Döpler, Jacob: Theatrum poenarum, Suppliciorum Et Executionum Criminalium, Oder Schau-Platz/ Derer Leibes und Lebens-Straffen. Bd. 1. Sonderhausen, 1693.

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div>
        <list>
          <pb facs="#f1166"/>
          <cb n="1"/>
          <item>Himmel/ unter freyen Himmel Gerichte halten. 7. Lehn-Gerichte unter                          freyen Himmel. ibid. Die Römischen Käyser thatens vor diesen in der Gegend                          Placenz. 7. 8. Man&#x0303;recht auch so gehalten. 127.</item>
          <item>Höllische Richter 223 seqq.</item>
          <item>Hörnichen an statt membri braucht der Teuffel bey der Hexen. 407.</item>
          <item>Hörnissen zur Volter gebraucht. 290.</item>
          <item>Hochgerichte. 601. Deren Possession zuerhalten braucht nicht eben eine                          peinliche execution. 605.</item>
          <item>Hoch-Noth-peinlich Halß-Gericht/ und peinlich Halß-Gericht differiren.                          156. 157.</item>
          <item>Hof-Gerichte zu Rothweil. 100. Derer Fürsten und Stände. 101. Sächsische.                          102. Pfältzische/ Würtenbergische/ Braunschweigische/ Heßische. 102.                          Pommerische/ Holsteinische/ Mecklenburgische. 103.</item>
          <item>Hof- und Rittermanns-Lehn-Gericht. 103.</item>
          <item>Hof/ sich an Hofe schlagen/ wie bestrafft. 35. 36. Hof-Straffen. 725.                          seqq.</item>
          <item>Hohe Fraisen. 96.</item>
          <item>Huben-Gerichte. 103.</item>
          <item>Huf-Eisen schlagen auf Hände und Füße läst Schach Sefi einen Rebellen.                          1079. Der Teuffel einer schinderischen Wirthin zu Schwartzenstein. ibid.                          Etzliche Türcken auf den Köpffen. ibid. seq.</item>
          <cb n="2"/>
          <item>Hurerey bey etzlichen Völckern zugelassen. 1057. Zu Rom gesteuret.                          846.</item>
          <item>Huhren/ ihre Straffe das Auspaucken. 749. seq. Haben zum Unterschied                          gewisse Tracht. 814. Nach den Päbstischen Recht giebets gar keine.                          816.</item>
          <item>Hund. Leget Eyer. 416. seq. Hunde Lob. 1082. seq. Hund einen heissen                          schimpflich. 1084. seq. Bey den Kinder-Mördern mit in Sack gestecket. 1085.                          Hunde die Heyden geopffert. 1086. Die Römer jährlich einmahl gecreutziget.                          ibid. Hund ein böses Omen. 1087. Böser Wurf im Spiele. Symbolum der                          Wachsamkeit. Hunde ziehen Heliogabalum in Wagen. Hund etzlicher Egyptischen                          Völcker König. ibid. Hunde bey den Hircanern die Leichnamme gefressen. 1088.                          Zu Wächtern gehalten. ibid. So groß als die Esel ibid. Greuliche starcke                          Hunde schencket Sophites den Alexandro M. 1088. Hunde müssen zu Thyana alle                          sterben. 1089. Mehr von Hunden vid. ibid. &amp; seqq.</item>
          <item>Hunde tragen/ Straffe der Edelleute bey etzlichen Teutschen Völckern.                          1080. Dessen Exempel. ibid. seq. Auch bey den Böhmen üblich. 1081. seq.                          Bedeutung dieser Straffe. 1082. seq.</item>
          <item>Hunde-Zeichen/ Hunde schlagen. 544.</item>
        </list>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>