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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Erste
Banck/ nach dem kurtz zuvor alle seine Anhänger excommunicirt und in
Bann gethan worden. Joh. 9, 22. da man schon die Mord-Glock über ihn
gegossen/ und der Befehl erschollen/ man solle Jhn greiffen/ und gefäng-
lich lieffern/ Joh. 7, 32. nachdem man Jhn als einen Gottslästerer steini-
gen wollen/ Joh. 8, 59. c. 10, 32. und also tempore periculo sissimo, zu der
Zeit/ da es am gefährlichsten drein gesehen/ loco periculosissimo, an dem
Ort und Marckt Bethanien/ 15. Feld Wegs/ nur eine halbe Meil von der
Stadt/ Joh. 11, 18. da man Jhn gar bald außspäen können/ insonderheit
weil Er ohne Scheu bey Tag daselbs eingekehrt/ und nicht bey der Nacht
daher geschlichen. Jn solcher Zeit/ an solchem Ort/ bey so gethanen Um-
ständen erzeiget Jhm Martha die Liebthaten/ mit Dar- und Hindansetzung
ihrer Ehr/ ja wol Leibs und Lebens. Hic fructus fidei, das war die schö-
ne und edele Frucht/ so von dem guten fruchtbarn Baum dem wahren
Glauben gezeuget. Dann so Abraham für einen grossen Glaubens-
Helden erkläret worden/ weil er die Engel Gottes/ ja den Engel-König/
den ewigen Sohn GOttes beherberget und gastirt. Gen. 18, 3. Hebr. 13, 2.
So der Glaub Rahab dermassen gerühmet wird/ daß sie in catalogum
Sanctorum,
in die Zahl der Heiligen kommen/ weil sie die Kundschaffter
beherberget/ so wird ja freylich unserer lieben Martha der einwohnende
Glaub nicht abzusprechen seyn. Und ist sich daher desto weniger zu ver-
wundern/ daß sie gewesen gratiosa in oculis Domini, daß sie Gnade fun-
den für den Augen des Herrn.

II. Mulier Negociosa & curiosa nimis, ein allzugeschäfftiges und
sorgfältiges Weib. Rühmlich war an ihr die Häußlichkeit/ Emsigkeit/
Arbeit und Sorgfältigkeit; (massen Arbeitsamkeit ein schöner Ornat und
Zierde eines tugendsamen Weibes/ der Geist Gottes hat ein solches durch
Salomon höchlich gelobt/ Prov. 31, 14. Er vergleicht es einem Kauffmanns
Schiff/ das seine Nahrung von ferne bringt/ conf. Syr. 26, 1. seqq. Tit. 2, 5.
1. Tim.
5, 14.) Sie hat grosse Sorg und Mühe gehabt/ einen solchen wer-
then Gast wol und säuberlich zu empfangen/ sie hat zugesehen/ daß das Lo-
sament wol und sauber auffgeraumt/ aller Unrath und Unflat außge-
fegt/ die Tafel recht gedeckt/ die Pfulwen und Bett-Küssen wol gelegt/ die
müde Füß sauber gewaschen/ und abgetrücknet nach Orientalischem Ge-
brauch und Sitt/ daß alle Speiß und Tranck wol gekocht/ und zugericht
würde/ das alles/ sage ich/ war in substantia rei wol gethan/ und nicht zu
tadeln: aber an diesem schönen Tugend-Rock hiengen unterschiedliche
Kletten/ Zecken und Flecken menschlicher ja Weibischer Schwachheit.
Das Nimis, allzuviel Sorg und Mühe/ so sie ihr zu schaffen gemacht:

Die

Die Erſte
Banck/ nach dem kurtz zuvor alle ſeine Anhaͤnger excommunicirt und in
Bann gethan worden. Joh. 9, 22. da man ſchon die Mord-Glock uͤber ihn
gegoſſen/ und der Befehl erſchollen/ man ſolle Jhn greiffen/ und gefaͤng-
lich lieffern/ Joh. 7, 32. nachdem man Jhn als einen Gottslaͤſterer ſteini-
gen wollen/ Joh. 8, 59. c. 10, 32. und alſo tempore periculo ſiſſimo, zu der
Zeit/ da es am gefaͤhrlichſten drein geſehen/ loco periculoſiſſimo, an dem
Ort und Marckt Bethanien/ 15. Feld Wegs/ nur eine halbe Meil von der
Stadt/ Joh. 11, 18. da man Jhn gar bald außſpaͤen koͤnnen/ inſonderheit
weil Er ohne Scheu bey Tag daſelbs eingekehrt/ und nicht bey der Nacht
daher geſchlichen. Jn ſolcher Zeit/ an ſolchem Ort/ bey ſo gethanen Um-
ſtaͤnden erzeiget Jhm Martha die Liebthaten/ mit Dar- und Hindanſetzung
ihrer Ehr/ ja wol Leibs und Lebens. Hic fructus fidei, das war die ſchoͤ-
ne und edele Frucht/ ſo von dem guten fruchtbarn Baum dem wahren
Glauben gezeuget. Dann ſo Abraham fuͤr einen groſſen Glaubens-
Helden erklaͤret worden/ weil er die Engel Gottes/ ja den Engel-Koͤnig/
den ewigen Sohn GOttes beherberget und gaſtirt. Gen. 18, 3. Hebr. 13, 2.
So der Glaub Rahab dermaſſen geruͤhmet wird/ daß ſie in catalogum
Sanctorum,
in die Zahl der Heiligen kommen/ weil ſie die Kundſchaffter
beherberget/ ſo wird ja freylich unſerer lieben Martha der einwohnende
Glaub nicht abzuſprechen ſeyn. Und iſt ſich daher deſto weniger zu ver-
wundern/ daß ſie geweſen gratioſa in oculis Domini, daß ſie Gnade fun-
den fuͤr den Augen des Herrn.

II. Mulier Negocioſa & curioſa nimis, ein allzugeſchaͤfftiges und
ſorgfaͤltiges Weib. Ruͤhmlich war an ihr die Haͤußlichkeit/ Emſigkeit/
Arbeit und Sorgfaͤltigkeit; (maſſen Arbeitſamkeit ein ſchoͤner Ornat und
Zierde eines tugendſamen Weibes/ der Geiſt Gottes hat ein ſolches durch
Salomon hoͤchlich gelobt/ Prov. 31, 14. Er vergleicht es einem Kauffmañs
Schiff/ das ſeine Nahrung von ferne bringt/ conf. Syr. 26, 1. ſeqq. Tit. 2, 5.
1. Tim.
5, 14.) Sie hat groſſe Sorg und Muͤhe gehabt/ einen ſolchen wer-
then Gaſt wol und ſaͤuberlich zu empfangen/ ſie hat zugeſehen/ daß das Lo-
ſament wol und ſauber auffgeraumt/ aller Unrath und Unflat außge-
fegt/ die Tafel recht gedeckt/ die Pfulwen und Bett-Kuͤſſen wol gelegt/ die
muͤde Fuͤß ſauber gewaſchen/ und abgetruͤcknet nach Orientaliſchem Ge-
brauch und Sitt/ daß alle Speiß und Tranck wol gekocht/ und zugericht
wuͤrde/ das alles/ ſage ich/ war in ſubſtantia rei wol gethan/ und nicht zu
tadeln: aber an dieſem ſchoͤnen Tugend-Rock hiengen unterſchiedliche
Kletten/ Zecken und Flecken menſchlicher ja Weibiſcher Schwachheit.
Das Nimis, allzuviel Sorg und Muͤhe/ ſo ſie ihr zu ſchaffen gemacht:

Die
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[440/0460] Die Erſte Banck/ nach dem kurtz zuvor alle ſeine Anhaͤnger excommunicirt und in Bann gethan worden. Joh. 9, 22. da man ſchon die Mord-Glock uͤber ihn gegoſſen/ und der Befehl erſchollen/ man ſolle Jhn greiffen/ und gefaͤng- lich lieffern/ Joh. 7, 32. nachdem man Jhn als einen Gottslaͤſterer ſteini- gen wollen/ Joh. 8, 59. c. 10, 32. und alſo tempore periculo ſiſſimo, zu der Zeit/ da es am gefaͤhrlichſten drein geſehen/ loco periculoſiſſimo, an dem Ort und Marckt Bethanien/ 15. Feld Wegs/ nur eine halbe Meil von der Stadt/ Joh. 11, 18. da man Jhn gar bald außſpaͤen koͤnnen/ inſonderheit weil Er ohne Scheu bey Tag daſelbs eingekehrt/ und nicht bey der Nacht daher geſchlichen. Jn ſolcher Zeit/ an ſolchem Ort/ bey ſo gethanen Um- ſtaͤnden erzeiget Jhm Martha die Liebthaten/ mit Dar- und Hindanſetzung ihrer Ehr/ ja wol Leibs und Lebens. Hic fructus fidei, das war die ſchoͤ- ne und edele Frucht/ ſo von dem guten fruchtbarn Baum dem wahren Glauben gezeuget. Dann ſo Abraham fuͤr einen groſſen Glaubens- Helden erklaͤret worden/ weil er die Engel Gottes/ ja den Engel-Koͤnig/ den ewigen Sohn GOttes beherberget und gaſtirt. Gen. 18, 3. Hebr. 13, 2. So der Glaub Rahab dermaſſen geruͤhmet wird/ daß ſie in catalogum Sanctorum, in die Zahl der Heiligen kommen/ weil ſie die Kundſchaffter beherberget/ ſo wird ja freylich unſerer lieben Martha der einwohnende Glaub nicht abzuſprechen ſeyn. Und iſt ſich daher deſto weniger zu ver- wundern/ daß ſie geweſen gratioſa in oculis Domini, daß ſie Gnade fun- den fuͤr den Augen des Herrn. II. Mulier Negocioſa & curioſa nimis, ein allzugeſchaͤfftiges und ſorgfaͤltiges Weib. Ruͤhmlich war an ihr die Haͤußlichkeit/ Emſigkeit/ Arbeit und Sorgfaͤltigkeit; (maſſen Arbeitſamkeit ein ſchoͤner Ornat und Zierde eines tugendſamen Weibes/ der Geiſt Gottes hat ein ſolches durch Salomon hoͤchlich gelobt/ Prov. 31, 14. Er vergleicht es einem Kauffmañs Schiff/ das ſeine Nahrung von ferne bringt/ conf. Syr. 26, 1. ſeqq. Tit. 2, 5. 1. Tim. 5, 14.) Sie hat groſſe Sorg und Muͤhe gehabt/ einen ſolchen wer- then Gaſt wol und ſaͤuberlich zu empfangen/ ſie hat zugeſehen/ daß das Lo- ſament wol und ſauber auffgeraumt/ aller Unrath und Unflat außge- fegt/ die Tafel recht gedeckt/ die Pfulwen und Bett-Kuͤſſen wol gelegt/ die muͤde Fuͤß ſauber gewaſchen/ und abgetruͤcknet nach Orientaliſchem Ge- brauch und Sitt/ daß alle Speiß und Tranck wol gekocht/ und zugericht wuͤrde/ das alles/ ſage ich/ war in ſubſtantia rei wol gethan/ und nicht zu tadeln: aber an dieſem ſchoͤnen Tugend-Rock hiengen unterſchiedliche Kletten/ Zecken und Flecken menſchlicher ja Weibiſcher Schwachheit. Das Nimis, allzuviel Sorg und Muͤhe/ ſo ſie ihr zu ſchaffen gemacht: Die

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 440. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/460>, abgerufen am 22.11.2024.