Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Verdamten gestorben. V. 757. hat auch für die Verworffene ge-betten. 758. 759. wird die Verdamten unmittelbar quälen/ ist oh- ne Schuld verklagt. V. 836. von GOtt und Menschen verlas- sen worden. 309. von seinem Vater versigelt worden. VIII. 771. wird im Papstthumb heßlich verstellt. 774. 775. ist nicht des Va- ters Vicarius nach seiner Menschheit. 81. unschuldig in seinem Leyden gewesen. V. 308. hat einen zimlichen Vorzug für andern Menschen. 638. 639. sich in der Wüsten eine geraume Zeit auff- gehalten/ und warumb? III. 195. Christ/ wer in Warheits-Grund? VIII. 329. ist nicht ein Atheistischer Lu- theraner. ibid. kan der Papist und Calvinist nicht wissen/ ob sie seyen? 327. Christen/ sind geistliche Ritter. II. 412. seq. Streitter. P. U. 164. Christen/ schröcken die Tartarn vom Christlichen Glauben ab. VII. 117. werden durch ein blutdürstig Edict von Nerone dem Tod zuer- kandt. IV. 166. bestehen mit grossen Ehren in einer Käyserlichen Inquisition. I. 492. Christen/ in der ersten Kirchen/ an der Liebe erkant. VI. 396. hatten für Empfahung des Abendmahls ihre Buß-übungen. IX. 143. wur- den der Menschen-fresserey beschuldiget. 358. haben allerhand Lä- sterungen müssen über sich ergehen lassen. I. 491. durch ihren hei- ligen Wandel viel bekehret. 492. Christen im Newen Testament geniessen Christi und seiner Salbung. V. 778. haben sich gleicher Gnade zu erfrewen/ als die Juden im Alten Testament. I. 94. sind Creutz-träger. V. 970. VI. 250. geistliche Streitter. I. 188. Christen/ falsche. V. 779. VI. 427. Christen/ Kern-Christen/ seind gar wenig. VI. 427. Christen-Amt im Nahmen angedeutet. VIII. 313. Christen-Nahme deutet auff eine heilige Salbung. VIII. 312. Christosophia, vid. Lehre von Christo. Christenthumb/ bestehet in wahrer Erkantnuß GOttes. P. U. 536. seq. heiligem Wandel. 551. seq. ist ein Kampff-spiel. II. 434. Welsch und heydnisch worden. VI. 267. kan mit Gottlosem Leben nicht bestehen. VIII. 745. wird erweitert durch tugendsamen Wan- del. I. 491. von den Jndianern schlecht getrieben. IX. 122. Chrysostomus hatte einen gewaltigen Zulauff des Volcks. V. 1364. ohne Ansehen der Person gestrafft. IX. 463. neidet Severianum we- gen P
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Verdamten geſtorben. V. 757. hat auch fuͤr die Verworffene ge-betten. 758. 759. wird die Verdamten unmittelbar quaͤlen/ iſt oh- ne Schuld verklagt. V. 836. von GOtt und Menſchen verlaſ- ſen worden. 309. von ſeinem Vater verſigelt worden. VIII. 771. wird im Papſtthumb heßlich verſtellt. 774. 775. iſt nicht des Va- ters Vicarius nach ſeiner Menſchheit. 81. unſchuldig in ſeinem Leyden geweſen. V. 308. hat einen zimlichen Vorzug fuͤr andern Menſchen. 638. 639. ſich in der Wuͤſten eine geraume Zeit auff- gehalten/ und warumb? III. 195. Chriſt/ wer in Warheits-Grund? VIII. 329. iſt nicht ein Atheiſtiſcher Lu- theraner. ibid. kan der Papiſt und Calviniſt nicht wiſſen/ ob ſie ſeyen? 327. Chriſten/ ſind geiſtliche Ritter. II. 412. ſeq. Streitter. P. U. 164. Chriſten/ ſchroͤcken die Tartarn vom Chriſtlichen Glauben ab. VII. 117. werden durch ein blutduͤrſtig Edict von Nerone dem Tod zuer- kandt. IV. 166. beſtehen mit groſſen Ehren in einer Kaͤyſerlichen Inquiſition. I. 492. Chriſten/ in der erſten Kirchen/ an der Liebe erkant. VI. 396. hatten fuͤr Empfahung des Abendmahls ihre Buß-uͤbungen. IX. 143. wur- den der Menſchen-freſſerey beſchuldiget. 358. haben allerhand Laͤ- ſterungen muͤſſen uͤber ſich ergehen laſſen. I. 491. durch ihren hei- ligen Wandel viel bekehret. 492. Chriſten im Newen Teſtament genieſſen Chriſti und ſeiner Salbung. V. 778. haben ſich gleicher Gnade zu erfrewen/ als die Juden im Alten Teſtament. I. 94. ſind Creutz-traͤger. V. 970. VI. 250. geiſtliche Streitter. I. 188. Chriſten/ falſche. V. 779. VI. 427. Chriſten/ Kern-Chriſten/ ſeind gar wenig. VI. 427. Chriſten-Amt im Nahmen angedeutet. VIII. 313. Chriſten-Nahme deutet auff eine heilige Salbung. VIII. 312. Chriſtoſophia, vid. Lehre von Chriſto. Chriſtenthumb/ beſtehet in wahrer Erkantnuß GOttes. P. U. 536. ſeq. heiligem Wandel. 551. ſeq. iſt ein Kampff-ſpiel. II. 434. Welſch und heydniſch worden. VI. 267. kan mit Gottloſem Leben nicht beſtehen. VIII. 745. wird erweitert durch tugendſamen Wan- del. I. 491. von den Jndianern ſchlecht getrieben. IX. 122. Chryſoſtomus hatte einen gewaltigen Zulauff des Volcks. V. 1364. ohne Anſehen der Perſon geſtrafft. IX. 463. neidet Severianum we- gen P
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betten. 758. 759. wird die Verdamten unmittelbar quaͤlen/ iſt oh-
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wird im Papſtthumb heßlich verſtellt. 774. 775. iſt nicht des Va-
ters Vicarius nach ſeiner Menſchheit. 81. unſchuldig in ſeinem
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Chriſt/ wer in Warheits-Grund? VIII. 329. iſt nicht ein Atheiſtiſcher Lu-
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ſeyen? 327.
Chriſten/ ſind geiſtliche Ritter. II. 412. ſeq. Streitter. P. U. 164.
Chriſten/ ſchroͤcken die Tartarn vom Chriſtlichen Glauben ab. VII. 117.
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Chriſten/ in der erſten Kirchen/ an der Liebe erkant. VI. 396. hatten fuͤr
Empfahung des Abendmahls ihre Buß-uͤbungen. IX. 143. wur-
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Chriſten im Newen Teſtament genieſſen Chriſti und ſeiner Salbung. V.
778. haben ſich gleicher Gnade zu erfrewen/ als die Juden im
Alten Teſtament. I. 94. ſind Creutz-traͤger. V. 970. VI. 250.
geiſtliche Streitter. I. 188.
Chriſten/ falſche. V. 779. VI. 427.
Chriſten/ Kern-Chriſten/ ſeind gar wenig. VI. 427.
Chriſten-Amt im Nahmen angedeutet. VIII. 313.
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Chriſtoſophia, vid. Lehre von Chriſto.
Chriſtenthumb/ beſtehet in wahrer Erkantnuß GOttes. P. U. 536. ſeq.
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und heydniſch worden. VI. 267. kan mit Gottloſem Leben nicht
beſtehen. VIII. 745. wird erweitert durch tugendſamen Wan-
del. I. 491. von den Jndianern ſchlecht getrieben. IX. 122.
Chryſoſtomus hatte einen gewaltigen Zulauff des Volcks. V. 1364. ohne
Anſehen der Perſon geſtrafft. IX. 463. neidet Severianum we-
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