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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
her beschriebenen Maschine ab, dass er -- wegen der grösseren Abmess-
ungen -- aus vier einzelnen Balken zusammengefügt ist. Auf dem Rahmen
lassen sich Längsbetten a oder Querbetten b befestigen, auf denen die aus
den Abbildungen ohne weiteres erkennbaren Schlittenanordnungen verschieb-
bar sind. Ein -- selbstverständlich wegnehmbarer -- Lagerbock c kann
zur weiteren Stützung von Werkstücken oder einer Bohrstange dienen, die
anderseits in der hohlen Hauptspindel steckt. Die selbstthätige Verschie-
bung der Schlitten erfolgt durch auf die betreffenden Schrauben gesteckte
Schaltwerke, welche von den Kurbelscheiben d (Fig. 636) aus bethätigt
werden.

Das Deckenvorgelege (Fig. 635) ist mit zwei angetriebenen Rollen
versehen, so dass es 90 oder 108 minutliche Drehungen macht; die fünf-
stufige Antriebsrolle dreht sich mit den an ihr festen Rädern e und f an
sich lose um ihre Welle, kann aber unter Vermittlung des Rades g mit ihr
gekuppelt werden. Im übrigen kann man ihre Drehungen durch die
Räder f k, oder e i und ferner h g auf die Welle des in den Zahnkranz
greifenden Rades n übertragen. h wird durch Verschieben seiner Welle
ausgerückt, wozu das Handrad mit Mutter l dient; i und k sitzen fest auf
einer Büchse, welche in das benachbarte Lager ragt, dort von einem Hals-
ring umfasst wird und unter dessen Vermittlung -- er ist (vergl. Fig. 330
S. 163) mit einer Zahnstange versehen -- durch Drehen des Handrades m
verschoben werden kann.

Das Befestigen, insbesondere aber das Ausrichten der Werkstücke an
der lothrechten Planscheibenfläche ist mit Schwierigkeiten verknüpft: man
muss das Werkstück schwebend halten, bis es befestigt ist, und muss eine
Befestigung vornehmen, ehe geprüft werden kann, ob es rundläuft. Ist
letzteres nicht der Fall, so ist das Werkstück zu lösen, zu verschieben und
wieder zu befestigen, um seine richtige Lage aufs neue zu prüfen u. s. w.
Ist dagegen die Planscheibe liegend angeordnet, so wird das Werkstück
auf sie gelegt und auf ihr verschoben, bis die richtige Lage gewonnen ist,
worauf die Befestigung erfolgt. Dieser Vortheil wagerechter Planscheiben
gegenüber lothrechten wird noch durch den andern ergänzt, dass einseitig
schwere Gegenstände bei ersteren keiner Gewichtsausgleichung bedürfen,
während bei letzteren Gegengewichte angebracht werden müssen, deren
richtige Lage nur durch Versuche gewonnen werden kann. Als Mangel
der liegenden Planscheiben ist die weniger gute Zugänglichkeit der Werk-
stückmitten (beim Ausbohren von Naben) zu bezeichnen; es erwachsen
hieraus Gefahren für den bedienenden Arbeiter.

Ueber die Frage, wer solche Drehbänke zuerst ausgeführt hat, habe
ich mich in unten verzeichneter Quelle1) geäussert.

Die Drehbank mit liegender Planscheibe, oder -- wie sie auch
genannt wird -- Dreh- und Bohrbank ist heute vielfach zu finden.2)


1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1895, S. 1099.
2) Bement & Sohn, Dingl. polyt. Journ. 1878, Bd. 228, S. 111, mit Abb. Niles
toolworks, Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 223, S. 31, mit Schaubild. Andere: Dingl.
polyt. Journ. 1886, Bd. 261, S. 67, mit Abb.; 1887, Bd. 264, S. 317 u. S. 481, mit Schau-
bild; 1888, Bd. 267, S. 14, mit Schaubild; 1891, Bd. 279, S. 124, mit Schaubild. Iron,
Jan. 1885, S. 47; Okt. 1885, S. 346; März 1886, S. 202, sämmtliche mit Schaubild. The
Engineer, Okt. 1885, S. 315, mit Schaubild. Engineering, Mai 1885, S. 603; Febr. 1888,
S. 186, mit Schaubild. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1883, S. 722; 1885, S. 416;
1888, S. 617; 1897, S. 21, sämmtliche mit Abb.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
her beschriebenen Maschine ab, dass er — wegen der grösseren Abmess-
ungen — aus vier einzelnen Balken zusammengefügt ist. Auf dem Rahmen
lassen sich Längsbetten a oder Querbetten b befestigen, auf denen die aus
den Abbildungen ohne weiteres erkennbaren Schlittenanordnungen verschieb-
bar sind. Ein — selbstverständlich wegnehmbarer — Lagerbock c kann
zur weiteren Stützung von Werkstücken oder einer Bohrstange dienen, die
anderseits in der hohlen Hauptspindel steckt. Die selbstthätige Verschie-
bung der Schlitten erfolgt durch auf die betreffenden Schrauben gesteckte
Schaltwerke, welche von den Kurbelscheiben d (Fig. 636) aus bethätigt
werden.

Das Deckenvorgelege (Fig. 635) ist mit zwei angetriebenen Rollen
versehen, so dass es 90 oder 108 minutliche Drehungen macht; die fünf-
stufige Antriebsrolle dreht sich mit den an ihr festen Rädern e und f an
sich lose um ihre Welle, kann aber unter Vermittlung des Rades g mit ihr
gekuppelt werden. Im übrigen kann man ihre Drehungen durch die
Räder f k, oder e i und ferner h g auf die Welle des in den Zahnkranz
greifenden Rades n übertragen. h wird durch Verschieben seiner Welle
ausgerückt, wozu das Handrad mit Mutter l dient; i und k sitzen fest auf
einer Büchse, welche in das benachbarte Lager ragt, dort von einem Hals-
ring umfasst wird und unter dessen Vermittlung — er ist (vergl. Fig. 330
S. 163) mit einer Zahnstange versehen — durch Drehen des Handrades m
verschoben werden kann.

Das Befestigen, insbesondere aber das Ausrichten der Werkstücke an
der lothrechten Planscheibenfläche ist mit Schwierigkeiten verknüpft: man
muss das Werkstück schwebend halten, bis es befestigt ist, und muss eine
Befestigung vornehmen, ehe geprüft werden kann, ob es rundläuft. Ist
letzteres nicht der Fall, so ist das Werkstück zu lösen, zu verschieben und
wieder zu befestigen, um seine richtige Lage aufs neue zu prüfen u. s. w.
Ist dagegen die Planscheibe liegend angeordnet, so wird das Werkstück
auf sie gelegt und auf ihr verschoben, bis die richtige Lage gewonnen ist,
worauf die Befestigung erfolgt. Dieser Vortheil wagerechter Planscheiben
gegenüber lothrechten wird noch durch den andern ergänzt, dass einseitig
schwere Gegenstände bei ersteren keiner Gewichtsausgleichung bedürfen,
während bei letzteren Gegengewichte angebracht werden müssen, deren
richtige Lage nur durch Versuche gewonnen werden kann. Als Mangel
der liegenden Planscheiben ist die weniger gute Zugänglichkeit der Werk-
stückmitten (beim Ausbohren von Naben) zu bezeichnen; es erwachsen
hieraus Gefahren für den bedienenden Arbeiter.

Ueber die Frage, wer solche Drehbänke zuerst ausgeführt hat, habe
ich mich in unten verzeichneter Quelle1) geäussert.

Die Drehbank mit liegender Planscheibe, oder — wie sie auch
genannt wird — Dreh- und Bohrbank ist heute vielfach zu finden.2)


1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1895, S. 1099.
2) Bement & Sohn, Dingl. polyt. Journ. 1878, Bd. 228, S. 111, mit Abb. Niles
toolworks, Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 223, S. 31, mit Schaubild. Andere: Dingl.
polyt. Journ. 1886, Bd. 261, S. 67, mit Abb.; 1887, Bd. 264, S. 317 u. S. 481, mit Schau-
bild; 1888, Bd. 267, S. 14, mit Schaubild; 1891, Bd. 279, S. 124, mit Schaubild. Iron,
Jan. 1885, S. 47; Okt. 1885, S. 346; März 1886, S. 202, sämmtliche mit Schaubild. The
Engineer, Okt. 1885, S. 315, mit Schaubild. Engineering, Mai 1885, S. 603; Febr. 1888,
S. 186, mit Schaubild. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1883, S. 722; 1885, S. 416;
1888, S. 617; 1897, S. 21, sämmtliche mit Abb.
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[329/0343] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. her beschriebenen Maschine ab, dass er — wegen der grösseren Abmess- ungen — aus vier einzelnen Balken zusammengefügt ist. Auf dem Rahmen lassen sich Längsbetten a oder Querbetten b befestigen, auf denen die aus den Abbildungen ohne weiteres erkennbaren Schlittenanordnungen verschieb- bar sind. Ein — selbstverständlich wegnehmbarer — Lagerbock c kann zur weiteren Stützung von Werkstücken oder einer Bohrstange dienen, die anderseits in der hohlen Hauptspindel steckt. Die selbstthätige Verschie- bung der Schlitten erfolgt durch auf die betreffenden Schrauben gesteckte Schaltwerke, welche von den Kurbelscheiben d (Fig. 636) aus bethätigt werden. Das Deckenvorgelege (Fig. 635) ist mit zwei angetriebenen Rollen versehen, so dass es 90 oder 108 minutliche Drehungen macht; die fünf- stufige Antriebsrolle dreht sich mit den an ihr festen Rädern e und f an sich lose um ihre Welle, kann aber unter Vermittlung des Rades g mit ihr gekuppelt werden. Im übrigen kann man ihre Drehungen durch die Räder f k, oder e i und ferner h g auf die Welle des in den Zahnkranz greifenden Rades n übertragen. h wird durch Verschieben seiner Welle ausgerückt, wozu das Handrad mit Mutter l dient; i und k sitzen fest auf einer Büchse, welche in das benachbarte Lager ragt, dort von einem Hals- ring umfasst wird und unter dessen Vermittlung — er ist (vergl. Fig. 330 S. 163) mit einer Zahnstange versehen — durch Drehen des Handrades m verschoben werden kann. Das Befestigen, insbesondere aber das Ausrichten der Werkstücke an der lothrechten Planscheibenfläche ist mit Schwierigkeiten verknüpft: man muss das Werkstück schwebend halten, bis es befestigt ist, und muss eine Befestigung vornehmen, ehe geprüft werden kann, ob es rundläuft. Ist letzteres nicht der Fall, so ist das Werkstück zu lösen, zu verschieben und wieder zu befestigen, um seine richtige Lage aufs neue zu prüfen u. s. w. Ist dagegen die Planscheibe liegend angeordnet, so wird das Werkstück auf sie gelegt und auf ihr verschoben, bis die richtige Lage gewonnen ist, worauf die Befestigung erfolgt. Dieser Vortheil wagerechter Planscheiben gegenüber lothrechten wird noch durch den andern ergänzt, dass einseitig schwere Gegenstände bei ersteren keiner Gewichtsausgleichung bedürfen, während bei letzteren Gegengewichte angebracht werden müssen, deren richtige Lage nur durch Versuche gewonnen werden kann. Als Mangel der liegenden Planscheiben ist die weniger gute Zugänglichkeit der Werk- stückmitten (beim Ausbohren von Naben) zu bezeichnen; es erwachsen hieraus Gefahren für den bedienenden Arbeiter. Ueber die Frage, wer solche Drehbänke zuerst ausgeführt hat, habe ich mich in unten verzeichneter Quelle 1) geäussert. Die Drehbank mit liegender Planscheibe, oder — wie sie auch genannt wird — Dreh- und Bohrbank ist heute vielfach zu finden. 2) 1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1895, S. 1099. 2) Bement & Sohn, Dingl. polyt. Journ. 1878, Bd. 228, S. 111, mit Abb. Niles toolworks, Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 223, S. 31, mit Schaubild. Andere: Dingl. polyt. Journ. 1886, Bd. 261, S. 67, mit Abb.; 1887, Bd. 264, S. 317 u. S. 481, mit Schau- bild; 1888, Bd. 267, S. 14, mit Schaubild; 1891, Bd. 279, S. 124, mit Schaubild. Iron, Jan. 1885, S. 47; Okt. 1885, S. 346; März 1886, S. 202, sämmtliche mit Schaubild. The Engineer, Okt. 1885, S. 315, mit Schaubild. Engineering, Mai 1885, S. 603; Febr. 1888, S. 186, mit Schaubild. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1883, S. 722; 1885, S. 416; 1888, S. 617; 1897, S. 21, sämmtliche mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/343>, abgerufen am 29.03.2024.