Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register gen seiner Zuhörer Gunst. II. 178. prediget/ daß wenig zu An-tiochia selig werden. IV. 541. war ein dapfferer Prediger. IX. 463. wurde von seinen Zuhörern hefftig geliebet. III. 103. gern gehöret. 89. Chuppa, darunter die Jüdische Hochzeiten geschahen. V. 607. Chur-Fürsten Joh. Georg in Sachsen/ Fürstliche Rede. VIII. 307. Cicero, wolte die Weißheit auß seinem Sohn zwingen. III. 379. Ciceronis Urtheil von der Jüdischen Religion. II. 362. Cicuta, anderswo ein delicat Essen. IV. 312. Cincinnatus hörte mit grosser Reverentz die Römische Legation an. I. 397. Cinna, genießt grosse Huld und Clementz von Augusto. IX. 397. Circumcelliones. II. 238. Clara Cernenta erweiset grosse Trewe gegen ihrem Mann. V. 812. Clarheit/ vid. Klarheit. Claudius gibt ein kluges Urtheil in einer wichtigen verborgenen Sach. III. 145. hat eine Bluts-Freundschafft zwischen Mutter und Sohn gar artig erkundiget. II. 56. III. 244. IV. 467. V. 1242. hatte gar kein/ der Regierung anständiges Gemüht. III. 418. sich un- wissend/ doch nicht allerdings unschuldig/ zum Gauch gemacht. II. 264. Cleopatra verschlinget ein köstliches Perlin. IV. 35. war eine Ertz-hure. V. 1214. hielt eine köstliche Schiff-fahrt. 1219. Pancquet. 1227. Clodovaeus, wie zum Christenthumb bekehret worden? IV. 120. VIII. 633. Clodovaei Gelübd und erhaltener Sieg. IV. 120. Clöster/ woher entstanden? VI. 576. seind von der Welt Reitzungen nicht befreyet. 577. was anfangs gewesen? VIII. 562. Closter-Jungfrauen/ wie in der alten Kirchen gehalten worden? I. 455. Closter-Leben (conf. München-Leben) ist ein geistlicher Vogel-fang. I. 446. vom alten in der ersten Kirchen gäntzlich abgesprungen. I. 445. dem Tauff-bund zu wider. III. 367. kein Göttlich Leben. VI. 79. hat Hieronymum zu einem Patronen. ibid. den Preiß/ die Seligkeit darinnen zu erlangen. VI. 486. Closter-Leute in der uhr-alten Kirchen. I. 454. Coccus. VIII. 171. Colingas, erdeckt einen artigen Betrug/ seine Unterthanen im Gehorsam zu behalten. IV. 59. Collegium für die Teutschen zu Rom. V. 1234. Collusio
General-Regiſter gen ſeiner Zuhoͤrer Gunſt. II. 178. prediget/ daß wenig zu An-tiochia ſelig werden. IV. 541. war ein dapfferer Prediger. IX. 463. wurde von ſeinen Zuhoͤrern hefftig geliebet. III. 103. gern gehoͤret. 89. Chuppa, darunter die Juͤdiſche Hochzeiten geſchahen. V. 607. Chur-Fuͤrſten Joh. Georg in Sachſen/ Fuͤrſtliche Rede. VIII. 307. Cicero, wolte die Weißheit auß ſeinem Sohn zwingen. III. 379. Ciceronis Urtheil von der Juͤdiſchen Religion. II. 362. Cicuta, anderswo ein delicat Eſſen. IV. 312. Cincinnatus hoͤrte mit groſſer Reverentz die Roͤmiſche Legation an. I. 397. Cinna, genießt groſſe Huld und Clementz von Auguſto. IX. 397. Circumcelliones. II. 238. Clara Cernenta erweiſet groſſe Trewe gegen ihrem Mann. V. 812. Clarheit/ vid. Klarheit. Claudius gibt ein kluges Urtheil in einer wichtigen verborgenen Sach. III. 145. hat eine Bluts-Freundſchafft zwiſchen Mutter und Sohn gar artig erkundiget. II. 56. III. 244. IV. 467. V. 1242. hatte gar kein/ der Regierung anſtaͤndiges Gemuͤht. III. 418. ſich un- wiſſend/ doch nicht allerdings unſchuldig/ zum Gauch gemacht. II. 264. Cleopatra verſchlinget ein koͤſtliches Perlin. IV. 35. war eine Ertz-hure. V. 1214. hielt eine koͤſtliche Schiff-fahrt. 1219. Pancquet. 1227. Clodovæus, wie zum Chriſtenthumb bekehret worden? IV. 120. VIII. 633. Clodovæi Geluͤbd und erhaltener Sieg. IV. 120. Cloͤſter/ woher entſtanden? VI. 576. ſeind von der Welt Reitzungen nicht befreyet. 577. was anfangs geweſen? VIII. 562. Cloſter-Jungfrauen/ wie in der alten Kirchen gehalten worden? I. 455. Cloſter-Leben (conf. Muͤnchen-Leben) iſt ein geiſtlicher Vogel-fang. I. 446. vom alten in der erſten Kirchen gaͤntzlich abgeſprungen. I. 445. dem Tauff-bund zu wider. III. 367. kein Goͤttlich Leben. VI. 79. hat Hieronymum zu einem Patronen. ibid. den Preiß/ die Seligkeit darinnen zu erlangen. VI. 486. Cloſter-Leute in der uhr-alten Kirchen. I. 454. Coccus. VIII. 171. Colingas, erdeckt einen artigen Betrug/ ſeine Unterthanen im Gehorſam zu behalten. IV. 59. Collegium fuͤr die Teutſchen zu Rom. V. 1234. Colluſio
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Cincinnatus hoͤrte mit groſſer Reverentz die Roͤmiſche Legation an. I. 397.
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Circumcelliones. II. 238.
Clara Cernenta erweiſet groſſe Trewe gegen ihrem Mann. V. 812.
Clarheit/ vid. Klarheit.
Claudius gibt ein kluges Urtheil in einer wichtigen verborgenen Sach. III.
145. hat eine Bluts-Freundſchafft zwiſchen Mutter und Sohn
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wiſſend/ doch nicht allerdings unſchuldig/ zum Gauch gemacht.
II. 264.
Cleopatra verſchlinget ein koͤſtliches Perlin. IV. 35. war eine Ertz-hure.
V. 1214. hielt eine koͤſtliche Schiff-fahrt. 1219. Pancquet. 1227.
Clodovæus, wie zum Chriſtenthumb bekehret worden? IV. 120. VIII.
633.
Clodovæi Geluͤbd und erhaltener Sieg. IV. 120.
Cloͤſter/ woher entſtanden? VI. 576. ſeind von der Welt Reitzungen nicht
befreyet. 577. was anfangs geweſen? VIII. 562.
Cloſter-Jungfrauen/ wie in der alten Kirchen gehalten worden? I. 455.
Cloſter-Leben (conf. Muͤnchen-Leben) iſt ein geiſtlicher Vogel-fang. I.
446. vom alten in der erſten Kirchen gaͤntzlich abgeſprungen. I.
445. dem Tauff-bund zu wider. III. 367. kein Goͤttlich Leben.
VI. 79. hat Hieronymum zu einem Patronen. ibid. den Preiß/
die Seligkeit darinnen zu erlangen. VI. 486.
Cloſter-Leute in der uhr-alten Kirchen. I. 454.
Coccus. VIII. 171.
Colingas, erdeckt einen artigen Betrug/ ſeine Unterthanen im Gehorſam
zu behalten. IV. 59.
Collegium fuͤr die Teutſchen zu Rom. V. 1234.
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