Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register. wird mit Belial von der Welt zusammen vereiniget. V. 574. unsauch in Bluts-Freundschafft zugethan. 614. 646. erlanget die Deiformität/ die der Sathan und unsere erste Eltern gesucht. 715. ist nicht umb der Engel willen in die Welt kommen. IV. 398. soll mit seinen Gutthaten erkant werden/ allein auß dem Wort. VIII. 795. macht das Gebett durch sein Verdienst erhörlich. VII. 53. ist in seinen Glaubigen gegenwärtig in Gnaden. V. 1173. seqq. hat in seinem Geschlecht-Register die grösten Sünder. V. 647. wie gestalt gewesen? V. 570. erzeigt sich gegen allen gnädig/ und laßt jederman gern für sich kommen. 1228. hat offt gewaltig unter den Grossen in der Welt rumort. 1117. wird in seinen Gutthaten nicht geachtet/ noch geschätzet. 735. herrschet nach beeden Naturen. IX. 18. hat höllische Qual und Marter außgestanden. VI. 307. seq. ist andern Kindern gleich worden in seiner Empfängnuß/ Bil- dung und Geburt. V. 902. 903. hat auffs beste gelehrt. IX. 467. 468. wird als ein Kind in seiner Mutter Schoß im Papstthumm gemahlt/ und warumb? 1124. hat sich offt im Alten Testament in Menschen Gestalt dargestellet. 634. menschliche Affecten und Geberden an sich gehabt/ wie ein anderer Mensch. 636. 637. wird nach seiner Menschheit mit ins Gebett gebracht. VII. 101. hat die Strahlen seiner Majestät im Stand seiner Erniedrigung lassen herfür leuchten. V. 712. 713. 714. warumb Er zum Mitler erkohren. 623. hat das Reich mit seiner Mutter nicht getheilet. 1228. wie fern zur Nachfolg fürgestellet? VIII. 335. bestehet auß zwo Naturen/ und einer Person. V. 678. hat offt ex re nata eine Predig angefangen. IX. 473. dem Sathan seinen Raub genom- men. VIII. 310. wird im Papstthumb als ein strenger Richter gemahlt. VIII. 15. a. die Quelle/ auch alles leiblichen Segens. V. 881. ist ohne Zweiffel ein Außbund schöne Person gewesen. 640. will uns in seinen Schoß auffnehmen/ wie Johannem. II. 20. muß in den Schulen exuliren. VIII. 577. ist allein die Speiße der Seelen/ wie zu verstehen. V. 861. frey von der Sünde. 638. 639. hat Jhm unsere Sünde selbs zugeeignet. V. 875. gehet gern mit den bußfertigen Sündern umb. 1228. nimt die gefallenen Sünder zu Gnaden an. VI. 282. seq. wird alsdann recht süß und angenehm/ wann man des Gesetzes Fluch empfindet. I. 64. wird in der Tauff angezogen. VIII. 716. seqq. hat den Teuffel als einen grausamen Löwen überwunden. IX. 20. ist auch für die Verdam-
General-Regiſter. wird mit Belial von der Welt zuſammen vereiniget. V. 574. unsauch in Bluts-Freundſchafft zugethan. 614. 646. erlanget die Deiformitaͤt/ die der Sathan und unſere erſte Eltern geſucht. 715. iſt nicht umb der Engel willen in die Welt kommen. IV. 398. ſoll mit ſeinen Gutthaten erkant werden/ allein auß dem Wort. VIII. 795. macht das Gebett durch ſein Verdienſt erhoͤrlich. VII. 53. iſt in ſeinen Glaubigen gegenwaͤrtig in Gnaden. V. 1173. ſeqq. hat in ſeinem Geſchlecht-Regiſter die groͤſten Suͤnder. V. 647. wie geſtalt geweſen? V. 570. erzeigt ſich gegen allen gnaͤdig/ und laßt jederman gern fuͤr ſich kommen. 1228. hat offt gewaltig unter den Groſſen in der Welt rumort. 1117. wird in ſeinen Gutthaten nicht geachtet/ noch geſchaͤtzet. 735. herꝛſchet nach beeden Naturen. IX. 18. hat hoͤlliſche Qual und Marter außgeſtanden. VI. 307. ſeq. iſt andern Kindern gleich worden in ſeiner Empfaͤngnuß/ Bil- dung und Geburt. V. 902. 903. hat auffs beſte gelehrt. IX. 467. 468. wird als ein Kind in ſeiner Mutter Schoß im Papſtthum̃ gemahlt/ und warumb? 1124. hat ſich offt im Alten Teſtament in Menſchen Geſtalt dargeſtellet. 634. menſchliche Affecten und Geberden an ſich gehabt/ wie ein anderer Menſch. 636. 637. wird nach ſeiner Menſchheit mit ins Gebett gebracht. VII. 101. hat die Strahlen ſeiner Majeſtaͤt im Stand ſeiner Erniedrigung laſſen herfuͤr leuchten. V. 712. 713. 714. warumb Er zum Mitler erkohren. 623. hat das Reich mit ſeiner Mutter nicht getheilet. 1228. wie fern zur Nachfolg fuͤrgeſtellet? VIII. 335. beſtehet auß zwo Naturen/ und einer Perſon. V. 678. hat offt ex re nata eine Predig angefangen. IX. 473. dem Sathan ſeinen Raub genom- men. VIII. 310. wird im Papſtthumb als ein ſtrenger Richter gemahlt. VIII. 15. a. die Quelle/ auch alles leiblichen Segens. V. 881. iſt ohne Zweiffel ein Außbund ſchoͤne Perſon geweſen. 640. will uns in ſeinen Schoß auffnehmen/ wie Johannem. II. 20. muß in den Schulen exuliren. VIII. 577. iſt allein die Speiße der Seelen/ wie zu verſtehen. V. 861. frey von der Suͤnde. 638. 639. hat Jhm unſere Suͤnde ſelbs zugeeignet. V. 875. gehet gern mit den bußfertigen Suͤndern umb. 1228. nimt die gefallenen Suͤnder zu Gnaden an. VI. 282. ſeq. wird alsdann recht ſuͤß und angenehm/ wann man des Geſetzes Fluch empfindet. I. 64. wird in der Tauff angezogen. VIII. 716. ſeqq. hat den Teuffel als einen grauſamen Loͤwen uͤberwunden. IX. 20. iſt auch fuͤr die Verdam-
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General-Regiſter.
wird mit Belial von der Welt zuſammen vereiniget. V. 574. uns
auch in Bluts-Freundſchafft zugethan. 614. 646. erlanget die
Deiformitaͤt/ die der Sathan und unſere erſte Eltern geſucht. 715.
iſt nicht umb der Engel willen in die Welt kommen. IV. 398. ſoll
mit ſeinen Gutthaten erkant werden/ allein auß dem Wort. VIII.
795. macht das Gebett durch ſein Verdienſt erhoͤrlich. VII. 53. iſt
in ſeinen Glaubigen gegenwaͤrtig in Gnaden. V. 1173. ſeqq. hat
in ſeinem Geſchlecht-Regiſter die groͤſten Suͤnder. V. 647. wie
geſtalt geweſen? V. 570. erzeigt ſich gegen allen gnaͤdig/ und laßt
jederman gern fuͤr ſich kommen. 1228. hat offt gewaltig unter den
Groſſen in der Welt rumort. 1117. wird in ſeinen Gutthaten nicht
geachtet/ noch geſchaͤtzet. 735. herꝛſchet nach beeden Naturen. IX.
18. hat hoͤlliſche Qual und Marter außgeſtanden. VI. 307. ſeq.
iſt andern Kindern gleich worden in ſeiner Empfaͤngnuß/ Bil-
dung und Geburt. V. 902. 903. hat auffs beſte gelehrt. IX. 467.
468. wird als ein Kind in ſeiner Mutter Schoß im Papſtthum̃
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Geberden an ſich gehabt/ wie ein anderer Menſch. 636. 637.
wird nach ſeiner Menſchheit mit ins Gebett gebracht. VII. 101.
hat die Strahlen ſeiner Majeſtaͤt im Stand ſeiner Erniedrigung
laſſen herfuͤr leuchten. V. 712. 713. 714. warumb Er zum Mitler
erkohren. 623. hat das Reich mit ſeiner Mutter nicht getheilet.
1228. wie fern zur Nachfolg fuͤrgeſtellet? VIII. 335. beſtehet auß
zwo Naturen/ und einer Perſon. V. 678. hat offt ex re nata eine
Predig angefangen. IX. 473. dem Sathan ſeinen Raub genom-
men. VIII. 310. wird im Papſtthumb als ein ſtrenger Richter
gemahlt. VIII. 15. a. die Quelle/ auch alles leiblichen Segens. V.
881. iſt ohne Zweiffel ein Außbund ſchoͤne Perſon geweſen. 640.
will uns in ſeinen Schoß auffnehmen/ wie Johannem. II. 20.
muß in den Schulen exuliren. VIII. 577. iſt allein die Speiße
der Seelen/ wie zu verſtehen. V. 861. frey von der Suͤnde. 638.
639. hat Jhm unſere Suͤnde ſelbs zugeeignet. V. 875. gehet gern
mit den bußfertigen Suͤndern umb. 1228. nimt die gefallenen
Suͤnder zu Gnaden an. VI. 282. ſeq. wird alsdann recht ſuͤß
und angenehm/ wann man des Geſetzes Fluch empfindet. I. 64.
wird in der Tauff angezogen. VIII. 716. ſeqq. hat den Teuffel
als einen grauſamen Loͤwen uͤberwunden. IX. 20. iſt auch fuͤr die
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