Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Zwölffte Predigt
hat Sixtus V. wider den König Navarrae und den Fürsten Condaeum ver-
fahren/ und ihre Unterthanen und Vasallen ihrer Eyde befreyet. Das
ist aber der rechte Weg nicht/ es heißt auch allhier: Evangelium non sol-
vit vincula naturae & vincula politiae, nec oeconomiae necessaria, sed
vincula liberae societatis.
Sondern es ist 1. Remedium exclusivum
conversationis publicae & privatae,
ein Außschluß-Mittel in den Wor-
ten: Halte ihn als einen Heyden und Unchristen/ eso soi osper o
ethnikos kai telones. Heyden waren bey den Juden so veracht/ daß sie aller-
dings sich ihrer Gemeinschafft enthalten/ wie Petrus Act. 10, 28. sagt:
Jhr wisset/ wie es ein ungewohnt Ding ist einem Jüdischen
Mann sich zuthun/ oder zukommen zu einem Fremdling. Was
Zöllner für Leute geweßt/ höret Eu. L. offtmahl auß den Sonntäglichen
Evangelien/ unersättliche Geitz-Hälse. Zwar ihrer Religion nach Ju-
den/ aber die den Römern die Zöll überhaupt abgekaufft/ hernach capita-
tim,
kopffs-weiß das Geld eingefordert/ die Leuthe getrieben/ geschunden
und gepreßt/ wie zu unseren zeiten von manchen Commissarien geschehen.
Denen waren nun die Juden so feind/ daß sie sich ihrer allerdings ent-
schlugen/ mußte auch deßwegen Christus der Herr übel hören/ daß er sich
solcher Bursche angenommen. Sie hatten ihr eygen attium und Stand
im Tempel/ dahin sonst niemand sich begab/ wie abzunehmen auß Luc. 18.
an dem Zöllner/ der von ferne gestanden, So/ sagt nun Christus/ soll
man auch einen solchen Menschen/ einen hartnäckigen und unbußfertigen
Sünder halten/ und demnach/ welches darauff folget/ ihm das geistliche
Burger-Recht auffkünden/ der Stadt GOttes verweisen/ als eine un-
fruchtbare Rebe hinauß werffen/ als einen Banditen halten/ verbannen/
in den Bann thun/ Levit. 27, 28. Num. 21, 3. nichts mit ihm zu schaffen
haben/ 1. Cor. 5, 11. 2. Thess. 3, 13. verstehe quoad liberam & non legalem
aut necessariam conversationem,
was den freyen Handel/ und nicht das
burgerliche Wesen oder Noth-Werck anbetrifft. 2. Remedium inclusi-
vum,
ein Einschluß-Mittel/ in dem Wörtlein kraton, man soll ihn binden/
die Fessel und Bande des reatus anlegen/ gleichwie Joseph seinen Bruder
binden lassen/ und der Engel den Satan/ Apoc. 20, 1. 3. Remedium
traditivum,
ein Ubergabs-Mittel/ man soll ihn dem Satan übergeben in
sein Reich/ da er vor der Tauff hergekommen. Ubergeben aber nicht ad
corporalem obsessionem,
zur leiblichen Besitzung/ sondern denuncia-
tive ac permissive,
daß man einen solchen Menschen offentlich für ein
Teuffels-Kind erkläre/ der in solchem Stand kein Hoffnung des himmli-
schen Erbes haben soll. 4. Remedium graduale, ein ordentliches/ unter-

schiedliches

Die Zwoͤlffte Predigt
hat Sixtus V. wider den Koͤnig Navarræ und den Fuͤrſten Condæum ver-
fahren/ und ihre Unterthanen und Vaſallen ihrer Eyde befreyet. Das
iſt aber der rechte Weg nicht/ es heißt auch allhier: Evangelium non ſol-
vit vincula naturæ & vincula politiæ, nec œconomiæ neceſſaria, ſed
vincula liberæ ſocietatis.
Sondern es iſt 1. Remedium excluſivum
converſationis publicæ & privatæ,
ein Außſchluß-Mittel in den Wor-
ten: Halte ihn als einen Heyden und Unchriſten/ ἔςω σοι ὡσπερ ὁ
ἐϑνικὸς καὶ τελώνης. Heyden waren bey den Juden ſo veracht/ daß ſie aller-
dings ſich ihrer Gemeinſchafft enthalten/ wie Petrus Act. 10, 28. ſagt:
Jhr wiſſet/ wie es ein ungewohnt Ding iſt einem Juͤdiſchen
Mann ſich zuthun/ oder zukommen zu einem Fremdling. Was
Zoͤllner fuͤr Leute geweßt/ hoͤret Eu. L. offtmahl auß den Sonntaͤglichen
Evangelien/ unerſaͤttliche Geitz-Haͤlſe. Zwar ihrer Religion nach Ju-
den/ aber die den Roͤmern die Zoͤll uͤberhaupt abgekaufft/ hernach capita-
tim,
kopffs-weiß das Geld eingefordert/ die Leuthe getrieben/ geſchunden
und gepreßt/ wie zu unſeren zeiten von manchen Commiſſarien geſchehen.
Denen waren nun die Juden ſo feind/ daß ſie ſich ihrer allerdings ent-
ſchlugen/ mußte auch deßwegen Chriſtus der Herꝛ uͤbel hoͤren/ daß er ſich
ſolcher Burſche angenommen. Sie hatten ihr eygen attium und Stand
im Tempel/ dahin ſonſt niemand ſich begab/ wie abzunehmen auß Luc. 18.
an dem Zoͤllner/ der von ferne geſtanden, So/ ſagt nun Chriſtus/ ſoll
man auch einen ſolchen Menſchen/ einen hartnaͤckigen und unbußfertigen
Suͤnder halten/ und demnach/ welches darauff folget/ ihm das geiſtliche
Burger-Recht auffkuͤnden/ der Stadt GOttes verweiſen/ als eine un-
fruchtbare Rebe hinauß werffen/ als einen Banditen halten/ verbannen/
in den Bann thun/ Levit. 27, 28. Num. 21, 3. nichts mit ihm zu ſchaffen
haben/ 1. Cor. 5, 11. 2. Theſſ. 3, 13. verſtehe quoad liberam & non legalem
aut neceſſariam converſationem,
was den freyen Handel/ und nicht das
burgerliche Weſen oder Noth-Werck anbetrifft. 2. Remedium incluſi-
vum,
ein Einſchluß-Mittel/ in dem Woͤrtlein κρατῶν, man ſoll ihn binden/
die Feſſel und Bande des reatus anlegen/ gleichwie Joſeph ſeinen Bruder
binden laſſen/ und der Engel den Satan/ Apoc. 20, 1. 3. Remedium
traditivum,
ein Ubergabs-Mittel/ man ſoll ihn dem Satan uͤbergeben in
ſein Reich/ da er vor der Tauff hergekommen. Ubergeben aber nicht ad
corporalem obſeſſionem,
zur leiblichen Beſitzung/ ſondern denuncia-
tivè ac permiſſivè,
daß man einen ſolchen Menſchen offentlich fuͤr ein
Teuffels-Kind erklaͤre/ der in ſolchem Stand kein Hoffnung des himmli-
ſchen Erbes haben ſoll. 4. Remedium graduale, ein ordentliches/ unter-

ſchiedliches
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0324" n="306"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Zwo&#x0364;lffte Predigt</hi></fw><lb/>
hat <hi rendition="#aq">Sixtus V.</hi> wider den Ko&#x0364;nig <hi rendition="#aq">Navarræ</hi> und den Fu&#x0364;r&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Condæum</hi> ver-<lb/>
fahren/ und ihre Unterthanen und Va&#x017F;allen ihrer Eyde befreyet. Das<lb/>
i&#x017F;t aber der rechte Weg nicht/ es heißt auch allhier: <hi rendition="#aq">Evangelium non &#x017F;ol-<lb/>
vit vincula naturæ &amp; vincula politiæ, nec &#x0153;conomiæ nece&#x017F;&#x017F;aria, &#x017F;ed<lb/>
vincula liberæ &#x017F;ocietatis.</hi> Sondern es i&#x017F;t 1. <hi rendition="#aq">Remedium exclu&#x017F;ivum<lb/>
conver&#x017F;ationis publicæ &amp; privatæ,</hi> ein Auß&#x017F;chluß-Mittel in den Wor-<lb/>
ten: Halte ihn als einen Heyden und Unchri&#x017F;ten/ &#x1F14;&#x03C2;&#x03C9; &#x03C3;&#x03BF;&#x03B9; &#x1F61;&#x03C3;&#x03C0;&#x03B5;&#x03C1; &#x1F41;<lb/>
&#x1F10;&#x03D1;&#x03BD;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F78;&#x03C2; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03C4;&#x03B5;&#x03BB;&#x03CE;&#x03BD;&#x03B7;&#x03C2;. Heyden waren bey den Juden &#x017F;o veracht/ daß &#x017F;ie aller-<lb/>
dings &#x017F;ich ihrer Gemein&#x017F;chafft enthalten/ wie Petrus <hi rendition="#aq">Act.</hi> 10, 28. &#x017F;agt:<lb/>
Jhr wi&#x017F;&#x017F;et/ wie es ein ungewohnt Ding i&#x017F;t einem Ju&#x0364;di&#x017F;chen<lb/>
Mann &#x017F;ich zuthun/ oder zukommen zu einem Fremdling. Was<lb/>
Zo&#x0364;llner fu&#x0364;r Leute geweßt/ ho&#x0364;ret Eu. L. offtmahl auß den Sonnta&#x0364;glichen<lb/>
Evangelien/ uner&#x017F;a&#x0364;ttliche Geitz-Ha&#x0364;l&#x017F;e. Zwar ihrer Religion nach Ju-<lb/>
den/ aber die den Ro&#x0364;mern die Zo&#x0364;ll u&#x0364;berhaupt abgekaufft/ hernach <hi rendition="#aq">capita-<lb/>
tim,</hi> kopffs-weiß das Geld eingefordert/ die Leuthe getrieben/ ge&#x017F;chunden<lb/>
und gepreßt/ wie zu un&#x017F;eren zeiten von manchen Commi&#x017F;&#x017F;arien ge&#x017F;chehen.<lb/>
Denen waren nun die Juden &#x017F;o feind/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich ihrer allerdings ent-<lb/>
&#x017F;chlugen/ mußte auch deßwegen Chri&#x017F;tus der <hi rendition="#k">He</hi>r&#xA75B; u&#x0364;bel ho&#x0364;ren/ daß er &#x017F;ich<lb/>
&#x017F;olcher Bur&#x017F;che angenommen. Sie hatten ihr eygen <hi rendition="#aq">attium</hi> und Stand<lb/>
im Tempel/ dahin &#x017F;on&#x017F;t niemand &#x017F;ich begab/ wie abzunehmen auß Luc. 18.<lb/>
an dem Zo&#x0364;llner/ der von ferne ge&#x017F;tanden, So/ &#x017F;agt nun Chri&#x017F;tus/ &#x017F;oll<lb/>
man auch einen &#x017F;olchen Men&#x017F;chen/ einen hartna&#x0364;ckigen und unbußfertigen<lb/>
Su&#x0364;nder halten/ und demnach/ welches darauff folget/ ihm das gei&#x017F;tliche<lb/>
Burger-Recht auffku&#x0364;nden/ der Stadt GOttes verwei&#x017F;en/ als eine un-<lb/>
fruchtbare Rebe hinauß werffen/ als einen Banditen halten/ verbannen/<lb/>
in den Bann thun/ <hi rendition="#aq">Levit. 27, 28. Num.</hi> 21, 3. nichts mit ihm zu &#x017F;chaffen<lb/>
haben/ 1. <hi rendition="#aq">Cor. 5, 11. 2. The&#x017F;&#x017F;.</hi> 3, 13. ver&#x017F;tehe <hi rendition="#aq">quoad liberam &amp; non legalem<lb/>
aut nece&#x017F;&#x017F;ariam conver&#x017F;ationem,</hi> was den freyen Handel/ und nicht das<lb/>
burgerliche We&#x017F;en oder Noth-Werck anbetrifft. 2. <hi rendition="#aq">Remedium inclu&#x017F;i-<lb/>
vum,</hi> ein Ein&#x017F;chluß-Mittel/ in dem Wo&#x0364;rtlein &#x03BA;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C4;&#x1FF6;&#x03BD;, man &#x017F;oll ihn binden/<lb/>
die Fe&#x017F;&#x017F;el und Bande des <hi rendition="#aq">reatus</hi> anlegen/ gleichwie Jo&#x017F;eph &#x017F;einen Bruder<lb/>
binden la&#x017F;&#x017F;en/ und der Engel den Satan/ <hi rendition="#aq">Apoc. 20, 1. 3. Remedium<lb/>
traditivum,</hi> ein Ubergabs-Mittel/ man &#x017F;oll ihn dem Satan u&#x0364;bergeben in<lb/>
&#x017F;ein Reich/ da er vor der Tauff hergekommen. Ubergeben aber nicht <hi rendition="#aq">ad<lb/>
corporalem ob&#x017F;e&#x017F;&#x017F;ionem,</hi> zur leiblichen Be&#x017F;itzung/ &#x017F;ondern <hi rendition="#aq">denuncia-<lb/>
tivè ac permi&#x017F;&#x017F;ivè,</hi> daß man einen &#x017F;olchen Men&#x017F;chen offentlich fu&#x0364;r ein<lb/>
Teuffels-Kind erkla&#x0364;re/ der in &#x017F;olchem Stand kein Hoffnung des himmli-<lb/>
&#x017F;chen Erbes haben &#x017F;oll. 4. <hi rendition="#aq">Remedium graduale,</hi> ein ordentliches/ unter-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chiedliches</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[306/0324] Die Zwoͤlffte Predigt hat Sixtus V. wider den Koͤnig Navarræ und den Fuͤrſten Condæum ver- fahren/ und ihre Unterthanen und Vaſallen ihrer Eyde befreyet. Das iſt aber der rechte Weg nicht/ es heißt auch allhier: Evangelium non ſol- vit vincula naturæ & vincula politiæ, nec œconomiæ neceſſaria, ſed vincula liberæ ſocietatis. Sondern es iſt 1. Remedium excluſivum converſationis publicæ & privatæ, ein Außſchluß-Mittel in den Wor- ten: Halte ihn als einen Heyden und Unchriſten/ ἔςω σοι ὡσπερ ὁ ἐϑνικὸς καὶ τελώνης. Heyden waren bey den Juden ſo veracht/ daß ſie aller- dings ſich ihrer Gemeinſchafft enthalten/ wie Petrus Act. 10, 28. ſagt: Jhr wiſſet/ wie es ein ungewohnt Ding iſt einem Juͤdiſchen Mann ſich zuthun/ oder zukommen zu einem Fremdling. Was Zoͤllner fuͤr Leute geweßt/ hoͤret Eu. L. offtmahl auß den Sonntaͤglichen Evangelien/ unerſaͤttliche Geitz-Haͤlſe. Zwar ihrer Religion nach Ju- den/ aber die den Roͤmern die Zoͤll uͤberhaupt abgekaufft/ hernach capita- tim, kopffs-weiß das Geld eingefordert/ die Leuthe getrieben/ geſchunden und gepreßt/ wie zu unſeren zeiten von manchen Commiſſarien geſchehen. Denen waren nun die Juden ſo feind/ daß ſie ſich ihrer allerdings ent- ſchlugen/ mußte auch deßwegen Chriſtus der Herꝛ uͤbel hoͤren/ daß er ſich ſolcher Burſche angenommen. Sie hatten ihr eygen attium und Stand im Tempel/ dahin ſonſt niemand ſich begab/ wie abzunehmen auß Luc. 18. an dem Zoͤllner/ der von ferne geſtanden, So/ ſagt nun Chriſtus/ ſoll man auch einen ſolchen Menſchen/ einen hartnaͤckigen und unbußfertigen Suͤnder halten/ und demnach/ welches darauff folget/ ihm das geiſtliche Burger-Recht auffkuͤnden/ der Stadt GOttes verweiſen/ als eine un- fruchtbare Rebe hinauß werffen/ als einen Banditen halten/ verbannen/ in den Bann thun/ Levit. 27, 28. Num. 21, 3. nichts mit ihm zu ſchaffen haben/ 1. Cor. 5, 11. 2. Theſſ. 3, 13. verſtehe quoad liberam & non legalem aut neceſſariam converſationem, was den freyen Handel/ und nicht das burgerliche Weſen oder Noth-Werck anbetrifft. 2. Remedium incluſi- vum, ein Einſchluß-Mittel/ in dem Woͤrtlein κρατῶν, man ſoll ihn binden/ die Feſſel und Bande des reatus anlegen/ gleichwie Joſeph ſeinen Bruder binden laſſen/ und der Engel den Satan/ Apoc. 20, 1. 3. Remedium traditivum, ein Ubergabs-Mittel/ man ſoll ihn dem Satan uͤbergeben in ſein Reich/ da er vor der Tauff hergekommen. Ubergeben aber nicht ad corporalem obſeſſionem, zur leiblichen Beſitzung/ ſondern denuncia- tivè ac permiſſivè, daß man einen ſolchen Menſchen offentlich fuͤr ein Teuffels-Kind erklaͤre/ der in ſolchem Stand kein Hoffnung des himmli- ſchen Erbes haben ſoll. 4. Remedium graduale, ein ordentliches/ unter- ſchiedliches

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/324
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/324>, abgerufen am 25.11.2024.