Dilthey, Wilhelm: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. Bd. 1. Leipzig, 1883.Inhalt. Seite Dritter Abschnitt. Metaphysisches Stadium der neueren Völker. Erstes Kapitel. Christenthum, Erkenntnißtheorie und Meta- physik 315 Zweites Kapitel. Augustinus 322 Die Väter 323 Augustinus 326 Drittes Kapitel. Die neue Generation von Völkern und ihr metaphysisches Stadium 338 Viertes Kapitel. Erster Zeitraum des mittelalterlichen Denkens 345 Die Theologie und die Dialektik als ihr Werkzeug 346 Die Antinomie zwischen der Vorstellung des allmächtigen und allwissenden Gottes und der Vorstellung der Freiheit des Menschen 353 Die Antinomien in der Vorstellung Gottes nach seinen Eigen- schaften 362 Fünftes Kapitel. Die Theologie wird mit der Naturer- kenntniß und der aristotelischen Wissenschaft vom Kosmos ver- knüpft 369 Die Naturerkenntniß der Araber und ihr aristotelischer Standpunkt 371 Uebertragung auf das Abendland 378 Sechstes Kapitel. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens 381 1. Abschluß der Metaphysik der substantialen Formen 382 2. Die verstandesmäßige Begründung der transscendenten Welt 385 Die Schlüsse auf das Dasein Gottes 385 Die Beweise für die Unsterblichkeit der Seele 395 3. Innerer Widerspruch der mittelalterlichen Metaphysik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wissen- schaft vom Kosmos entspringt 402 Charakter der so entstehenden Systeme 402 Antinomie zwischen der Vorstellung des göttlichen In- tellekts und der Vorstellung des göttlichen Willens 403 Antinomie zwischen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit 412 Diese Antinomien können in keiner Metaphysik aufge- löst werden 415 Inhalt. Seite Dritter Abſchnitt. Metaphyſiſches Stadium der neueren Völker. Erſtes Kapitel. Chriſtenthum, Erkenntnißtheorie und Meta- phyſik 315 Zweites Kapitel. Auguſtinus 322 Die Väter 323 Auguſtinus 326 Drittes Kapitel. Die neue Generation von Völkern und ihr metaphyſiſches Stadium 338 Viertes Kapitel. Erſter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens 345 Die Theologie und die Dialektik als ihr Werkzeug 346 Die Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des allmächtigen und allwiſſenden Gottes und der Vorſtellung der Freiheit des Menſchen 353 Die Antinomien in der Vorſtellung Gottes nach ſeinen Eigen- ſchaften 362 Fünftes Kapitel. Die Theologie wird mit der Naturer- kenntniß und der ariſtoteliſchen Wiſſenſchaft vom Kosmos ver- knüpft 369 Die Naturerkenntniß der Araber und ihr ariſtoteliſcher Standpunkt 371 Uebertragung auf das Abendland 378 Sechſtes Kapitel. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens 381 1. Abſchluß der Metaphyſik der ſubſtantialen Formen 382 2. Die verſtandesmäßige Begründung der transſcendenten Welt 385 Die Schlüſſe auf das Daſein Gottes 385 Die Beweiſe für die Unſterblichkeit der Seele 395 3. Innerer Widerſpruch der mittelalterlichen Metaphyſik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wiſſen- ſchaft vom Kosmos entſpringt 402 Charakter der ſo entſtehenden Syſteme 402 Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des göttlichen In- tellekts und der Vorſtellung des göttlichen Willens 403 Antinomie zwiſchen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit 412 Dieſe Antinomien können in keiner Metaphyſik aufge- löſt werden 415 <TEI> <text> <front> <div type="contents" n="1"> <pb facs="#f0013" n="X"/> <fw place="top" type="header">Inhalt.</fw><lb/> <p rendition="#right">Seite</p><lb/> <p rendition="#c"> <hi rendition="#b">Dritter Abſchnitt.</hi> </p><lb/> <p rendition="#c">Metaphyſiſches Stadium der neueren Völker.</p><lb/> <list> <item><hi rendition="#g">Erſtes Kapitel</hi>. 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Inhalt.
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Dritter Abſchnitt.
Metaphyſiſches Stadium der neueren Völker.
Erſtes Kapitel. Chriſtenthum, Erkenntnißtheorie und Meta-
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Zweites Kapitel. Auguſtinus 322
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Denkens 345
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allwiſſenden Gottes und der Vorſtellung der Freiheit des
Menſchen 353
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ſchaften 362
Fünftes Kapitel. Die Theologie wird mit der Naturer-
kenntniß und der ariſtoteliſchen Wiſſenſchaft vom Kosmos ver-
knüpft 369
Die Naturerkenntniß der Araber und ihr ariſtoteliſcher
Standpunkt 371
Uebertragung auf das Abendland 378
Sechſtes Kapitel. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen
Denkens 381
1. Abſchluß der Metaphyſik der ſubſtantialen Formen 382
2. Die verſtandesmäßige Begründung der transſcendenten
Welt 385
Die Schlüſſe auf das Daſein Gottes 385
Die Beweiſe für die Unſterblichkeit der Seele 395
3. Innerer Widerſpruch der mittelalterlichen Metaphyſik,
der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wiſſen-
ſchaft vom Kosmos entſpringt 402
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tellekts und der Vorſtellung des göttlichen Willens 403
Antinomie zwiſchen der Ewigkeit der Welt und ihrer
Schöpfung in der Zeit 412
Dieſe Antinomien können in keiner Metaphyſik aufge-
löſt werden 415
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