Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Theil unmittelbar auf einem Fundament, zum Theil auf einem gusseisernen
Rahmen a, mit welchem er fest verschraubt ist, so dass beide ein Ganzes
bilden. Auf dem Theil dieses Rahmens, welcher den Spindelstock über-
ragt, ist ein kräftiges Querbett b befestigt, und zwar mittels in Aufspann-
Nuthen greifender Schrauben. Es ist das Querbett gegen die Planscheibe
um 800 mm verschiebbar, und zwar mittels zweier Rädchen c, welche in
am Rahmen feste Zahnstangen greifen. Die lothrechten Wellen dieser Räder
sind an ihren oberen Enden mit Wurmrädern versehen, in welche an der
gemeinsamen Welle d sitzende Wurme greifen, so dass sich die Räder c
nur genau gleich drehen können. Die Welle d geht durch die ganze Länge
des Querbettes b; man kann sonach an jedem ihrer Enden eine Handkurbel
aufstecken. Auf dem Querbett b sind zwei Bettschlitten e verschiebbar und
zwar mittels zweier von einander unabhängiger Schrauben f und g, von
denen die eine dem vorderen, die andere dem hinteren Querschlitten an-
gehört. Die Drehschemel h sind mittels Wirbels auf e so befestigt, dass
man deren Führungsbahnen in beliebigem Winkel gegen die Drehbankaxe
einstellen kann. Die Stichelhäuser i endlich werden durch die Schrauben k
verschoben. Um die Schrauben f, g und k selbstthätig drehen lassen zu
können, steckt man auf sie ein Schaltwerk l, Fig. 631, welches, unter Ver-
mittlung geeignet geleiteter Ketten, von einer am Schwanzende der Arbeits-
spindel sitzenden Kurbelscheibe (Fig. 631 links) bethätigt wird. Die Ver-
schiebbarkeit der Bettschlitten beträgt 1600 mm, so dass Gegenstände bis
zu 3000 mm abgedreht werden können; die Ober- oder Stichelhausschlitten
sind um 600 mm zu verschieben. Um beim Bearbeiten trommelförmiger
Flächen die Stichel genügend weit über das Querbett hinwegragen lassen zu
können, sind sie in kräftige Werkzeugträger m gesteckt, und um schiefe
Beanspruchung derjenigen Schrauben, mittels welcher der Werkzeugträger
festgehalten wird, zu vermeiden, die Unterlegscheiben der Muttern unten
gewölbt.

Es wird die Planscheibe ausschliesslich durch den an ihr befestigten,
innen verzahnten, 106 Zähne enthaltenden Zahnkranz bethätigt. In diesen
greift ein Zahnrad mit 16 Zähnen (Fig. 633), das auf der Spindel n fest-
sitzt. Auf dieser sitzt ferner das Rad o fest, während die Stufenrolle mit
den an ihr festen beiden Rädern sich zunächst lose um n dreht. Kuppelt
man die Stufenrolle in gebräuchlicher Weise mit o, während der ausseraxig
gelagerte Bolzen p zurückgedreht ist, so erhält man die vier grössten Um-
drehungszahlen. Rückt man die auf dem ausseraxig gelagerten Bolzen p
steckenden Räder ein, während die Stufenrolle sich frei um n dreht, so er-
hält man mit dem Räderpaar q r (48/62) die vier mittleren, und mit dem
Räderpaar s t (25/85) die vier kleinsten Umdrehungszahlen. Es muss je-
doch bemerkt werden, dass infolge nicht glücklicher Wahl der Zähnezahlen
(vergl. S. 154) die durch das letztere Vorgelege erzielten Spindeldrehungen
zum Theil in die mittlere Gruppe ragen.

r und t sind fest mit einander verbunden und auf der hohlen um p
frei drehbaren Welle gemeinsam zu verschieben.

Für Werkstücke, welche bis zu 7000 mm Durchmesser besitzen, ist die
von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Plandrehbank, welche die Fig. 634,
635, 636, Taf. XXV, darstellen, bestimmt. Auch hier ist der Spindelstock
mit einem eisernen Rahmen, auf welchem die Werkzeugschlitten Stützung
finden, fest verschraubt, nur weicht der Rahmen dadurch von dem der vor-

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Theil unmittelbar auf einem Fundament, zum Theil auf einem gusseisernen
Rahmen a, mit welchem er fest verschraubt ist, so dass beide ein Ganzes
bilden. Auf dem Theil dieses Rahmens, welcher den Spindelstock über-
ragt, ist ein kräftiges Querbett b befestigt, und zwar mittels in Aufspann-
Nuthen greifender Schrauben. Es ist das Querbett gegen die Planscheibe
um 800 mm verschiebbar, und zwar mittels zweier Rädchen c, welche in
am Rahmen feste Zahnstangen greifen. Die lothrechten Wellen dieser Räder
sind an ihren oberen Enden mit Wurmrädern versehen, in welche an der
gemeinsamen Welle d sitzende Wurme greifen, so dass sich die Räder c
nur genau gleich drehen können. Die Welle d geht durch die ganze Länge
des Querbettes b; man kann sonach an jedem ihrer Enden eine Handkurbel
aufstecken. Auf dem Querbett b sind zwei Bettschlitten e verschiebbar und
zwar mittels zweier von einander unabhängiger Schrauben f und g, von
denen die eine dem vorderen, die andere dem hinteren Querschlitten an-
gehört. Die Drehschemel h sind mittels Wirbels auf e so befestigt, dass
man deren Führungsbahnen in beliebigem Winkel gegen die Drehbankaxe
einstellen kann. Die Stichelhäuser i endlich werden durch die Schrauben k
verschoben. Um die Schrauben f, g und k selbstthätig drehen lassen zu
können, steckt man auf sie ein Schaltwerk l, Fig. 631, welches, unter Ver-
mittlung geeignet geleiteter Ketten, von einer am Schwanzende der Arbeits-
spindel sitzenden Kurbelscheibe (Fig. 631 links) bethätigt wird. Die Ver-
schiebbarkeit der Bettschlitten beträgt 1600 mm, so dass Gegenstände bis
zu 3000 mm abgedreht werden können; die Ober- oder Stichelhausschlitten
sind um 600 mm zu verschieben. Um beim Bearbeiten trommelförmiger
Flächen die Stichel genügend weit über das Querbett hinwegragen lassen zu
können, sind sie in kräftige Werkzeugträger m gesteckt, und um schiefe
Beanspruchung derjenigen Schrauben, mittels welcher der Werkzeugträger
festgehalten wird, zu vermeiden, die Unterlegscheiben der Muttern unten
gewölbt.

Es wird die Planscheibe ausschliesslich durch den an ihr befestigten,
innen verzahnten, 106 Zähne enthaltenden Zahnkranz bethätigt. In diesen
greift ein Zahnrad mit 16 Zähnen (Fig. 633), das auf der Spindel n fest-
sitzt. Auf dieser sitzt ferner das Rad o fest, während die Stufenrolle mit
den an ihr festen beiden Rädern sich zunächst lose um n dreht. Kuppelt
man die Stufenrolle in gebräuchlicher Weise mit o, während der ausseraxig
gelagerte Bolzen p zurückgedreht ist, so erhält man die vier grössten Um-
drehungszahlen. Rückt man die auf dem ausseraxig gelagerten Bolzen p
steckenden Räder ein, während die Stufenrolle sich frei um n dreht, so er-
hält man mit dem Räderpaar q r (48/62) die vier mittleren, und mit dem
Räderpaar s t (25/85) die vier kleinsten Umdrehungszahlen. Es muss je-
doch bemerkt werden, dass infolge nicht glücklicher Wahl der Zähnezahlen
(vergl. S. 154) die durch das letztere Vorgelege erzielten Spindeldrehungen
zum Theil in die mittlere Gruppe ragen.

r und t sind fest mit einander verbunden und auf der hohlen um p
frei drehbaren Welle gemeinsam zu verschieben.

Für Werkstücke, welche bis zu 7000 mm Durchmesser besitzen, ist die
von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Plandrehbank, welche die Fig. 634,
635, 636, Taf. XXV, darstellen, bestimmt. Auch hier ist der Spindelstock
mit einem eisernen Rahmen, auf welchem die Werkzeugschlitten Stützung
finden, fest verschraubt, nur weicht der Rahmen dadurch von dem der vor-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0342" n="328"/><fw place="top" type="header">Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.</fw><lb/>
Theil unmittelbar auf einem Fundament, zum Theil auf einem gusseisernen<lb/>
Rahmen <hi rendition="#i">a</hi>, mit welchem er fest verschraubt ist, so dass beide ein Ganzes<lb/>
bilden. Auf dem Theil dieses Rahmens, welcher den Spindelstock über-<lb/>
ragt, ist ein kräftiges Querbett <hi rendition="#i">b</hi> befestigt, und zwar mittels in Aufspann-<lb/>
Nuthen greifender Schrauben. Es ist das Querbett gegen die Planscheibe<lb/>
um 800 mm verschiebbar, und zwar mittels zweier Rädchen <hi rendition="#i">c</hi>, welche in<lb/>
am Rahmen feste Zahnstangen greifen. Die lothrechten Wellen dieser Räder<lb/>
sind an ihren oberen Enden mit Wurmrädern versehen, in welche an der<lb/>
gemeinsamen Welle <hi rendition="#i">d</hi> sitzende Wurme greifen, so dass sich die Räder <hi rendition="#i">c</hi><lb/>
nur genau gleich drehen können. Die Welle <hi rendition="#i">d</hi> geht durch die ganze Länge<lb/>
des Querbettes <hi rendition="#i">b</hi>; man kann sonach an jedem ihrer Enden eine Handkurbel<lb/>
aufstecken. Auf dem Querbett <hi rendition="#i">b</hi> sind zwei Bettschlitten <hi rendition="#i">e</hi> verschiebbar und<lb/>
zwar mittels zweier von einander unabhängiger Schrauben <hi rendition="#i">f</hi> und <hi rendition="#i">g</hi>, von<lb/>
denen die eine dem vorderen, die andere dem hinteren Querschlitten an-<lb/>
gehört. Die Drehschemel <hi rendition="#i">h</hi> sind mittels Wirbels auf <hi rendition="#i">e</hi> so befestigt, dass<lb/>
man deren Führungsbahnen in beliebigem Winkel gegen die Drehbankaxe<lb/>
einstellen kann. Die Stichelhäuser <hi rendition="#i">i</hi> endlich werden durch die Schrauben <hi rendition="#i">k</hi><lb/>
verschoben. Um die Schrauben <hi rendition="#i">f, g</hi> und <hi rendition="#i">k</hi> selbstthätig drehen lassen zu<lb/>
können, steckt man auf sie ein Schaltwerk <hi rendition="#i">l</hi>, Fig. 631, welches, unter Ver-<lb/>
mittlung geeignet geleiteter Ketten, von einer am Schwanzende der Arbeits-<lb/>
spindel sitzenden Kurbelscheibe (Fig. 631 links) bethätigt wird. Die Ver-<lb/>
schiebbarkeit der Bettschlitten beträgt 1600 mm, so dass Gegenstände bis<lb/>
zu 3000 mm abgedreht werden können; die Ober- oder Stichelhausschlitten<lb/>
sind um 600 mm zu verschieben. Um beim Bearbeiten trommelförmiger<lb/>
Flächen die Stichel genügend weit über das Querbett hinwegragen lassen zu<lb/>
können, sind sie in kräftige Werkzeugträger <hi rendition="#i">m</hi> gesteckt, und um schiefe<lb/>
Beanspruchung derjenigen Schrauben, mittels welcher der Werkzeugträger<lb/>
festgehalten wird, zu vermeiden, die Unterlegscheiben der Muttern unten<lb/>
gewölbt.</p><lb/>
            <p>Es wird die Planscheibe ausschliesslich durch den an ihr befestigten,<lb/>
innen verzahnten, 106 Zähne enthaltenden Zahnkranz bethätigt. In diesen<lb/>
greift ein Zahnrad mit 16 Zähnen (Fig. 633), das auf der Spindel <hi rendition="#i">n</hi> fest-<lb/>
sitzt. Auf dieser sitzt ferner das Rad <hi rendition="#i">o</hi> fest, während die Stufenrolle mit<lb/>
den an ihr festen beiden Rädern sich zunächst lose um <hi rendition="#i">n</hi> dreht. Kuppelt<lb/>
man die Stufenrolle in gebräuchlicher Weise mit <hi rendition="#i">o</hi>, während der ausseraxig<lb/>
gelagerte Bolzen <hi rendition="#i">p</hi> zurückgedreht ist, so erhält man die vier grössten Um-<lb/>
drehungszahlen. Rückt man die auf dem ausseraxig gelagerten Bolzen <hi rendition="#i">p</hi><lb/>
steckenden Räder ein, während die Stufenrolle sich frei um <hi rendition="#i">n</hi> dreht, so er-<lb/>
hält man mit dem Räderpaar <hi rendition="#i">q r</hi> (48/62) die vier mittleren, und mit dem<lb/>
Räderpaar <hi rendition="#i">s t</hi> (25/85) die vier kleinsten Umdrehungszahlen. Es muss je-<lb/>
doch bemerkt werden, dass infolge nicht glücklicher Wahl der Zähnezahlen<lb/>
(vergl. S. 154) die durch das letztere Vorgelege erzielten Spindeldrehungen<lb/>
zum Theil in die mittlere Gruppe ragen.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#i">r</hi> und <hi rendition="#i">t</hi> sind fest mit einander verbunden und auf der hohlen um <hi rendition="#i">p</hi><lb/>
frei drehbaren Welle gemeinsam zu verschieben.</p><lb/>
            <p>Für Werkstücke, welche bis zu 7000 mm Durchmesser besitzen, ist die<lb/>
von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute <hi rendition="#g">Plandrehbank,</hi> welche die Fig. 634,<lb/>
635, 636, Taf. XXV, darstellen, bestimmt. Auch hier ist der Spindelstock<lb/>
mit einem eisernen Rahmen, auf welchem die Werkzeugschlitten Stützung<lb/>
finden, fest verschraubt, nur weicht der Rahmen dadurch von dem der vor-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[328/0342] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Theil unmittelbar auf einem Fundament, zum Theil auf einem gusseisernen Rahmen a, mit welchem er fest verschraubt ist, so dass beide ein Ganzes bilden. Auf dem Theil dieses Rahmens, welcher den Spindelstock über- ragt, ist ein kräftiges Querbett b befestigt, und zwar mittels in Aufspann- Nuthen greifender Schrauben. Es ist das Querbett gegen die Planscheibe um 800 mm verschiebbar, und zwar mittels zweier Rädchen c, welche in am Rahmen feste Zahnstangen greifen. Die lothrechten Wellen dieser Räder sind an ihren oberen Enden mit Wurmrädern versehen, in welche an der gemeinsamen Welle d sitzende Wurme greifen, so dass sich die Räder c nur genau gleich drehen können. Die Welle d geht durch die ganze Länge des Querbettes b; man kann sonach an jedem ihrer Enden eine Handkurbel aufstecken. Auf dem Querbett b sind zwei Bettschlitten e verschiebbar und zwar mittels zweier von einander unabhängiger Schrauben f und g, von denen die eine dem vorderen, die andere dem hinteren Querschlitten an- gehört. Die Drehschemel h sind mittels Wirbels auf e so befestigt, dass man deren Führungsbahnen in beliebigem Winkel gegen die Drehbankaxe einstellen kann. Die Stichelhäuser i endlich werden durch die Schrauben k verschoben. Um die Schrauben f, g und k selbstthätig drehen lassen zu können, steckt man auf sie ein Schaltwerk l, Fig. 631, welches, unter Ver- mittlung geeignet geleiteter Ketten, von einer am Schwanzende der Arbeits- spindel sitzenden Kurbelscheibe (Fig. 631 links) bethätigt wird. Die Ver- schiebbarkeit der Bettschlitten beträgt 1600 mm, so dass Gegenstände bis zu 3000 mm abgedreht werden können; die Ober- oder Stichelhausschlitten sind um 600 mm zu verschieben. Um beim Bearbeiten trommelförmiger Flächen die Stichel genügend weit über das Querbett hinwegragen lassen zu können, sind sie in kräftige Werkzeugträger m gesteckt, und um schiefe Beanspruchung derjenigen Schrauben, mittels welcher der Werkzeugträger festgehalten wird, zu vermeiden, die Unterlegscheiben der Muttern unten gewölbt. Es wird die Planscheibe ausschliesslich durch den an ihr befestigten, innen verzahnten, 106 Zähne enthaltenden Zahnkranz bethätigt. In diesen greift ein Zahnrad mit 16 Zähnen (Fig. 633), das auf der Spindel n fest- sitzt. Auf dieser sitzt ferner das Rad o fest, während die Stufenrolle mit den an ihr festen beiden Rädern sich zunächst lose um n dreht. Kuppelt man die Stufenrolle in gebräuchlicher Weise mit o, während der ausseraxig gelagerte Bolzen p zurückgedreht ist, so erhält man die vier grössten Um- drehungszahlen. Rückt man die auf dem ausseraxig gelagerten Bolzen p steckenden Räder ein, während die Stufenrolle sich frei um n dreht, so er- hält man mit dem Räderpaar q r (48/62) die vier mittleren, und mit dem Räderpaar s t (25/85) die vier kleinsten Umdrehungszahlen. Es muss je- doch bemerkt werden, dass infolge nicht glücklicher Wahl der Zähnezahlen (vergl. S. 154) die durch das letztere Vorgelege erzielten Spindeldrehungen zum Theil in die mittlere Gruppe ragen. r und t sind fest mit einander verbunden und auf der hohlen um p frei drehbaren Welle gemeinsam zu verschieben. Für Werkstücke, welche bis zu 7000 mm Durchmesser besitzen, ist die von Ernst Schiess in Düsseldorf gebaute Plandrehbank, welche die Fig. 634, 635, 636, Taf. XXV, darstellen, bestimmt. Auch hier ist der Spindelstock mit einem eisernen Rahmen, auf welchem die Werkzeugschlitten Stützung finden, fest verschraubt, nur weicht der Rahmen dadurch von dem der vor-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/342
Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/342>, abgerufen am 20.04.2024.