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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der zwantzigste Discurs/
finstre Mittel-Strich erschien nunmehr ein wenig nidriger/ als die Lini
der beyden Arme: da er sonst/ vorm Jahr/ oberhalb der Armen-Lini/ sich
Saturni-
scher Gür-
tel.
befand. Und nach dem Zuge dieses finstren Strichs/ oder Saturnischen
Gürtels/ ging auch deß Saturns Bewegung oder Lauff/ in welchem er/
mit dem Himmel/ scheint herumgeführt zu werden. Den Trabanten
aber kunnte man dißmal nicht sehen: vielleicht weil die Sonne schier auf-
gehen wolte/ und die Lufft/ am Horizont/ dick war. Aber/ am 19.
Octobr. ist er erschienen/ und zwar weslicher/ denn sein Fürst/ der Sa-
turn: von dem er kaum ein wenig entsessen war; doch/ in folgenden zweyen
Tagen/ immer weiter von ihm ruckte.

Am 26 Wintermonats-Tage (andre inzwischen geschehene Auf-
merckungen übergehe ich) Morgens/ um 61/2. saß der Lackey verborgen:
die Arme aber hatten sich verbreitet/ und da sie dem Saturn angefügt/
schienen sie so hell nicht/ als wie nach den äussersten Spitzen zu. Diese
Gestalt hat Saturnus mehrentheils unverändert/ bis zu seinem occasu
Heliaco,
oder Verbergung (unter der Sonnen) behalten. Die hernach-
gefolgte Observationes kan ein Liebhaber selber/ am 19. 20. und 21.
Blat deß Buchs/ aufsuchen/ und durchgehen.

Die fünfste
vom Huge-
nio obser-
virte Ge-
stalt.
Jm Jahr 1657. am 17. Decembr. früh um 51/2. da er den Saturn
am ersten/ nach seinem Aufgange von der Sonnen/ beobachtet/ stund der
Gefährte ein wenig von ihm gegen Orient/ und war höher/ als die Lini der
Saturnischen Handheben. Diese Handheben aber/ oder Arme/ fand
Hugenius/ gegen der Saturnischen Scheiben zu/ geöffnet/ und so gespal-
tet/ wie er sie vorhin nie gesehen hatte. Der finstre Strich war auch/
tieffer hinab/ nach dem niderstem Theil/ gerückt. Und diese Gestalt ver-
lohr er eher nicht/ als/ bis ihn die Sonne wiederum versteckte.

Die sechste
Gestalt.
Jm Jahr 1658. am 10. Nov. früh Morgens um 61/2. da Saturnus
heliace auf (das ist/ aus den Sonnen-Stralen hersürgebrochen war)
sahe man/ daß sich die Handheben nunmehr weiter geöffnet/ und breiter
voneinander gegeben: wiewol die Nidrigkeit deß Gestirns/ nebst den auf-
steigenden Dämpffen/ und der klaren Morgenröte/ nicht verstattete/ daß
man sie so gar deutlich hätte sehen mögen. Der Leibhüter stund gegen
Nidergang/ in der weitesten Entfernung/ doch ein wenig über der Lini
deß Rings. Jn welchem Stande er hernach ferner befunden worden/
geben die/ vom Hugenio beschriebene Observationes vom 10. Novembr.
besagten 1658. Jahrs an/ bis zum 26. Mertzen deß 1659. Wobey die-
ser Author gedenckt/ daß gleichfalls Herr Hevelius/ zu Dantzig/ diesen
Saturnischen Gefährten/ allbereit vor (damals) 2. Jahren/ wie auch/ in
Engeland der Ritter Paulus Nelius/ und der Herr Wrennius, im Jahr

1655.

Der zwantzigſte Discurs/
finſtre Mittel-Strich erſchien nunmehr ein wenig nidriger/ als die Lini
der beyden Arme: da er ſonſt/ vorm Jahr/ oberhalb der Armen-Lini/ ſich
Saturni-
ſcher Guͤr-
tel.
befand. Und nach dem Zuge dieſes finſtren Strichs/ oder Saturniſchen
Guͤrtels/ ging auch deß Saturns Bewegung oder Lauff/ in welchem er/
mit dem Himmel/ ſcheint herumgefuͤhrt zu werden. Den Trabanten
aber kunnte man dißmal nicht ſehen: vielleicht weil die Sonne ſchier auf-
gehen wolte/ und die Lufft/ am Horizont/ dick war. Aber/ am 19.
Octobr. iſt er erſchienen/ und zwar weslicher/ denn ſein Fuͤrſt/ der Sa-
turn: von dem er kaum ein wenig entſeſſen war; doch/ in folgenden zweyen
Tagen/ immer weiter von ihm ruckte.

Am 26 Wintermonats-Tage (andre inzwiſchen geſchehene Auf-
merckungen uͤbergehe ich) Morgens/ um 6½. ſaß der Lackey verborgen:
die Arme aber hatten ſich verbreitet/ und da ſie dem Saturn angefuͤgt/
ſchienen ſie ſo hell nicht/ als wie nach den aͤuſſerſten Spitzen zu. Dieſe
Geſtalt hat Saturnus mehrentheils unveraͤndert/ bis zu ſeinem occaſu
Heliaco,
oder Verbergung (unter der Sonnen) behalten. Die hernach-
gefolgte Obſervationes kan ein Liebhaber ſelber/ am 19. 20. und 21.
Blat deß Buchs/ aufſuchen/ und durchgehen.

Die fuͤnfſte
vom Huge-
nio obſer-
virte Ge-
ſtalt.
Jm Jahr 1657. am 17. Decembr. fruͤh um 5½. da er den Saturn
am erſten/ nach ſeinem Aufgange von der Sonnen/ beobachtet/ ſtund der
Gefaͤhrte ein wenig von ihm gegen Orient/ und war hoͤher/ als die Lini der
Saturniſchen Handheben. Dieſe Handheben aber/ oder Arme/ fand
Hugenius/ gegen der Saturniſchen Scheiben zu/ geoͤffnet/ und ſo geſpal-
tet/ wie er ſie vorhin nie geſehen hatte. Der finſtre Strich war auch/
tieffer hinab/ nach dem niderſtem Theil/ geruͤckt. Und dieſe Geſtalt ver-
lohr er eher nicht/ als/ bis ihn die Sonne wiederum verſteckte.

Die ſechſte
Geſtalt.
Jm Jahr 1658. am 10. Nov. fruͤh Morgens um 6½. da Saturnus
heliacè auf (das iſt/ aus den Sonnen-Stralen herſuͤrgebrochen war)
ſahe man/ daß ſich die Handheben nunmehr weiter geoͤffnet/ und breiter
voneinander gegeben: wiewol die Nidrigkeit deß Geſtirns/ nebſt den auf-
ſteigenden Daͤmpffen/ und der klaren Morgenroͤte/ nicht verſtattete/ daß
man ſie ſo gar deutlich haͤtte ſehen moͤgen. Der Leibhuͤter ſtund gegen
Nidergang/ in der weiteſten Entfernung/ doch ein wenig uͤber der Lini
deß Rings. Jn welchem Stande er hernach ferner befunden worden/
geben die/ vom Hugenio beſchriebene Obſervationes vom 10. Novembr.
beſagten 1658. Jahrs an/ bis zum 26. Mertzen deß 1659. Wobey die-
ſer Author gedenckt/ daß gleichfalls Herꝛ Hevelius/ zu Dantzig/ dieſen
Saturniſchen Gefaͤhrten/ allbereit vor (damals) 2. Jahren/ wie auch/ in
Engeland der Ritter Paulus Nelius/ und der Herꝛ Wrennius, im Jahr

1655.
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[1058/1122] Der zwantzigſte Discurs/ finſtre Mittel-Strich erſchien nunmehr ein wenig nidriger/ als die Lini der beyden Arme: da er ſonſt/ vorm Jahr/ oberhalb der Armen-Lini/ ſich befand. Und nach dem Zuge dieſes finſtren Strichs/ oder Saturniſchen Guͤrtels/ ging auch deß Saturns Bewegung oder Lauff/ in welchem er/ mit dem Himmel/ ſcheint herumgefuͤhrt zu werden. Den Trabanten aber kunnte man dißmal nicht ſehen: vielleicht weil die Sonne ſchier auf- gehen wolte/ und die Lufft/ am Horizont/ dick war. Aber/ am 19. Octobr. iſt er erſchienen/ und zwar weslicher/ denn ſein Fuͤrſt/ der Sa- turn: von dem er kaum ein wenig entſeſſen war; doch/ in folgenden zweyen Tagen/ immer weiter von ihm ruckte. Saturni- ſcher Guͤr- tel. Am 26 Wintermonats-Tage (andre inzwiſchen geſchehene Auf- merckungen uͤbergehe ich) Morgens/ um 6½. ſaß der Lackey verborgen: die Arme aber hatten ſich verbreitet/ und da ſie dem Saturn angefuͤgt/ ſchienen ſie ſo hell nicht/ als wie nach den aͤuſſerſten Spitzen zu. Dieſe Geſtalt hat Saturnus mehrentheils unveraͤndert/ bis zu ſeinem occaſu Heliaco, oder Verbergung (unter der Sonnen) behalten. Die hernach- gefolgte Obſervationes kan ein Liebhaber ſelber/ am 19. 20. und 21. Blat deß Buchs/ aufſuchen/ und durchgehen. Jm Jahr 1657. am 17. Decembr. fruͤh um 5½. da er den Saturn am erſten/ nach ſeinem Aufgange von der Sonnen/ beobachtet/ ſtund der Gefaͤhrte ein wenig von ihm gegen Orient/ und war hoͤher/ als die Lini der Saturniſchen Handheben. Dieſe Handheben aber/ oder Arme/ fand Hugenius/ gegen der Saturniſchen Scheiben zu/ geoͤffnet/ und ſo geſpal- tet/ wie er ſie vorhin nie geſehen hatte. Der finſtre Strich war auch/ tieffer hinab/ nach dem niderſtem Theil/ geruͤckt. Und dieſe Geſtalt ver- lohr er eher nicht/ als/ bis ihn die Sonne wiederum verſteckte. Die fuͤnfſte vom Huge- nio obſer- virte Ge- ſtalt. Jm Jahr 1658. am 10. Nov. fruͤh Morgens um 6½. da Saturnus heliacè auf (das iſt/ aus den Sonnen-Stralen herſuͤrgebrochen war) ſahe man/ daß ſich die Handheben nunmehr weiter geoͤffnet/ und breiter voneinander gegeben: wiewol die Nidrigkeit deß Geſtirns/ nebſt den auf- ſteigenden Daͤmpffen/ und der klaren Morgenroͤte/ nicht verſtattete/ daß man ſie ſo gar deutlich haͤtte ſehen moͤgen. Der Leibhuͤter ſtund gegen Nidergang/ in der weiteſten Entfernung/ doch ein wenig uͤber der Lini deß Rings. Jn welchem Stande er hernach ferner befunden worden/ geben die/ vom Hugenio beſchriebene Obſervationes vom 10. Novembr. beſagten 1658. Jahrs an/ bis zum 26. Mertzen deß 1659. Wobey die- ſer Author gedenckt/ daß gleichfalls Herꝛ Hevelius/ zu Dantzig/ dieſen Saturniſchen Gefaͤhrten/ allbereit vor (damals) 2. Jahren/ wie auch/ in Engeland der Ritter Paulus Nelius/ und der Herꝛ Wrennius, im Jahr 1655. Die ſechſte Geſtalt.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1058. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1122>, abgerufen am 23.12.2024.