralen/ wiederum eingetretten. Auf ſeinen Trabanten/ nemlich den nahe beym Saturn ſitzenden kleinen Stern/ hat er gleichfalls Achtung gegeben; und zwar/ am 19. Februarii/ zum erſten mal mit dem Rohr von 23. Schuhen: wodurch er ihn viel mercklicher geſehen/ weder vorhin/ durch das zwoͤlffſchuhige/ welches die- ſen Stern kaum ſpuͤhren ließ. Unter allen ſothanen Beobachtungen/ vom 19. Hornung/ bis zum 17. Junii/ ſo lang ſich der Saturn gantz rund prœſentirte/ ward er/ mit einem tuncklen Strich/ zwerchs durch- ſchnitten/ und gleichſam in der Mitte getheilt: welcher Strich/ gegen dem Geleit-Stern zu/ gerichtet war. Und/ bey dieſer/ am 17. Junii gehal- tenen/ Obſervation/ hat der Obſervant erſtlich gemerckt/ daß die Bewe- gung deß Saturns/ mit welcher er/ wie man dafuͤr haͤlt/ (*) wegen der Erden Umlauffs mit dem Himmel zugleich taͤglich herum gefuͤhrt wird/ nach eben derſelbigen Lini fortſchreite. Die dritte Saturni- ſch eGeſtalt (*) Coper- nicana ſcil. hypotheſi. Deſſelbigen Jahrs 1656. am 13. October/ fruͤh um 6. Uhr ließ ſich der Saturn wiederum ſehen/ und waren ihm ſeine Arme wieder gewach- ſen; doch in gleicher Geſtalt/ wie in vorigem Jahr/ wiewol man ihn jetzt beſſer erkennen kunnte/ weil die Schau-Roͤhre beſſer waren. Allein der finſtre Die vierdte Geſtalt. S ſ ſ ſ ſ ſ

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1121
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1057. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1121>, abgerufen am 28.07.2024.