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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Eylffte Predigt
ein Engel vom Himmel euch ein anders Evangelium predigen
würde/ dann das wir euch geprediget haben/ der sey verflucht.
Sumamus hostili posita discordia ex divinitus inspiratis sermonibus so-
lutionem quaestionum,
sagte vor zeiten Kayser Constantinus M. auff
dem Nicaenischen Concilio bey Theodoreto l. 7. Laßt uns alles feind-
liche Gezänck beyseit setzen/ und auß dem von GOtt eingegebe-
nen Wort die Streit-Fragen erörtern. Der Finis und Zweck war
nicht dominiren/ praescribiren/ herrschen und vorschreiben/ Spannische
Inquisition, würgen und tödten/ sondern die Gewissen überzeugen/ Jrr-
thum und rechte Lehre zu unterscheiden. Aller massen wie es in den nach-
folgenden Conciliis orthodoxis, rechtglaubigen Versamlungen gehalten
worden/ als welche von den Christlichen Kaysern beruffen/ besessen/ die
Controversien und Streittigkeiten nach Gottes Wort entschieden/ und die
Schlüsse also formirt worden: Visum est nobis, wir haben für gut angese-
hen/ es gefället uns/ etc. wie Athanasius davon schreibet und zeuget. Alles
so fern es GOttes Wort gemäß.

Hier finden sich nun zwey gefährliche extrema, so auß unrechtem Ver-
stand der Wort Christi entspringen. 1. [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt]apokaisaria, das päpstische
Kayserthum: daß man im Papstthum das Wort Ecclesia, Gemein/
anfangs zwar vor mehr als hundert Jahren allein auff die Concilia und
versamleten Praelaten gedeutet/ hernach aber allein auff den Papst/ dahin
die ultima lusis, die letzte Erklärung gegangen/ und dadurch die ungemes-
sene Hoheit des Römischen Papsts gesucht worden/ mit vorgeben/ Eccle-
sia
heisset soviel/ als infallibile Papae judicium, summum ac improvoca-
bile,
das unfehlbare/ höchste/ und unumstoßliche Urtheil und Außspruch
des Papsts; oder soviel als die Concilia, deren Außspruch in Glaubens-
Sachen man gehorchen müsse: Darum dann/ dieweil wir Lutheraner auff
dem Concilio zu Trident verdammet worden/ so seye nichts mehr übrig/
als die Execution. Es woll uns aber ja der Papst günstig verzeihen/
wann wir auff solche Gloß nicht viel geben. Dann Christus redet I. de
Ecclesia Oecumenica,
von der gantzen gemeinen Kirchen/ so auß allen
Ständen bestehet/ nicht nur auß Praelaten/ Bischoffen/ etc. Eine andere
Beschaffenheit hat es mit Reichs-Tägen/ eine andere mit Concilien/ in
welchen von der Menschen Heyl und Seligkeit gehandelt wird. 2. Redet
Christus de Ecclesia sancta Christiana, von einer heiligen Christlichen
Kirchen/ die im Nahmen Christi versamlet ist. 3. De dicto rationali,
von einem vernünfftigen Außspruch/ und also auch einem vernünfftigen
Gehorsam/ der mit dem Wort GOttes bedinget ist. Gleich wie man

einem

Die Eylffte Predigt
ein Engel vom Himmel euch ein anders Evangelium predigen
wuͤrde/ dann das wir euch geprediget haben/ der ſey verflucht.
Sumamus hoſtili poſitâ diſcordia ex divinitùs inſpiratis ſermonibus ſo-
lutionem quæſtionum,
ſagte vor zeiten Kayſer Conſtantinus M. auff
dem Nicæniſchen Concilio bey Theodoreto l. 7. Laßt uns alles feind-
liche Gezaͤnck beyſeit ſetzen/ und auß dem von GOtt eingegebe-
nen Wort die Streit-Fragen eroͤrtern. Der Finis und Zweck war
nicht dominiren/ præſcribiren/ herꝛſchen und vorſchreiben/ Spanniſche
Inquiſition, wuͤrgen und toͤdten/ ſondern die Gewiſſen uͤberzeugen/ Jrꝛ-
thum und rechte Lehre zu unterſcheiden. Aller maſſen wie es in den nach-
folgenden Conciliis orthodoxis, rechtglaubigen Verſamlungen gehalten
worden/ als welche von den Chriſtlichen Kayſern beruffen/ beſeſſen/ die
Controverſien und Streittigkeiten nach Gottes Wort entſchieden/ und die
Schluͤſſe alſo formirt worden: Viſum eſt nobis, wir haben fuͤr gut angeſe-
hen/ es gefaͤllet uns/ ꝛc. wie Athanaſius davon ſchreibet und zeuget. Alles
ſo fern es GOttes Wort gemaͤß.

Hier finden ſich nun zwey gefaͤhrliche extrema, ſo auß unrechtem Ver-
ſtand der Wort Chriſti entſpringen. 1. [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]αποκαισαρία, das paͤpſtiſche
Kayſerthum: daß man im Papſtthum das Wort Eccleſia, Gemein/
anfangs zwar vor mehr als hundert Jahren allein auff die Concilia und
verſamleten Prælaten gedeutet/ hernach aber allein auff den Papſt/ dahin
die ultima λύσις, die letzte Erklaͤrung gegangen/ und dadurch die ungemeſ-
ſene Hoheit des Roͤmiſchen Papſts geſucht worden/ mit vorgeben/ Eccle-
ſia
heiſſet ſoviel/ als infallibile Papæ judicium, ſummum ac improvoca-
bile,
das unfehlbare/ hoͤchſte/ und unumſtoßliche Urtheil und Außſpruch
des Papſts; oder ſoviel als die Concilia, deren Außſpruch in Glaubens-
Sachen man gehorchen muͤſſe: Darum dann/ dieweil wir Lutheraner auff
dem Concilio zu Trident verdammet worden/ ſo ſeye nichts mehr uͤbrig/
als die Execution. Es woll uns aber ja der Papſt guͤnſtig verzeihen/
wann wir auff ſolche Gloß nicht viel geben. Dann Chriſtus redet I. de
Eccleſia Oecumenica,
von der gantzen gemeinen Kirchen/ ſo auß allen
Staͤnden beſtehet/ nicht nur auß Prælaten/ Biſchoffen/ ꝛc. Eine andere
Beſchaffenheit hat es mit Reichs-Taͤgen/ eine andere mit Concilien/ in
welchen von der Menſchen Heyl und Seligkeit gehandelt wird. 2. Redet
Chriſtus de Eccleſia ſancta Chriſtiana, von einer heiligen Chriſtlichen
Kirchen/ die im Nahmen Chriſti verſamlet iſt. 3. De dicto rationali,
von einem vernuͤnfftigen Außſpruch/ und alſo auch einem vernuͤnfftigen
Gehorſam/ der mit dem Wort GOttes bedinget iſt. Gleich wie man

einem
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[298/0316] Die Eylffte Predigt ein Engel vom Himmel euch ein anders Evangelium predigen wuͤrde/ dann das wir euch geprediget haben/ der ſey verflucht. Sumamus hoſtili poſitâ diſcordia ex divinitùs inſpiratis ſermonibus ſo- lutionem quæſtionum, ſagte vor zeiten Kayſer Conſtantinus M. auff dem Nicæniſchen Concilio bey Theodoreto l. 7. Laßt uns alles feind- liche Gezaͤnck beyſeit ſetzen/ und auß dem von GOtt eingegebe- nen Wort die Streit-Fragen eroͤrtern. Der Finis und Zweck war nicht dominiren/ præſcribiren/ herꝛſchen und vorſchreiben/ Spanniſche Inquiſition, wuͤrgen und toͤdten/ ſondern die Gewiſſen uͤberzeugen/ Jrꝛ- thum und rechte Lehre zu unterſcheiden. Aller maſſen wie es in den nach- folgenden Conciliis orthodoxis, rechtglaubigen Verſamlungen gehalten worden/ als welche von den Chriſtlichen Kayſern beruffen/ beſeſſen/ die Controverſien und Streittigkeiten nach Gottes Wort entſchieden/ und die Schluͤſſe alſo formirt worden: Viſum eſt nobis, wir haben fuͤr gut angeſe- hen/ es gefaͤllet uns/ ꝛc. wie Athanaſius davon ſchreibet und zeuget. Alles ſo fern es GOttes Wort gemaͤß. Hier finden ſich nun zwey gefaͤhrliche extrema, ſo auß unrechtem Ver- ſtand der Wort Chriſti entſpringen. 1. _ αποκαισαρία, das paͤpſtiſche Kayſerthum: daß man im Papſtthum das Wort Eccleſia, Gemein/ anfangs zwar vor mehr als hundert Jahren allein auff die Concilia und verſamleten Prælaten gedeutet/ hernach aber allein auff den Papſt/ dahin die ultima λύσις, die letzte Erklaͤrung gegangen/ und dadurch die ungemeſ- ſene Hoheit des Roͤmiſchen Papſts geſucht worden/ mit vorgeben/ Eccle- ſia heiſſet ſoviel/ als infallibile Papæ judicium, ſummum ac improvoca- bile, das unfehlbare/ hoͤchſte/ und unumſtoßliche Urtheil und Außſpruch des Papſts; oder ſoviel als die Concilia, deren Außſpruch in Glaubens- Sachen man gehorchen muͤſſe: Darum dann/ dieweil wir Lutheraner auff dem Concilio zu Trident verdammet worden/ ſo ſeye nichts mehr uͤbrig/ als die Execution. Es woll uns aber ja der Papſt guͤnſtig verzeihen/ wann wir auff ſolche Gloß nicht viel geben. Dann Chriſtus redet I. de Eccleſia Oecumenica, von der gantzen gemeinen Kirchen/ ſo auß allen Staͤnden beſtehet/ nicht nur auß Prælaten/ Biſchoffen/ ꝛc. Eine andere Beſchaffenheit hat es mit Reichs-Taͤgen/ eine andere mit Concilien/ in welchen von der Menſchen Heyl und Seligkeit gehandelt wird. 2. Redet Chriſtus de Eccleſia ſancta Chriſtiana, von einer heiligen Chriſtlichen Kirchen/ die im Nahmen Chriſti verſamlet iſt. 3. De dicto rationali, von einem vernuͤnfftigen Außſpruch/ und alſo auch einem vernuͤnfftigen Gehorſam/ der mit dem Wort GOttes bedinget iſt. Gleich wie man einem

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 298. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/316>, abgerufen am 17.06.2024.