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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
letztere bei jedem Spiel des Stiefelknechtes sich etwa um 180° dreht. Von
dieser Kurbelscheibe aus wird das Schaltrad i und weiter die Schraube k,
Fig. 503, bethätigt, welche Schraube zum Verschieben eines am rechts-
seitigen Ständer anzubringenden, in der Zeichnung weggelassenen Stichel-
hauses bestimmt ist.

Ferner greift eine Verzahnung der Stange g -- innerhalb des Ma-
schinenbettes, hinter dem unteren Buchstaben l, Fig. 502 -- in ein Stirnrad,
bethätigt dadurch unter Vermittlung einer liegenden Welle und eines Kegel-
radpaares die stehende Welle l, von welcher die Schaltungen der beiden
am Querbalken der Maschine befindlichen Stichel betrieben werden. Das
lässt sich an Hand der Fig. 504 und 505 gut verfolgen. Die Welle l
ist fast in ganzer Länge genuthet; das Kegelrad m mit einer festen Leiste
versehen, welche in die Nuth von l greift, so dass beide sich nur gemein-
sam drehen, es ist anderseits mittels seiner halsförmigen Nabe an dem
Querbalken n der Hobelmaschine gelagert, hebt und senkt sich sonach mit
diesem und bleibt jederzeit mit dem, ebenfalls an n gelagerten Kegelrad o
in Eingriff. Mit o ist die Kurbelscheibe p verbunden, und diese bethätigt
durch eine Lenkstange und eine Zahnstange die drei Schaltdosen q, die auf
den Schrauben für die Verschiebung der Stichelhäuser an dem Querbalken n,
beziehungsweise auf der Welle sitzen, welche die Oberschlitten zu bethätigen
hat. Wegen des weiteren Verlaufs dieser Antriebe beziehe ich mich auf
die Abbildungen. Es muss aber, unter Bezugnahme auf Fig. 506 hierzu
bemerkt werden, dass mit der Schraube v ein Klauenkupplungstheil ver-
schoben wird, welcher die selbstthätige Verschiebung des Vorderschlittens
ein-, bezw. ausrückt.

An p sitzt ein Rad r, Fig. 504, welches in das Rad s, Fig. 505, greift
und dadurch die Welle t, Fig. 503, in schwingende Drehbewegungen ver-
setzt, wodurch die Klappen der Stichelschlitten für den Rückgang des
Tisches abgehoben werden.

Die Bethätigung der beiden Schrauben u, an welchen das Querstück n
hängt, dürfte aus den Fig. 502 und 503 ohne Erläuterungen erkannt
werden können. Ich bemerke, dass diese Schrauben u abgebrochen ge-
zeichnet sind.

Fig. 507 und 508, Tafel IX, stellen eine von Ernst Schiess gebaute
sehr grosse Tischhobelmaschine in zwei Ansichten dar; sie gebraucht beim
Arbeitsgang etwa 30 Pferdekräfte für ihren Betrieb. Sie hobelt bis 4 m
breite und bis 3 m hohe Werkstücke auf 8 m Länge.

Von einem Deckenvorgelege werden die in Fig. 508, unten links, be-
legenen Riemenrollen so angetrieben, dass die grösseren sich minutlich
112 mal in einer, die kleineren 224 mal in entgegengesetzter Richtung
drehen. Die Welle, auf welcher je eine der paarweise angeordneten Riemen-
rollen festsitzt, überträgt ihre Drehbewegung mit dem Uebersetzungsver-
hältniss 16/84 auf eine Vorgelegwelle, diese mit demselben Uebersetzungs-
verhältniss auf das Rad A, Fig. 509, auf dessen Welle zwei Räder B sitzen,
die mittels der Zwischenräder die Tischbewegung hervorbringen.

Die Hobelmaschine arbeitet deshalb mit rund 64 mm sekundlicher
Geschwindigkeit, während die Rücklaufgeschwindigkeit rund 128 mm beträgt.

Breite Tische enthalten die Gefahr sich zu biegen. Man begegnet
derselben dadurch, dass die Gleitbahnen in mässiger Entfernung von ein-
ander angebracht werden, also die Tischränder weit über die Gleitbahnen

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
letztere bei jedem Spiel des Stiefelknechtes sich etwa um 180° dreht. Von
dieser Kurbelscheibe aus wird das Schaltrad i und weiter die Schraube k,
Fig. 503, bethätigt, welche Schraube zum Verschieben eines am rechts-
seitigen Ständer anzubringenden, in der Zeichnung weggelassenen Stichel-
hauses bestimmt ist.

Ferner greift eine Verzahnung der Stange g — innerhalb des Ma-
schinenbettes, hinter dem unteren Buchstaben l, Fig. 502 — in ein Stirnrad,
bethätigt dadurch unter Vermittlung einer liegenden Welle und eines Kegel-
radpaares die stehende Welle l, von welcher die Schaltungen der beiden
am Querbalken der Maschine befindlichen Stichel betrieben werden. Das
lässt sich an Hand der Fig. 504 und 505 gut verfolgen. Die Welle l
ist fast in ganzer Länge genuthet; das Kegelrad m mit einer festen Leiste
versehen, welche in die Nuth von l greift, so dass beide sich nur gemein-
sam drehen, es ist anderseits mittels seiner halsförmigen Nabe an dem
Querbalken n der Hobelmaschine gelagert, hebt und senkt sich sonach mit
diesem und bleibt jederzeit mit dem, ebenfalls an n gelagerten Kegelrad o
in Eingriff. Mit o ist die Kurbelscheibe p verbunden, und diese bethätigt
durch eine Lenkstange und eine Zahnstange die drei Schaltdosen q, die auf
den Schrauben für die Verschiebung der Stichelhäuser an dem Querbalken n,
beziehungsweise auf der Welle sitzen, welche die Oberschlitten zu bethätigen
hat. Wegen des weiteren Verlaufs dieser Antriebe beziehe ich mich auf
die Abbildungen. Es muss aber, unter Bezugnahme auf Fig. 506 hierzu
bemerkt werden, dass mit der Schraube v ein Klauenkupplungstheil ver-
schoben wird, welcher die selbstthätige Verschiebung des Vorderschlittens
ein-, bezw. ausrückt.

An p sitzt ein Rad r, Fig. 504, welches in das Rad s, Fig. 505, greift
und dadurch die Welle t, Fig. 503, in schwingende Drehbewegungen ver-
setzt, wodurch die Klappen der Stichelschlitten für den Rückgang des
Tisches abgehoben werden.

Die Bethätigung der beiden Schrauben u, an welchen das Querstück n
hängt, dürfte aus den Fig. 502 und 503 ohne Erläuterungen erkannt
werden können. Ich bemerke, dass diese Schrauben u abgebrochen ge-
zeichnet sind.

Fig. 507 und 508, Tafel IX, stellen eine von Ernst Schiess gebaute
sehr grosse Tischhobelmaschine in zwei Ansichten dar; sie gebraucht beim
Arbeitsgang etwa 30 Pferdekräfte für ihren Betrieb. Sie hobelt bis 4 m
breite und bis 3 m hohe Werkstücke auf 8 m Länge.

Von einem Deckenvorgelege werden die in Fig. 508, unten links, be-
legenen Riemenrollen so angetrieben, dass die grösseren sich minutlich
112 mal in einer, die kleineren 224 mal in entgegengesetzter Richtung
drehen. Die Welle, auf welcher je eine der paarweise angeordneten Riemen-
rollen festsitzt, überträgt ihre Drehbewegung mit dem Uebersetzungsver-
hältniss 16/84 auf eine Vorgelegwelle, diese mit demselben Uebersetzungs-
verhältniss auf das Rad A, Fig. 509, auf dessen Welle zwei Räder B sitzen,
die mittels der Zwischenräder die Tischbewegung hervorbringen.

Die Hobelmaschine arbeitet deshalb mit rund 64 mm sekundlicher
Geschwindigkeit, während die Rücklaufgeschwindigkeit rund 128 mm beträgt.

Breite Tische enthalten die Gefahr sich zu biegen. Man begegnet
derselben dadurch, dass die Gleitbahnen in mässiger Entfernung von ein-
ander angebracht werden, also die Tischränder weit über die Gleitbahnen

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[259/0273] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. letztere bei jedem Spiel des Stiefelknechtes sich etwa um 180° dreht. Von dieser Kurbelscheibe aus wird das Schaltrad i und weiter die Schraube k, Fig. 503, bethätigt, welche Schraube zum Verschieben eines am rechts- seitigen Ständer anzubringenden, in der Zeichnung weggelassenen Stichel- hauses bestimmt ist. Ferner greift eine Verzahnung der Stange g — innerhalb des Ma- schinenbettes, hinter dem unteren Buchstaben l, Fig. 502 — in ein Stirnrad, bethätigt dadurch unter Vermittlung einer liegenden Welle und eines Kegel- radpaares die stehende Welle l, von welcher die Schaltungen der beiden am Querbalken der Maschine befindlichen Stichel betrieben werden. Das lässt sich an Hand der Fig. 504 und 505 gut verfolgen. Die Welle l ist fast in ganzer Länge genuthet; das Kegelrad m mit einer festen Leiste versehen, welche in die Nuth von l greift, so dass beide sich nur gemein- sam drehen, es ist anderseits mittels seiner halsförmigen Nabe an dem Querbalken n der Hobelmaschine gelagert, hebt und senkt sich sonach mit diesem und bleibt jederzeit mit dem, ebenfalls an n gelagerten Kegelrad o in Eingriff. Mit o ist die Kurbelscheibe p verbunden, und diese bethätigt durch eine Lenkstange und eine Zahnstange die drei Schaltdosen q, die auf den Schrauben für die Verschiebung der Stichelhäuser an dem Querbalken n, beziehungsweise auf der Welle sitzen, welche die Oberschlitten zu bethätigen hat. Wegen des weiteren Verlaufs dieser Antriebe beziehe ich mich auf die Abbildungen. Es muss aber, unter Bezugnahme auf Fig. 506 hierzu bemerkt werden, dass mit der Schraube v ein Klauenkupplungstheil ver- schoben wird, welcher die selbstthätige Verschiebung des Vorderschlittens ein-, bezw. ausrückt. An p sitzt ein Rad r, Fig. 504, welches in das Rad s, Fig. 505, greift und dadurch die Welle t, Fig. 503, in schwingende Drehbewegungen ver- setzt, wodurch die Klappen der Stichelschlitten für den Rückgang des Tisches abgehoben werden. Die Bethätigung der beiden Schrauben u, an welchen das Querstück n hängt, dürfte aus den Fig. 502 und 503 ohne Erläuterungen erkannt werden können. Ich bemerke, dass diese Schrauben u abgebrochen ge- zeichnet sind. Fig. 507 und 508, Tafel IX, stellen eine von Ernst Schiess gebaute sehr grosse Tischhobelmaschine in zwei Ansichten dar; sie gebraucht beim Arbeitsgang etwa 30 Pferdekräfte für ihren Betrieb. Sie hobelt bis 4 m breite und bis 3 m hohe Werkstücke auf 8 m Länge. Von einem Deckenvorgelege werden die in Fig. 508, unten links, be- legenen Riemenrollen so angetrieben, dass die grösseren sich minutlich 112 mal in einer, die kleineren 224 mal in entgegengesetzter Richtung drehen. Die Welle, auf welcher je eine der paarweise angeordneten Riemen- rollen festsitzt, überträgt ihre Drehbewegung mit dem Uebersetzungsver- hältniss 16/84 auf eine Vorgelegwelle, diese mit demselben Uebersetzungs- verhältniss auf das Rad A, Fig. 509, auf dessen Welle zwei Räder B sitzen, die mittels der Zwischenräder die Tischbewegung hervorbringen. Die Hobelmaschine arbeitet deshalb mit rund 64 mm sekundlicher Geschwindigkeit, während die Rücklaufgeschwindigkeit rund 128 mm beträgt. Breite Tische enthalten die Gefahr sich zu biegen. Man begegnet derselben dadurch, dass die Gleitbahnen in mässiger Entfernung von ein- ander angebracht werden, also die Tischränder weit über die Gleitbahnen 17*

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 259. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/273>, abgerufen am 25.11.2024.