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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Ein und Zwantzigste
Testament gegenwärtig gewesen seyn. Jst auch kein räumliche und na-
türliche/ sondern eine Sacramentliche Gegenwart und Gemeinschafft/
die man zwar etlicher massen mit Gleichnussen illustriren/ aber in dieser
Schwachheit nimmermehr verstehen kan: wie nemlich der H. Geist in
der Taubens-Gestalt/ unter dem Anhauchen/ den feurigen Zungen/ und
dem Tauff-Wasser gegenwärtig gewesen ist/ so ist Christus mit seinem
Leib und Blut/ in/ mit und unter den gesegneten Symbolis und sichtba-
ren Zeichen des Brods und Weins gegenwärtig. Jst abermal ein
Wunder/ darüber menschlicher Verstand verzuckt wird/ und wir uns
entsetzen und gleichsam verstummen müssen.

IV. Thaumaston, ist manducatio & bibitio. Alles Essen/ so uns in
H. Schrifft sonst geoffenbahret worden/ ist entweder ein figürliches/
verblümtes/ geistliches Essen/ und hat für sich zur Speise den gantzen
Christum/ geschicht mit dem Mund des Glaubens auch ausser Brod
und Wein: ist die ordinari/ tägliche/ auch im Alten Testament übliche/
einig nothwendige/ unabläßliche/ unmißbräuchliche/ ja stünd- und augen-
blickliche Seelen-Speiß/ da sich das glaubige Hertz mit seinem Heyland
Christo inniglich vereinbaret/ denselben ergreiffet/ hertzet und küsset/
schmäcket und käuet durch andächtiges Nachdencken/ und in denselben
sich selbs verwandelt/ von demselben schöpffet Heyl/ Leben und Seligkeit;
oder ein warhafftes/ eigentliches/ unverblümtes Essen/ so da geschicht
mit dem leiblichen Mund/ und dieses auff zweyerley weiß/ entweder
natürlicher weiß durch mündliches annehmen/ kosten und schmäcken der
Speiß/ dero nicht allezeit und nothwendig/ sondern gemeiniglich zufället
die Zerbeissung/ Käuung/ Däuung/ Verkochung und Außwerffung
der unreinen Materi; oder es geschicht/ oeconomice, übernutürlicher/
ausserordentlicher weise/ entweders ausser einem Sacrament/ wohin ge-
höret das warhafftige/ eigentliche/ wiewol nicht natürliche Essen und
Trincken der heiligen Engel/ welche von Abraham gastiret worden/ so
dann das Essen und Trincken Christi nach seiner Aufferstehung/ Luc.
24, 43. Act.
1, 17. War zwar ein warhafftes Essen/ als darauß Christus
die Warheit seines Leibs und geschehener Aufferstehung bestättiget/ aber
gleichwol kein natürliches Essen/ massen solches in und bey einem ver-
klärten Leibe kein statt und platz hat; oder im Sacrament/ in typo,
Fürbild- und Schatten-weise/ welcher massen im alten Sacrament das
Oster-Lamm von den glaubigen Jsraeliten/ am Osterlamms-Fleisch
das Fleisch des künfftigen Messiä/ durch den Mund des Glaubens ge-
gessen worden. Dieses Sacramentliche Essen aber ist kein natürliches

Mund-

Die Ein und Zwantzigſte
Teſtament gegenwaͤrtig geweſen ſeyn. Jſt auch kein raͤumliche und na-
tuͤrliche/ ſondern eine Sacramentliche Gegenwart und Gemeinſchafft/
die man zwar etlicher maſſen mit Gleichnuſſen illuſtriren/ aber in dieſer
Schwachheit nimmermehr verſtehen kan: wie nemlich der H. Geiſt in
der Taubens-Geſtalt/ unter dem Anhauchen/ den feurigen Zungen/ und
dem Tauff-Waſſer gegenwaͤrtig geweſen iſt/ ſo iſt Chriſtus mit ſeinem
Leib und Blut/ in/ mit und unter den geſegneten Symbolis und ſichtba-
ren Zeichen des Brods und Weins gegenwaͤrtig. Jſt abermal ein
Wunder/ daruͤber menſchlicher Verſtand verzuckt wird/ und wir uns
entſetzen und gleichſam verſtummen muͤſſen.

IV. Θαυμαϛὸν, iſt manducatio & bibitio. Alles Eſſen/ ſo uns in
H. Schrifft ſonſt geoffenbahret worden/ iſt entweder ein figuͤrliches/
verbluͤmtes/ geiſtliches Eſſen/ und hat fuͤr ſich zur Speiſe den gantzen
Chriſtum/ geſchicht mit dem Mund des Glaubens auch auſſer Brod
und Wein: iſt die ordinari/ taͤgliche/ auch im Alten Teſtament uͤbliche/
einig nothwendige/ unablaͤßliche/ unmißbraͤuchliche/ ja ſtuͤnd- und augen-
blickliche Seelen-Speiß/ da ſich das glaubige Hertz mit ſeinem Heyland
Chriſto inniglich vereinbaret/ denſelben ergreiffet/ hertzet und kuͤſſet/
ſchmaͤcket und kaͤuet durch andaͤchtiges Nachdencken/ und in denſelben
ſich ſelbs verwandelt/ von demſelben ſchoͤpffet Heyl/ Leben und Seligkeit;
oder ein warhafftes/ eigentliches/ unverbluͤmtes Eſſen/ ſo da geſchicht
mit dem leiblichen Mund/ und dieſes auff zweyerley weiß/ entweder
natuͤrlicher weiß durch muͤndliches annehmen/ koſten und ſchmaͤcken der
Speiß/ dero nicht allezeit und nothwendig/ ſondern gemeiniglich zufaͤllet
die Zerbeiſſung/ Kaͤuung/ Daͤuung/ Verkochung und Außwerffung
der unreinen Materi; oder es geſchicht/ œconomicè, uͤbernutuͤrlicher/
auſſerordentlicher weiſe/ entweders auſſer einem Sacrament/ wohin ge-
hoͤret das warhafftige/ eigentliche/ wiewol nicht natuͤrliche Eſſen und
Trincken der heiligen Engel/ welche von Abraham gaſtiret worden/ ſo
dann das Eſſen und Trincken Chriſti nach ſeiner Aufferſtehung/ Luc.
24, 43. Act.
1, 17. War zwar ein warhafftes Eſſen/ als darauß Chriſtus
die Warheit ſeines Leibs und geſchehener Aufferſtehung beſtaͤttiget/ aber
gleichwol kein natuͤrliches Eſſen/ maſſen ſolches in und bey einem ver-
klaͤrten Leibe kein ſtatt und platz hat; oder im Sacrament/ in typo,
Fuͤrbild- und Schatten-weiſe/ welcher maſſen im alten Sacrament das
Oſter-Lamm von den glaubigen Jſraeliten/ am Oſterlamms-Fleiſch
das Fleiſch des kuͤnfftigen Meſſiaͤ/ durch den Mund des Glaubens ge-
geſſen worden. Dieſes Sacramentliche Eſſen aber iſt kein natuͤrliches

Mund-
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[432/0452] Die Ein und Zwantzigſte Teſtament gegenwaͤrtig geweſen ſeyn. Jſt auch kein raͤumliche und na- tuͤrliche/ ſondern eine Sacramentliche Gegenwart und Gemeinſchafft/ die man zwar etlicher maſſen mit Gleichnuſſen illuſtriren/ aber in dieſer Schwachheit nimmermehr verſtehen kan: wie nemlich der H. Geiſt in der Taubens-Geſtalt/ unter dem Anhauchen/ den feurigen Zungen/ und dem Tauff-Waſſer gegenwaͤrtig geweſen iſt/ ſo iſt Chriſtus mit ſeinem Leib und Blut/ in/ mit und unter den geſegneten Symbolis und ſichtba- ren Zeichen des Brods und Weins gegenwaͤrtig. Jſt abermal ein Wunder/ daruͤber menſchlicher Verſtand verzuckt wird/ und wir uns entſetzen und gleichſam verſtummen muͤſſen. IV. Θαυμαϛὸν, iſt manducatio & bibitio. Alles Eſſen/ ſo uns in H. Schrifft ſonſt geoffenbahret worden/ iſt entweder ein figuͤrliches/ verbluͤmtes/ geiſtliches Eſſen/ und hat fuͤr ſich zur Speiſe den gantzen Chriſtum/ geſchicht mit dem Mund des Glaubens auch auſſer Brod und Wein: iſt die ordinari/ taͤgliche/ auch im Alten Teſtament uͤbliche/ einig nothwendige/ unablaͤßliche/ unmißbraͤuchliche/ ja ſtuͤnd- und augen- blickliche Seelen-Speiß/ da ſich das glaubige Hertz mit ſeinem Heyland Chriſto inniglich vereinbaret/ denſelben ergreiffet/ hertzet und kuͤſſet/ ſchmaͤcket und kaͤuet durch andaͤchtiges Nachdencken/ und in denſelben ſich ſelbs verwandelt/ von demſelben ſchoͤpffet Heyl/ Leben und Seligkeit; oder ein warhafftes/ eigentliches/ unverbluͤmtes Eſſen/ ſo da geſchicht mit dem leiblichen Mund/ und dieſes auff zweyerley weiß/ entweder natuͤrlicher weiß durch muͤndliches annehmen/ koſten und ſchmaͤcken der Speiß/ dero nicht allezeit und nothwendig/ ſondern gemeiniglich zufaͤllet die Zerbeiſſung/ Kaͤuung/ Daͤuung/ Verkochung und Außwerffung der unreinen Materi; oder es geſchicht/ œconomicè, uͤbernutuͤrlicher/ auſſerordentlicher weiſe/ entweders auſſer einem Sacrament/ wohin ge- hoͤret das warhafftige/ eigentliche/ wiewol nicht natuͤrliche Eſſen und Trincken der heiligen Engel/ welche von Abraham gaſtiret worden/ ſo dann das Eſſen und Trincken Chriſti nach ſeiner Aufferſtehung/ Luc. 24, 43. Act. 1, 17. War zwar ein warhafftes Eſſen/ als darauß Chriſtus die Warheit ſeines Leibs und geſchehener Aufferſtehung beſtaͤttiget/ aber gleichwol kein natuͤrliches Eſſen/ maſſen ſolches in und bey einem ver- klaͤrten Leibe kein ſtatt und platz hat; oder im Sacrament/ in typo, Fuͤrbild- und Schatten-weiſe/ welcher maſſen im alten Sacrament das Oſter-Lamm von den glaubigen Jſraeliten/ am Oſterlamms-Fleiſch das Fleiſch des kuͤnfftigen Meſſiaͤ/ durch den Mund des Glaubens ge- geſſen worden. Dieſes Sacramentliche Eſſen aber iſt kein natuͤrliches Mund-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/452>, abgerufen am 18.06.2024.