Forster, Georg: Ansichten vom Niederrhein. Bd. 3. Berlin, 1794.wohl es ihm bei seiner leichten, sorglo- f 2
wohl es ihm bei seiner leichten, sorglo- f 2
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wohl es ihm bei seiner leichten, sorglo-
sen Manier auf die Striche nicht anzukom-
men schien. Er malte in einem halbdun-
keln Zimmer mit sehr langen Pinselstecken,
weit von der Staffelei, und daher wirkten
seine Gemälde erst in einer gewissen Ent-
fernung. Unter seinen neuesten Arbeiten
verdienen insbesondere die Bildnisse des
Prinzen von Wallis, des Marquis von Lans-
downe und des Admirals Lord Rodney ge-
nannt zu werden. Seine Landschaften sind
in einer großen, leichten, einfachen Ma-
nier. In der Macklinischen Sammlung be-
findet sich noch ein zweites Stück von sei-
ner Hand, Hobbinol und Ganderetta, nach
dem Idyllendichter Sommerville, welches
ebenfalls eine rühmliche Erwähnung ver-
dient. Von Sir Joshua Reynolds bewun-
dert man hier eine Vestalin, aus Gregory’s
Ode to Meditation. Eine etwas schlankere
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