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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Vorder-, als auch an der Rückseite des Querbalkens Werkzeuge tragende
Schlitten an (vergl. S. 247 die Grubenhobelmaschine), oder lässt den
Stichel am Hubende sich um 180° drehen, 1) oder den doppelt
zugeschliffenen oder die paarweise angeordneten Stichel eine Schwenkung
ausführen, vermöge welcher diejenige Schneide richtig eingestellt wird,
welche für die kommende Bewegungsrichtung sich eignet.2) Von diesen
Mitteln wird indess bisher wenig Gebrauch gemacht, wahrscheinlich aus
folgenden Gründen: Es ist kaum möglich die zweite Schneide so genau
sich einstellen zu lassen, dass sie in Verbindung mit der ersten Schneide
eine glatte Fläche erzeugt. So beschränkt sich die Benutzung der vor-
liegenden Einrichtungen auf das Schruppen, bezw. Erzeugen von Flächen,
die auch mit mässiger Glätte ihrem Zweck genügen. Wenn die beiden
Stichel an von einander unabhängigen Schlitten sitzen, so ist unbeschränkte
Anwendung möglich, solange jeder Stichel eine andere Fläche bearbeitet.
Demgemäss kommen die beiden ersten der hier genannten Verfahren
namentlich dann vor, wenn man die mit dem raschen Rückgange ver-
knüpfte grössere Massenwirkung umgehen will. Vermag man diese in
genügendem Grade zu beherrschen, so zieht man den raschen Rückgang
vor, für den Geschwindigkeiten bis zu 800 mm in der Sekunde in An-
wendung kommen, und steigert im übrigen die Leistungsfähigkeit der
Maschine durch Anbringung mehrerer Stichelhäuser.

Die Fig. 502, 503, 504 u. 505, Tafel VIII, stellen eine von Droop & Rein
gebaute Tischhobelmaschine für 5 m Hobellänge und bis 1,6 m breite und
1,6 m hohe Werkstücke dar. Der Antrieb erfolgt durch einen offenen und
einen geschränkten Riemen; vermöge verschieden grosser Riemenrollen ist
der Rücklauf erheblich rascher als der Arbeitsgang. Von der 80 mm
dicken Welle a dieser Riemenrollen wird die Drehbewegung zunächst durch
ein Stirnräderpaar mit 20, bezw. 80 Zähnen bei t/p = 8, dann ein solches
mit 15, bezw. 67 Zähnen, bei t/p = 12, endlich ein solches mit 15, bezw.
32 Zähnen, bei t/p = 18 übertragen. Letzteres Rad greift andererseits in
die 180 mm breite Zahnstange, so dass die Geschwindigkeit des die Arbeits-
bewegung hervorbringenden Riemens rund 53 mal so gross ist, als die
Schnittgeschwindigkeit.

Die am Tisch einstellbaren Frösche a a, Fig. 502 und 503, bethätigen
in bekannter Weise den aus zwei mit einander verbundenen Theilen be-
stehenden Stiefelknecht b b, und dieser unter Vermittlung der Lenkstange c
und des Hebels d die Welle e, welche durch ein innerhalb des Bettes liegen-
des, unvollständiges Kegelradpaar (2 Kegelradausschnitte), einen Hebel und
eine Stange, den Hebel f bewegt. Dieser wirkt auf den Riemenführer.
d, Fig. 502, ist nach oben verlängert, um als Handhebel benutzt zu werden.
Ferner geht von dem Stiefelknecht b eine Lenkstange aus, welche die gerade
geführte Stange g, Fig. 502, verschiebt. Dieser ist -- innerhalb des Bettes,
in Bezug auf Fig. 502 hinter der Kurbelscheibe h -- verzahnt und greift in
ein Zahnrad, welches auf der Welle dieser Kurbelscheibe festsitzt, so dass

1) Vergl. S. 251, Blechkantenhobelmaschine und J. Hart, Werkzeugmaschinen der
Maschinenfabriken, Heidelberg 1868, S. 153, mit Abb.
2) Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 302, mit Abb. The Engineer, Febr. 1887,
S. 271, mit Abb.; Nov. 1888, S. 389, mit Abb. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen, 1887,
S. 1096, mit Abb. 1889, S. 777, mit Abb. Amer. Machin. 8. April 1897, mit Abb. The
Iron Age, 15. April 1897, mit Abb.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
Vorder-, als auch an der Rückseite des Querbalkens Werkzeuge tragende
Schlitten an (vergl. S. 247 die Grubenhobelmaschine), oder lässt den
Stichel am Hubende sich um 180° drehen, 1) oder den doppelt
zugeschliffenen oder die paarweise angeordneten Stichel eine Schwenkung
ausführen, vermöge welcher diejenige Schneide richtig eingestellt wird,
welche für die kommende Bewegungsrichtung sich eignet.2) Von diesen
Mitteln wird indess bisher wenig Gebrauch gemacht, wahrscheinlich aus
folgenden Gründen: Es ist kaum möglich die zweite Schneide so genau
sich einstellen zu lassen, dass sie in Verbindung mit der ersten Schneide
eine glatte Fläche erzeugt. So beschränkt sich die Benutzung der vor-
liegenden Einrichtungen auf das Schruppen, bezw. Erzeugen von Flächen,
die auch mit mässiger Glätte ihrem Zweck genügen. Wenn die beiden
Stichel an von einander unabhängigen Schlitten sitzen, so ist unbeschränkte
Anwendung möglich, solange jeder Stichel eine andere Fläche bearbeitet.
Demgemäss kommen die beiden ersten der hier genannten Verfahren
namentlich dann vor, wenn man die mit dem raschen Rückgange ver-
knüpfte grössere Massenwirkung umgehen will. Vermag man diese in
genügendem Grade zu beherrschen, so zieht man den raschen Rückgang
vor, für den Geschwindigkeiten bis zu 800 mm in der Sekunde in An-
wendung kommen, und steigert im übrigen die Leistungsfähigkeit der
Maschine durch Anbringung mehrerer Stichelhäuser.

Die Fig. 502, 503, 504 u. 505, Tafel VIII, stellen eine von Droop & Rein
gebaute Tischhobelmaschine für 5 m Hobellänge und bis 1,6 m breite und
1,6 m hohe Werkstücke dar. Der Antrieb erfolgt durch einen offenen und
einen geschränkten Riemen; vermöge verschieden grosser Riemenrollen ist
der Rücklauf erheblich rascher als der Arbeitsgang. Von der 80 mm
dicken Welle a dieser Riemenrollen wird die Drehbewegung zunächst durch
ein Stirnräderpaar mit 20, bezw. 80 Zähnen bei t/π = 8, dann ein solches
mit 15, bezw. 67 Zähnen, bei t/π = 12, endlich ein solches mit 15, bezw.
32 Zähnen, bei t/π = 18 übertragen. Letzteres Rad greift andererseits in
die 180 mm breite Zahnstange, so dass die Geschwindigkeit des die Arbeits-
bewegung hervorbringenden Riemens rund 53 mal so gross ist, als die
Schnittgeschwindigkeit.

Die am Tisch einstellbaren Frösche a a, Fig. 502 und 503, bethätigen
in bekannter Weise den aus zwei mit einander verbundenen Theilen be-
stehenden Stiefelknecht b b, und dieser unter Vermittlung der Lenkstange c
und des Hebels d die Welle e, welche durch ein innerhalb des Bettes liegen-
des, unvollständiges Kegelradpaar (2 Kegelradausschnitte), einen Hebel und
eine Stange, den Hebel f bewegt. Dieser wirkt auf den Riemenführer.
d, Fig. 502, ist nach oben verlängert, um als Handhebel benutzt zu werden.
Ferner geht von dem Stiefelknecht b eine Lenkstange aus, welche die gerade
geführte Stange g, Fig. 502, verschiebt. Dieser ist — innerhalb des Bettes,
in Bezug auf Fig. 502 hinter der Kurbelscheibe h — verzahnt und greift in
ein Zahnrad, welches auf der Welle dieser Kurbelscheibe festsitzt, so dass

1) Vergl. S. 251, Blechkantenhobelmaschine und J. Hart, Werkzeugmaschinen der
Maschinenfabriken, Heidelberg 1868, S. 153, mit Abb.
2) Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 302, mit Abb. The Engineer, Febr. 1887,
S. 271, mit Abb.; Nov. 1888, S. 389, mit Abb. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen, 1887,
S. 1096, mit Abb. 1889, S. 777, mit Abb. Amer. Machin. 8. April 1897, mit Abb. The
Iron Age, 15. April 1897, mit Abb.
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[258/0272] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. Vorder-, als auch an der Rückseite des Querbalkens Werkzeuge tragende Schlitten an (vergl. S. 247 die Grubenhobelmaschine), oder lässt den Stichel am Hubende sich um 180° drehen, 1) oder den doppelt zugeschliffenen oder die paarweise angeordneten Stichel eine Schwenkung ausführen, vermöge welcher diejenige Schneide richtig eingestellt wird, welche für die kommende Bewegungsrichtung sich eignet. 2) Von diesen Mitteln wird indess bisher wenig Gebrauch gemacht, wahrscheinlich aus folgenden Gründen: Es ist kaum möglich die zweite Schneide so genau sich einstellen zu lassen, dass sie in Verbindung mit der ersten Schneide eine glatte Fläche erzeugt. So beschränkt sich die Benutzung der vor- liegenden Einrichtungen auf das Schruppen, bezw. Erzeugen von Flächen, die auch mit mässiger Glätte ihrem Zweck genügen. Wenn die beiden Stichel an von einander unabhängigen Schlitten sitzen, so ist unbeschränkte Anwendung möglich, solange jeder Stichel eine andere Fläche bearbeitet. Demgemäss kommen die beiden ersten der hier genannten Verfahren namentlich dann vor, wenn man die mit dem raschen Rückgange ver- knüpfte grössere Massenwirkung umgehen will. Vermag man diese in genügendem Grade zu beherrschen, so zieht man den raschen Rückgang vor, für den Geschwindigkeiten bis zu 800 mm in der Sekunde in An- wendung kommen, und steigert im übrigen die Leistungsfähigkeit der Maschine durch Anbringung mehrerer Stichelhäuser. Die Fig. 502, 503, 504 u. 505, Tafel VIII, stellen eine von Droop & Rein gebaute Tischhobelmaschine für 5 m Hobellänge und bis 1,6 m breite und 1,6 m hohe Werkstücke dar. Der Antrieb erfolgt durch einen offenen und einen geschränkten Riemen; vermöge verschieden grosser Riemenrollen ist der Rücklauf erheblich rascher als der Arbeitsgang. Von der 80 mm dicken Welle a dieser Riemenrollen wird die Drehbewegung zunächst durch ein Stirnräderpaar mit 20, bezw. 80 Zähnen bei t/π = 8, dann ein solches mit 15, bezw. 67 Zähnen, bei t/π = 12, endlich ein solches mit 15, bezw. 32 Zähnen, bei t/π = 18 übertragen. Letzteres Rad greift andererseits in die 180 mm breite Zahnstange, so dass die Geschwindigkeit des die Arbeits- bewegung hervorbringenden Riemens rund 53 mal so gross ist, als die Schnittgeschwindigkeit. Die am Tisch einstellbaren Frösche a a, Fig. 502 und 503, bethätigen in bekannter Weise den aus zwei mit einander verbundenen Theilen be- stehenden Stiefelknecht b b, und dieser unter Vermittlung der Lenkstange c und des Hebels d die Welle e, welche durch ein innerhalb des Bettes liegen- des, unvollständiges Kegelradpaar (2 Kegelradausschnitte), einen Hebel und eine Stange, den Hebel f bewegt. Dieser wirkt auf den Riemenführer. d, Fig. 502, ist nach oben verlängert, um als Handhebel benutzt zu werden. Ferner geht von dem Stiefelknecht b eine Lenkstange aus, welche die gerade geführte Stange g, Fig. 502, verschiebt. Dieser ist — innerhalb des Bettes, in Bezug auf Fig. 502 hinter der Kurbelscheibe h — verzahnt und greift in ein Zahnrad, welches auf der Welle dieser Kurbelscheibe festsitzt, so dass 1) Vergl. S. 251, Blechkantenhobelmaschine und J. Hart, Werkzeugmaschinen der Maschinenfabriken, Heidelberg 1868, S. 153, mit Abb. 2) Dingl. polyt. Journ. 1872, Bd. 205, S. 302, mit Abb. The Engineer, Febr. 1887, S. 271, mit Abb.; Nov. 1888, S. 389, mit Abb. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen, 1887, S. 1096, mit Abb. 1889, S. 777, mit Abb. Amer. Machin. 8. April 1897, mit Abb. The Iron Age, 15. April 1897, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/272>, abgerufen am 19.04.2024.