Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Dritte Predigt
Blat wendete? wer will trauen? Bellarm. contra Barclai. c. 3. fchreibet/
der Papst könne auß dem/ was keine Sünde/ Sünden machen/ und auß
Sünden/ keine Sünden. Zum Exempel/ im verbottenen Grad zu heura-
then/ seye Sünde/ wann aber des Papsts dispensation darzu kommt/ seye es
keine Sünde mehr. Und wiederum/ so habe der Papst Gewalt/ ein neuen
verbottenen Grad auffzurichten/ wider welchen man sich könne versündi-
gen. Also seye es unrecht/ wann Unterthanen ihrem König nicht gehor-
chen/ wann er aber zum Ketzer wird/ seye es keine Sünde.

Nicht 3. Potestas parricidialis, da man auff Päpstifcher Seiten den
Schlüssel in ein blutiges Raach-Schwerdt verwandelt hat. Pontificum
mos est, (ita Bellarm. contra Barclai. c. 7.) primum paterne corripere
Principes, deinde per censuram Ecclesiasticam Sacramentorum commu-
nione privare, denique subditos eorum a juramento fidelitatis absol-
vere, atque authoritate Regia, si r[verlorenes Material - Zeichen fehlt]s ita postulat, privare, executio ad
alios pertinet.
Das ist: Der Päpste Gewonheit ist/ erstlich grosse
Fürsten und Herren vätterlich zu züchtigen/ nachmahlen durch
die Bußzucht vom Abendmahl außzuschliessen. Endlich die
Unterthanen Eyd-und Bund-Loß zu machen/ und des Königli-
chen Gewalts und Ansehens zu entsetzen/ so es die Sach erfor-
dert/ die Vollziehung dessen stehet andern zu. Die Exempel sol-
cher Bann-Strahlen haben wir an Henrico König in Engelland/ an
Henrico König in Franckreich/ und andern mehr. Das laß mir ein
Schlüssel seyn/ ein rechter Greuel-Schlüssel/ dadurch an statt der War-
heit kräfftige Lugen und Fabeln zu Kräfften kommen/ ein rechter Teuffels-
Schlüssel/ den Christus abgeschlagen/ Matth. 4. nach dem abersein Vi-
carius
mit aller Macht gegriffen/ wie dorten Giezi nach zween Centnern
Silbers/ und zweyen Feyer-Kleidern. Ein rechter Dietrich und Diebs-
Schlüssel/ gleich einem Keller oder Beschliesser/ dem der Herr die Schlüssel
zum Keller vertrauet/ der aber greiffet nach dem Schatz-Schlüssel/ lasset
den in Wachs abdrucken/ und einen dem gleich machen/ den der Herr nicht
befohlen: Also hat ja der Herr seinen Jüngern und Aposteln nicht über-
geben und anbefohlen einen herrschenden Schlüssel/ sondern einen gemes-
senen Knecht-Schlüssel; nicht einen irrdischen Reichs-Schlüssel/ sondern
des Gnaden-Reichs; nicht einen Gesetz- oder Schrifft-Schlüssel/ sondern
ein Sünden-Schlüssel. Petrus hats selbs nicht anders verstanden:
Seyd unterthan aller Menschen Ordnung um des HErrn wil-
len/ es seye dem König als dem Obersten. 1. Petr. 2/ 13. Weydet
die Heerde Christi/ so euch befohlen ist/ nicht als die über das

Volck

Die Dritte Predigt
Blat wendete? wer will trauen? Bellarm. contra Barclai. c. 3. fchreibet/
der Papſt koͤnne auß dem/ was keine Suͤnde/ Suͤnden machen/ und auß
Suͤnden/ keine Suͤnden. Zum Exempel/ im verbottenen Grad zu heura-
then/ ſeye Suͤnde/ wann aber des Papſts diſpenſation darzu kom̃t/ ſeye es
keine Suͤnde mehr. Und wiederum/ ſo habe der Papſt Gewalt/ ein neuen
verbottenen Grad auffzurichten/ wider welchen man ſich koͤnne verſuͤndi-
gen. Alſo ſeye es unrecht/ wann Unterthanen ihrem Koͤnig nicht gehor-
chen/ wann er aber zum Ketzer wird/ ſeye es keine Suͤnde.

Nicht 3. Poteſtas parricidialis, da man auff Paͤpſtifcher Seiten den
Schluͤſſel in ein blutiges Raach-Schwerdt verwandelt hat. Pontificum
mos eſt, (ita Bellarm. contra Barclai. c. 7.) primùm paternè corripere
Principes, deinde per cenſuram Eccleſiaſticam Sacramentorum commu-
nione privare, denique ſubditos eorum à juramento fidelitatis abſol-
vere, atque authoritate Regiâ, ſi r[verlorenes Material – Zeichen fehlt]s ita poſtulat, privare, executio ad
alios pertinet.
Das iſt: Der Paͤpſte Gewonheit iſt/ erſtlich groſſe
Fuͤrſten und Herren vaͤtterlich zu zuͤchtigen/ nachmahlen durch
die Bußzucht vom Abendmahl außzuſchlieſſen. Endlich die
Unterthanen Eyd-und Bund-Loß zu machen/ und des Koͤnigli-
chen Gewalts und Anſehens zu entſetzen/ ſo es die Sach erfor-
dert/ die Vollziehung deſſen ſtehet andern zu. Die Exempel ſol-
cher Bann-Strahlen haben wir an Henrico Koͤnig in Engelland/ an
Henrico Koͤnig in Franckreich/ und andern mehr. Das laß mir ein
Schluͤſſel ſeyn/ ein rechter Greuel-Schluͤſſel/ dadurch an ſtatt der War-
heit kraͤfftige Lugen und Fabeln zu Kraͤfften kommen/ ein rechter Teuffels-
Schluͤſſel/ den Chriſtus abgeſchlagen/ Matth. 4. nach dem aberſein Vi-
carius
mit aller Macht gegriffen/ wie dorten Giezi nach zween Centnern
Silbers/ und zweyen Feyer-Kleidern. Ein rechter Dietrich und Diebs-
Schluͤſſel/ gleich einem Keller oder Beſchlieſſer/ dem der Herꝛ die Schluͤſſel
zum Keller vertrauet/ der aber greiffet nach dem Schatz-Schluͤſſel/ laſſet
den in Wachs abdrucken/ und einen dem gleich machen/ den der Herꝛ nicht
befohlen: Alſo hat ja der Herr ſeinen Juͤngern und Apoſteln nicht uͤber-
geben und anbefohlen einen herꝛſchenden Schluͤſſel/ ſondern einen gemeſ-
ſenen Knecht-Schluͤſſel; nicht einen irꝛdiſchen Reichs-Schluͤſſel/ ſondern
des Gnaden-Reichs; nicht einen Geſetz- oder Schrifft-Schluͤſſel/ ſondern
ein Suͤnden-Schluͤſſel. Petrus hats ſelbs nicht anders verſtanden:
Seyd unterthan aller Menſchen Ordnung um des HErꝛn wil-
len/ es ſeye dem Koͤnig als dem Oberſten. 1. Petr. 2/ 13. Weydet
die Heerde Chriſti/ ſo euch befohlen iſt/ nicht als die uͤber das

Volck
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0230" n="212"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Dritte Predigt</hi></fw><lb/>
Blat wendete? wer will trauen? <hi rendition="#aq">Bellarm. contra Barclai. c.</hi> 3. fchreibet/<lb/>
der Pap&#x017F;t ko&#x0364;nne auß dem/ was keine Su&#x0364;nde/ Su&#x0364;nden machen/ und auß<lb/>
Su&#x0364;nden/ keine Su&#x0364;nden. Zum Exempel/ im verbottenen Grad zu heura-<lb/>
then/ &#x017F;eye Su&#x0364;nde/ wann aber des Pap&#x017F;ts <hi rendition="#aq">di&#x017F;pen&#x017F;ation</hi> darzu kom&#x0303;t/ &#x017F;eye es<lb/>
keine Su&#x0364;nde mehr. Und wiederum/ &#x017F;o habe der Pap&#x017F;t Gewalt/ ein neuen<lb/>
verbottenen Grad auffzurichten/ wider welchen man &#x017F;ich ko&#x0364;nne ver&#x017F;u&#x0364;ndi-<lb/>
gen. Al&#x017F;o &#x017F;eye es unrecht/ wann Unterthanen ihrem Ko&#x0364;nig nicht gehor-<lb/>
chen/ wann er aber zum Ketzer wird/ &#x017F;eye es keine Su&#x0364;nde.</p><lb/>
          <p>Nicht 3. <hi rendition="#aq">Pote&#x017F;tas parricidialis,</hi> da man auff Pa&#x0364;p&#x017F;tifcher Seiten den<lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el in ein blutiges Raach-Schwerdt verwandelt hat. <hi rendition="#aq">Pontificum<lb/>
mos e&#x017F;t, (ita Bellarm. contra Barclai. c. 7.) primùm paternè corripere<lb/>
Principes, deinde per cen&#x017F;uram Eccle&#x017F;ia&#x017F;ticam Sacramentorum commu-<lb/>
nione privare, denique &#x017F;ubditos eorum à juramento fidelitatis ab&#x017F;ol-<lb/>
vere, atque authoritate Regiâ, &#x017F;i r<gap reason="lost" unit="chars"/>s ita po&#x017F;tulat, privare, executio ad<lb/>
alios pertinet.</hi> Das i&#x017F;t: Der Pa&#x0364;p&#x017F;te Gewonheit i&#x017F;t/ er&#x017F;tlich gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten und Herren va&#x0364;tterlich zu zu&#x0364;chtigen/ nachmahlen durch<lb/>
die Bußzucht vom Abendmahl außzu&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en. Endlich die<lb/>
Unterthanen Eyd-und Bund-Loß zu machen/ und des Ko&#x0364;nigli-<lb/>
chen Gewalts und An&#x017F;ehens zu ent&#x017F;etzen/ &#x017F;o es die Sach erfor-<lb/>
dert/ die Vollziehung de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tehet andern zu. Die Exempel &#x017F;ol-<lb/>
cher Bann-Strahlen haben wir an <hi rendition="#aq">Henrico</hi> Ko&#x0364;nig in Engelland/ an<lb/><hi rendition="#aq">Henrico</hi> Ko&#x0364;nig in Franckreich/ und andern mehr. Das laß mir ein<lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el &#x017F;eyn/ ein rechter Greuel-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ dadurch an &#x017F;tatt der War-<lb/>
heit kra&#x0364;fftige Lugen und Fabeln zu Kra&#x0364;fften kommen/ ein rechter Teuffels-<lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ den Chri&#x017F;tus abge&#x017F;chlagen/ Matth. 4. nach dem aber&#x017F;ein <hi rendition="#aq">Vi-<lb/>
carius</hi> mit aller Macht gegriffen/ wie dorten <hi rendition="#aq">Giezi</hi> nach zween Centnern<lb/>
Silbers/ und zweyen Feyer-Kleidern. Ein rechter Dietrich und Diebs-<lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ gleich einem Keller oder Be&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;er/ dem der <hi rendition="#k">He</hi>r&#xA75B; die Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el<lb/>
zum Keller vertrauet/ der aber greiffet nach dem Schatz-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ la&#x017F;&#x017F;et<lb/>
den in Wachs abdrucken/ und einen dem gleich machen/ den der Her&#xA75B; nicht<lb/>
befohlen: Al&#x017F;o hat ja der <hi rendition="#k">Herr</hi> &#x017F;einen Ju&#x0364;ngern und Apo&#x017F;teln nicht u&#x0364;ber-<lb/>
geben und anbefohlen einen her&#xA75B;&#x017F;chenden Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ &#x017F;ondern einen geme&#x017F;-<lb/>
&#x017F;enen Knecht-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el; nicht einen ir&#xA75B;di&#x017F;chen Reichs-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ &#x017F;ondern<lb/>
des Gnaden-Reichs; nicht einen Ge&#x017F;etz- oder Schrifft-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el/ &#x017F;ondern<lb/>
ein Su&#x0364;nden-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el. Petrus hats &#x017F;elbs nicht anders ver&#x017F;tanden:<lb/>
Seyd unterthan aller Men&#x017F;chen Ordnung um des HEr&#xA75B;n wil-<lb/>
len/ es &#x017F;eye dem Ko&#x0364;nig als dem Ober&#x017F;ten. 1. Petr. 2/ 13. Weydet<lb/>
die Heerde Chri&#x017F;ti/ &#x017F;o euch befohlen i&#x017F;t/ nicht als die u&#x0364;ber das<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Volck</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[212/0230] Die Dritte Predigt Blat wendete? wer will trauen? Bellarm. contra Barclai. c. 3. fchreibet/ der Papſt koͤnne auß dem/ was keine Suͤnde/ Suͤnden machen/ und auß Suͤnden/ keine Suͤnden. Zum Exempel/ im verbottenen Grad zu heura- then/ ſeye Suͤnde/ wann aber des Papſts diſpenſation darzu kom̃t/ ſeye es keine Suͤnde mehr. Und wiederum/ ſo habe der Papſt Gewalt/ ein neuen verbottenen Grad auffzurichten/ wider welchen man ſich koͤnne verſuͤndi- gen. Alſo ſeye es unrecht/ wann Unterthanen ihrem Koͤnig nicht gehor- chen/ wann er aber zum Ketzer wird/ ſeye es keine Suͤnde. Nicht 3. Poteſtas parricidialis, da man auff Paͤpſtifcher Seiten den Schluͤſſel in ein blutiges Raach-Schwerdt verwandelt hat. Pontificum mos eſt, (ita Bellarm. contra Barclai. c. 7.) primùm paternè corripere Principes, deinde per cenſuram Eccleſiaſticam Sacramentorum commu- nione privare, denique ſubditos eorum à juramento fidelitatis abſol- vere, atque authoritate Regiâ, ſi r_ s ita poſtulat, privare, executio ad alios pertinet. Das iſt: Der Paͤpſte Gewonheit iſt/ erſtlich groſſe Fuͤrſten und Herren vaͤtterlich zu zuͤchtigen/ nachmahlen durch die Bußzucht vom Abendmahl außzuſchlieſſen. Endlich die Unterthanen Eyd-und Bund-Loß zu machen/ und des Koͤnigli- chen Gewalts und Anſehens zu entſetzen/ ſo es die Sach erfor- dert/ die Vollziehung deſſen ſtehet andern zu. Die Exempel ſol- cher Bann-Strahlen haben wir an Henrico Koͤnig in Engelland/ an Henrico Koͤnig in Franckreich/ und andern mehr. Das laß mir ein Schluͤſſel ſeyn/ ein rechter Greuel-Schluͤſſel/ dadurch an ſtatt der War- heit kraͤfftige Lugen und Fabeln zu Kraͤfften kommen/ ein rechter Teuffels- Schluͤſſel/ den Chriſtus abgeſchlagen/ Matth. 4. nach dem aberſein Vi- carius mit aller Macht gegriffen/ wie dorten Giezi nach zween Centnern Silbers/ und zweyen Feyer-Kleidern. Ein rechter Dietrich und Diebs- Schluͤſſel/ gleich einem Keller oder Beſchlieſſer/ dem der Herꝛ die Schluͤſſel zum Keller vertrauet/ der aber greiffet nach dem Schatz-Schluͤſſel/ laſſet den in Wachs abdrucken/ und einen dem gleich machen/ den der Herꝛ nicht befohlen: Alſo hat ja der Herr ſeinen Juͤngern und Apoſteln nicht uͤber- geben und anbefohlen einen herꝛſchenden Schluͤſſel/ ſondern einen gemeſ- ſenen Knecht-Schluͤſſel; nicht einen irꝛdiſchen Reichs-Schluͤſſel/ ſondern des Gnaden-Reichs; nicht einen Geſetz- oder Schrifft-Schluͤſſel/ ſondern ein Suͤnden-Schluͤſſel. Petrus hats ſelbs nicht anders verſtanden: Seyd unterthan aller Menſchen Ordnung um des HErꝛn wil- len/ es ſeye dem Koͤnig als dem Oberſten. 1. Petr. 2/ 13. Weydet die Heerde Chriſti/ ſo euch befohlen iſt/ nicht als die uͤber das Volck

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/230
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 212. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/230>, abgerufen am 23.11.2024.