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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Ein und Zwantzigste
man herrlich preisen und offenbaren. Ursach/ jene stehen allezeit in
zweiffelhafftigem Event, diese aber fehlen nimmermehr. Bey andern
Mahlzeiten heißts/ miso mnemona sumpoten, ein Gast der alles gar genau
in das Gedächtnuß schreibt/ ist verhaßt. Ursach/ es gehet viel Unver-
nunfft für. Hier aber je schärfferes Gedächtnuß/ je grössere Lieb/ dann
es ist alles herrlich/ löblich und weißlich angeordnet. 3. Gratiarum actio-
ne,
daher hat auch das H. Abendmahl den Nahmen gewonnen/ daß es
Eucharistia, oder Dancksagung titulirt worden. Welche Dancksagung
sich dann erzeigen soll Corde, durch heilsame gute Gedancken; auff diese
und dergleichen Art und Weise: HErr JEsu wohne du in mir/ hiermit
übergib ich dir die Schlüssel zum Thor meines Hertzens/ wie einem Un-
terthanen gebühret/ brauche mich zum Gefäß deiner Ehre/ wohne da/ be-
wahre es/ sey du der König in dieser Stadt/ Gott in diesem Tempel/
Priester in diesem Altar/ Prophet auff dieser Cantzel/ bistu der Bräuti-
gam/ laß mein Hertz deine Braut-Kammer seyn/ damit ich dich küsse/
und mich niemand höhne/ biß du dermal eins die Decke hinweg thun
wirst/ und mich geniessen lassen/ was hie im Glauben/ dort im Schauen/
was hie im Sacrament/ dort im Complement/ was hie in der Zeit/ dort in
Ewigkeit. Opere, also daß wir die Gegenwart Christi auß dem Tempel
des Hertzens leuchten lassen/ die abgöttische/ heydnische Tempel vor Zeiten
hatten eine eingebildete Majestät/ und schreibet Lipsius von dem Tempel
zu Loreto, daß ihn ein Schröcken ankommen vor der Majestät des Orts.
Wie vielmehr soll ein Christ/ ein lebendiger Tempel/ ein khristophoros von
sich leuchten lassen Christi Freundlichkeit/ Demuth/ Liebe/ etc. sonderlich
die Gedult/ daß er sich zum Creutz gefaßt mache. So bald der Herr
den Lob-Gesang gesprochen/ so gehet die Passion an: Also nach dem Sa-
cramentlichen Kelch folget der Creutz-Kelch; Massen fromme Christen
niemals mehr Anstöß/ Anfechtungen/ und scandala haben/ als wann sie
zum Tisch des Herrn gehen/ ist alles des Teuffels Werck/ man rüste
sich dazu. Verbis, mit dem Seraphischen Lob-Gesang/ Esa. 6, 3. Heilig/
Heilig/ Heilig ist der HErr Zebaoth/ alle Lande seind seiner
Ehren voll/
dem Gloria in Excelsis, der himmlischen Heerschaaren/
Luc. 2, 14. Ehre sey GOtt in der Höhe/ Friede auff Erden/ und
den Menschen ein Wolgefallen.
Dem Verwunderungs-Wort
Pauli/ Rom. 11, 33. O welche eine Tieffe des Reichthums/ beyde
der Weißheit und Erkantnuß GOttes/ wie gar unbegreiff-
lich sind seine Gerichte/ und unerforschlich seine Wege/ wer
hat des HErrn Sinn erkant?
Mit dem Lob-Spruch Davids/

Psalm.

Die Ein und Zwantzigſte
man herꝛlich preiſen und offenbaren. Urſach/ jene ſtehen allezeit in
zweiffelhafftigem Event, dieſe aber fehlen nimmermehr. Bey andern
Mahlzeiten heißts/ μισῶ μνήμονα συμπότην, ein Gaſt der alles gar genau
in das Gedaͤchtnuß ſchreibt/ iſt verhaßt. Urſach/ es gehet viel Unver-
nunfft fuͤr. Hier aber je ſchaͤrfferes Gedaͤchtnuß/ je groͤſſere Lieb/ dann
es iſt alles herꝛlich/ loͤblich und weißlich angeordnet. 3. Gratiarum actio-
ne,
daher hat auch das H. Abendmahl den Nahmen gewonnen/ daß es
Euchariſtia, oder Danckſagung titulirt worden. Welche Danckſagung
ſich dann erzeigen ſoll Corde, durch heilſame gute Gedancken; auff dieſe
und dergleichen Art und Weiſe: HErꝛ JEſu wohne du in mir/ hiermit
uͤbergib ich dir die Schluͤſſel zum Thor meines Hertzens/ wie einem Un-
terthanen gebuͤhret/ brauche mich zum Gefaͤß deiner Ehre/ wohne da/ be-
wahre es/ ſey du der Koͤnig in dieſer Stadt/ Gott in dieſem Tempel/
Prieſter in dieſem Altar/ Prophet auff dieſer Cantzel/ biſtu der Braͤuti-
gam/ laß mein Hertz deine Braut-Kammer ſeyn/ damit ich dich kuͤſſe/
und mich niemand hoͤhne/ biß du dermal eins die Decke hinweg thun
wirſt/ und mich genieſſen laſſen/ was hie im Glauben/ dort im Schauen/
was hie im Sacrament/ dort im Complement/ was hie in der Zeit/ dort in
Ewigkeit. Opere, alſo daß wir die Gegenwart Chriſti auß dem Tempel
des Hertzens leuchten laſſen/ die abgoͤttiſche/ heydniſche Tempel vor Zeiten
hatten eine eingebildete Majeſtaͤt/ und ſchreibet Lipſius von dem Tempel
zu Loreto, daß ihn ein Schroͤcken ankom̃en vor der Majeſtaͤt des Orts.
Wie vielmehr ſoll ein Chriſt/ ein lebendiger Tempel/ ein χριϛόφορος von
ſich leuchten laſſen Chriſti Freundlichkeit/ Demuth/ Liebe/ ꝛc. ſonderlich
die Gedult/ daß er ſich zum Creutz gefaßt mache. So bald der Herr
den Lob-Geſang geſprochen/ ſo gehet die Paſſion an: Alſo nach dem Sa-
cramentlichen Kelch folget der Creutz-Kelch; Maſſen fromme Chriſten
niemals mehr Anſtoͤß/ Anfechtungen/ und ſcandala haben/ als wann ſie
zum Tiſch des Herrn gehen/ iſt alles des Teuffels Werck/ man ruͤſte
ſich dazu. Verbis, mit dem Seraphiſchen Lob-Geſang/ Eſa. 6, 3. Heilig/
Heilig/ Heilig iſt der HErꝛ Zebaoth/ alle Lande ſeind ſeiner
Ehren voll/
dem Gloria in Excelſis, der himmliſchen Heerſchaaren/
Luc. 2, 14. Ehre ſey GOtt in der Hoͤhe/ Friede auff Erden/ und
den Menſchen ein Wolgefallen.
Dem Verwunderungs-Wort
Pauli/ Rom. 11, 33. O welche eine Tieffe des Reichthums/ beyde
der Weißheit und Erkantnuß GOttes/ wie gar unbegreiff-
lich ſind ſeine Gerichte/ und unerforſchlich ſeine Wege/ wer
hat des HErꝛn Sinn erkant?
Mit dem Lob-Spruch Davids/

Pſalm.
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[434/0454] Die Ein und Zwantzigſte man herꝛlich preiſen und offenbaren. Urſach/ jene ſtehen allezeit in zweiffelhafftigem Event, dieſe aber fehlen nimmermehr. Bey andern Mahlzeiten heißts/ μισῶ μνήμονα συμπότην, ein Gaſt der alles gar genau in das Gedaͤchtnuß ſchreibt/ iſt verhaßt. Urſach/ es gehet viel Unver- nunfft fuͤr. Hier aber je ſchaͤrfferes Gedaͤchtnuß/ je groͤſſere Lieb/ dann es iſt alles herꝛlich/ loͤblich und weißlich angeordnet. 3. Gratiarum actio- ne, daher hat auch das H. Abendmahl den Nahmen gewonnen/ daß es Euchariſtia, oder Danckſagung titulirt worden. Welche Danckſagung ſich dann erzeigen ſoll Corde, durch heilſame gute Gedancken; auff dieſe und dergleichen Art und Weiſe: HErꝛ JEſu wohne du in mir/ hiermit uͤbergib ich dir die Schluͤſſel zum Thor meines Hertzens/ wie einem Un- terthanen gebuͤhret/ brauche mich zum Gefaͤß deiner Ehre/ wohne da/ be- wahre es/ ſey du der Koͤnig in dieſer Stadt/ Gott in dieſem Tempel/ Prieſter in dieſem Altar/ Prophet auff dieſer Cantzel/ biſtu der Braͤuti- gam/ laß mein Hertz deine Braut-Kammer ſeyn/ damit ich dich kuͤſſe/ und mich niemand hoͤhne/ biß du dermal eins die Decke hinweg thun wirſt/ und mich genieſſen laſſen/ was hie im Glauben/ dort im Schauen/ was hie im Sacrament/ dort im Complement/ was hie in der Zeit/ dort in Ewigkeit. Opere, alſo daß wir die Gegenwart Chriſti auß dem Tempel des Hertzens leuchten laſſen/ die abgoͤttiſche/ heydniſche Tempel vor Zeiten hatten eine eingebildete Majeſtaͤt/ und ſchreibet Lipſius von dem Tempel zu Loreto, daß ihn ein Schroͤcken ankom̃en vor der Majeſtaͤt des Orts. Wie vielmehr ſoll ein Chriſt/ ein lebendiger Tempel/ ein χριϛόφορος von ſich leuchten laſſen Chriſti Freundlichkeit/ Demuth/ Liebe/ ꝛc. ſonderlich die Gedult/ daß er ſich zum Creutz gefaßt mache. So bald der Herr den Lob-Geſang geſprochen/ ſo gehet die Paſſion an: Alſo nach dem Sa- cramentlichen Kelch folget der Creutz-Kelch; Maſſen fromme Chriſten niemals mehr Anſtoͤß/ Anfechtungen/ und ſcandala haben/ als wann ſie zum Tiſch des Herrn gehen/ iſt alles des Teuffels Werck/ man ruͤſte ſich dazu. Verbis, mit dem Seraphiſchen Lob-Geſang/ Eſa. 6, 3. Heilig/ Heilig/ Heilig iſt der HErꝛ Zebaoth/ alle Lande ſeind ſeiner Ehren voll/ dem Gloria in Excelſis, der himmliſchen Heerſchaaren/ Luc. 2, 14. Ehre ſey GOtt in der Hoͤhe/ Friede auff Erden/ und den Menſchen ein Wolgefallen. Dem Verwunderungs-Wort Pauli/ Rom. 11, 33. O welche eine Tieffe des Reichthums/ beyde der Weißheit und Erkantnuß GOttes/ wie gar unbegreiff- lich ſind ſeine Gerichte/ und unerforſchlich ſeine Wege/ wer hat des HErꝛn Sinn erkant? Mit dem Lob-Spruch Davids/ Pſalm.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 434. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/454>, abgerufen am 25.11.2024.