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Dilthey, Wilhelm: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. Bd. 1. Leipzig, 1883.

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Zweites Kapitel. Anaxagoras und die Entstehung der mono-
theistischen Metaphysik in Europa 197
Drittes Kapitel. Die mechanische Weltansicht durch Leukipp
und Demokrit begründet. Die Ursachen ihrer vorläufigen Macht-
losigkeit gegenüber der monotheistischen Metaphysik 212
Viertes Kapitel. Zeitalter der Sophisten und des Sokrates.
Die Methode der Feststellung des Erkenntnißgrundes wird ein-
geführt 218
Fünftes Kapitel. Plato 225
Fortschritt der metaphysischen Methode 225
Die Lehre von den substantialen Formen des Kosmos tritt
in die monotheistische Metaphysik ein 229
Die Begründung dieser Metaphysik der substantialen Formen.
Ihr monotheistischer Abschluß 234
Sechstes Kapitel. Aristoteles und die Aufstellung einer ab-
gesonderten metaphysischen Wissenschaft 242
Die wissenschaftlichen Bedingungen 242
Die Sonderung der Logik von der Metaphysik und ihre Be-
ziehung auf dieselbe 247
Aufstellung einer selbständigen Wissenschaft der Metaphysik 251
Der metaphysische Zusammenhang der Welt 253
Metaphysik und Naturwissenschaft 262
Die Gottheit als der letzte und höchste Gegenstand der Meta-
physik 265
Siebentes Kapitel. Die Metaphysik der Griechen und die
gesellschaftlich geschichtliche Wirklichkeit 271
Schranken der griechischen Geisteswissenschaft 271
Stadium der Zurückführung der gesellschaftlichen Ordnung
auf göttliche Stiftung 274
Das Naturrecht der Sophisten als eine atomistische Meta-
physik der Gesellschaft und die Gründe seiner Unfruchtbarkeit 276
Die politische Wissenschaft der sokratischen Schule. Der ideale
Staat Platos. Die vergleichende Staatswissenschaft des
Aristoteles 284
Achtes Kapitel. Zersetzung der Metaphysik im Skepticismus.
Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwissen-
schaften 296
Der Skepticismus 297
Die nacharistotelische Metaphysik und ihr subjektiver Charakter 305
Die Selbständigkeit der Einzelwissenschaften 309

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Zweites Kapitel. Anaxagoras und die Entſtehung der mono-
theiſtiſchen Metaphyſik in Europa 197
Drittes Kapitel. Die mechaniſche Weltanſicht durch Leukipp
und Demokrit begründet. Die Urſachen ihrer vorläufigen Macht-
loſigkeit gegenüber der monotheiſtiſchen Metaphyſik 212
Viertes Kapitel. Zeitalter der Sophiſten und des Sokrates.
Die Methode der Feſtſtellung des Erkenntnißgrundes wird ein-
geführt 218
Fünftes Kapitel. Plato 225
Fortſchritt der metaphyſiſchen Methode 225
Die Lehre von den ſubſtantialen Formen des Kosmos tritt
in die monotheiſtiſche Metaphyſik ein 229
Die Begründung dieſer Metaphyſik der ſubſtantialen Formen.
Ihr monotheiſtiſcher Abſchluß 234
Sechſtes Kapitel. Ariſtoteles und die Aufſtellung einer ab-
geſonderten metaphyſiſchen Wiſſenſchaft 242
Die wiſſenſchaftlichen Bedingungen 242
Die Sonderung der Logik von der Metaphyſik und ihre Be-
ziehung auf dieſelbe 247
Aufſtellung einer ſelbſtändigen Wiſſenſchaft der Metaphyſik 251
Der metaphyſiſche Zuſammenhang der Welt 253
Metaphyſik und Naturwiſſenſchaft 262
Die Gottheit als der letzte und höchſte Gegenſtand der Meta-
phyſik 265
Siebentes Kapitel. Die Metaphyſik der Griechen und die
geſellſchaftlich geſchichtliche Wirklichkeit 271
Schranken der griechiſchen Geiſteswiſſenſchaft 271
Stadium der Zurückführung der geſellſchaftlichen Ordnung
auf göttliche Stiftung 274
Das Naturrecht der Sophiſten als eine atomiſtiſche Meta-
phyſik der Geſellſchaft und die Gründe ſeiner Unfruchtbarkeit 276
Die politiſche Wiſſenſchaft der ſokratiſchen Schule. Der ideale
Staat Platos. Die vergleichende Staatswiſſenſchaft des
Ariſtoteles 284
Achtes Kapitel. Zerſetzung der Metaphyſik im Skepticismus.
Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwiſſen-
ſchaften 296
Der Skepticismus 297
Die nachariſtoteliſche Metaphyſik und ihr ſubjektiver Charakter 305
Die Selbſtändigkeit der Einzelwiſſenſchaften 309

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[IX/0012] Inhalt. Seite Zweites Kapitel. Anaxagoras und die Entſtehung der mono- theiſtiſchen Metaphyſik in Europa 197 Drittes Kapitel. Die mechaniſche Weltanſicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Urſachen ihrer vorläufigen Macht- loſigkeit gegenüber der monotheiſtiſchen Metaphyſik 212 Viertes Kapitel. Zeitalter der Sophiſten und des Sokrates. Die Methode der Feſtſtellung des Erkenntnißgrundes wird ein- geführt 218 Fünftes Kapitel. Plato 225 Fortſchritt der metaphyſiſchen Methode 225 Die Lehre von den ſubſtantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheiſtiſche Metaphyſik ein 229 Die Begründung dieſer Metaphyſik der ſubſtantialen Formen. Ihr monotheiſtiſcher Abſchluß 234 Sechſtes Kapitel. Ariſtoteles und die Aufſtellung einer ab- geſonderten metaphyſiſchen Wiſſenſchaft 242 Die wiſſenſchaftlichen Bedingungen 242 Die Sonderung der Logik von der Metaphyſik und ihre Be- ziehung auf dieſelbe 247 Aufſtellung einer ſelbſtändigen Wiſſenſchaft der Metaphyſik 251 Der metaphyſiſche Zuſammenhang der Welt 253 Metaphyſik und Naturwiſſenſchaft 262 Die Gottheit als der letzte und höchſte Gegenſtand der Meta- phyſik 265 Siebentes Kapitel. Die Metaphyſik der Griechen und die geſellſchaftlich geſchichtliche Wirklichkeit 271 Schranken der griechiſchen Geiſteswiſſenſchaft 271 Stadium der Zurückführung der geſellſchaftlichen Ordnung auf göttliche Stiftung 274 Das Naturrecht der Sophiſten als eine atomiſtiſche Meta- phyſik der Geſellſchaft und die Gründe ſeiner Unfruchtbarkeit 276 Die politiſche Wiſſenſchaft der ſokratiſchen Schule. Der ideale Staat Platos. Die vergleichende Staatswiſſenſchaft des Ariſtoteles 284 Achtes Kapitel. Zerſetzung der Metaphyſik im Skepticismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwiſſen- ſchaften 296 Der Skepticismus 297 Die nachariſtoteliſche Metaphyſik und ihr ſubjektiver Charakter 305 Die Selbſtändigkeit der Einzelwiſſenſchaften 309

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Zitationshilfe: Dilthey, Wilhelm: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. Bd. 1. Leipzig, 1883, S. IX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dilthey_geisteswissenschaften_1883/12>, abgerufen am 28.03.2024.