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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Predigt.
geli videntes horrescunt, neque audent intueri propter eminentem
inde splendorem. Chrysost. Hom. 60. ad popul. Antiochen.
Der
Leib dafür die Engel erzittern/ wann sie ihn anschauen/ wegen
des herrlichen Glantzes/ so an Jhme herfür leuchtet.
Und zwar
der Leib/ so ohne Blut nicht bestehet/ doch ohne Blut außgespendet wird/
das ist ja Wunder. [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]oron basilikon, ein rechtes Königliches Geschenck/
pandoron, darinnen alle andere Gaben mit begriffen/ das verborgene
Manna/ Apoc 2, 7. So dann zum Tranck das Blut/ nicht bloß Men-
schen-Blut/ das irgends auch zur leiblichen Gesundheit hilfft/ wie die
Exempel der Epilepticorum bezeugen/ sondern das heilige Blut/ un-
schuldig Hohenpriesterliche Märtyrer-Blut/ Göttlich Blut/ und zwar
abermal Blut ohne Leib/ ja das Blut/ das vergossen worden/ und auff die
Erde gefallen/ sanguis aphthartos, theures und unverweßliches Blut.
1. Petr. 1, 18. 19. Hebr. 9, 11. 24. seqq.

III. Thaumaston, praesentiae & communicationis sacramentalis ad-
mirandum,
daß nemlich Christi Leib und Blut warhafftig/ wesentlich/vid. Salve
Reform.
p. 334. seq.

gegenwärtig/ in/ mit und unter dem gesegneten Brod und Wein außge-
spendet und mitgetheilet werden. Dann daß dem also/ bezeugen die Wort
der Einsatzung/ das ist mein Leib/ welche keinen andern/ als berührten
und angezogenen Verstand leiden. Wie wann St. Petrus in seiner
Heroischen Pfingst-Predigt spricht: Christus JEsus zur Rechten
Gottes erhaben hat außgegossen diß/ was ihr sehet und höret/

Act. 2, 33. Niemand kein andern concept fassen kan/ als diesen/ unter/
mit/ und in diesen feurigen Zungen ist der H. Geist warhafftig zugegen.
Johannes/ der mit und darbey geweßt/ verstehts nicht anders/ er schreibt/
Drey seind die da zeugen auff Erden/ der Geist/ und das
Wasser/ und das Blut/ und die drey seind beysammen.
1. Joh. 5, 8.
Das Blut/ sagt er/ zeuget/ wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/
als einem Göttlichen Sigel. Wo? auff Erden: Nicht/ sagt er/ droben
im Himmel/ setzt den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Himmelentge-
gen. St. Paulus schleußt kräfftig auß dem buchstäblichen Verstand der
Stifftungs-Wort eine solche Conclusion, dergleichen die Calvinische
Figur und Wort-Blum keine von sich gebähren kan/ daß das Brod
seye eine Gemeinschafft des Leibs Christi/ der gesegnete Kelch
eine Gemeinschafft des Bluts Christi.
1. Cor. 10, 16. heißts koinonia,
so ists keine apousia. Jsts eine Gemeinschafft/ so ists eine Vereinigung/
und nicht eine Abwesung. Demnach ists keine blose geistliche Glaubens-
Gegenwart; Dann sonst würde Christus auch den Vätern im Alten

Testament

Predigt.
geli videntes horreſcunt, neque audent intueri propter eminentem
inde ſplendorem. Chryſoſt. Hom. 60. ad popul. Antiochen.
Der
Leib dafuͤr die Engel erzittern/ wann ſie ihn anſchauen/ wegen
des herꝛlichen Glantzes/ ſo an Jhme herfuͤr leuchtet.
Und zwar
der Leib/ ſo ohne Blut nicht beſtehet/ doch ohne Blut außgeſpendet wird/
das iſt ja Wunder. [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]ῶρον βασιλικὸν, ein rechtes Koͤnigliches Geſchenck/
πανδορῶν, darinnen alle andere Gaben mit begriffen/ das verborgene
Manna/ Apoc 2, 7. So dann zum Tranck das Blut/ nicht bloß Men-
ſchen-Blut/ das irgends auch zur leiblichen Geſundheit hilfft/ wie die
Exempel der Epilepticorum bezeugen/ ſondern das heilige Blut/ un-
ſchuldig Hohenprieſterliche Maͤrtyrer-Blut/ Goͤttlich Blut/ und zwar
abermal Blut ohne Leib/ ja das Blut/ das vergoſſen worden/ und auff die
Erde gefallen/ ſanguis ἄφϑαρτος, theures und unverweßliches Blut.
1. Petr. 1, 18. 19. Hebr. 9, 11. 24. ſeqq.

III. Θαυμαϛὸν, præſentiæ & communicationis ſacramentalis ad-
mirandum,
daß nemlich Chriſti Leib und Blut warhafftig/ weſentlich/vid. Salve
Reform.
p. 334. ſeq.

gegenwaͤrtig/ in/ mit und unter dem geſegneten Brod und Wein außge-
ſpendet und mitgetheilet werden. Dann daß dem alſo/ bezeugen die Wort
der Einſatzung/ das iſt mein Leib/ welche keinen andern/ als beruͤhrten
und angezogenen Verſtand leiden. Wie wann St. Petrus in ſeiner
Heroiſchen Pfingſt-Predigt ſpricht: Chriſtus JEſus zur Rechten
Gottes erhaben hat außgegoſſen diß/ was ihr ſehet und hoͤret/

Act. 2, 33. Niemand kein andern concept faſſen kan/ als dieſen/ unter/
mit/ und in dieſen feurigen Zungen iſt der H. Geiſt warhafftig zugegen.
Johannes/ der mit und darbey geweßt/ verſtehts nicht anders/ er ſchreibt/
Drey ſeind die da zeugen auff Erden/ der Geiſt/ und das
Waſſer/ und das Blut/ und die drey ſeind beyſammen.
1. Joh. 5, 8.
Das Blut/ ſagt er/ zeuget/ wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/
als einem Goͤttlichen Sigel. Wo? auff Erden: Nicht/ ſagt er/ droben
im Himmel/ ſetzt den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Him̃elentge-
gen. St. Paulus ſchleußt kraͤfftig auß dem buchſtaͤblichen Verſtand der
Stifftungs-Wort eine ſolche Concluſion, dergleichen die Calviniſche
Figur und Wort-Blum keine von ſich gebaͤhren kan/ daß das Brod
ſeye eine Gemeinſchafft des Leibs Chriſti/ der geſegnete Kelch
eine Gemeinſchafft des Bluts Chriſti.
1. Cor. 10, 16. heißts κοινωνία,
ſo iſts keine ἀϖουσία. Jſts eine Gemeinſchafft/ ſo iſts eine Vereinigung/
und nicht eine Abweſung. Demnach iſts keine bloſe geiſtliche Glaubens-
Gegenwart; Dann ſonſt wuͤrde Chriſtus auch den Vaͤtern im Alten

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[431/0451] Predigt. geli videntes horreſcunt, neque audent intueri propter eminentem inde ſplendorem. Chryſoſt. Hom. 60. ad popul. Antiochen. Der Leib dafuͤr die Engel erzittern/ wann ſie ihn anſchauen/ wegen des herꝛlichen Glantzes/ ſo an Jhme herfuͤr leuchtet. Und zwar der Leib/ ſo ohne Blut nicht beſtehet/ doch ohne Blut außgeſpendet wird/ das iſt ja Wunder. _ῶρον βασιλικὸν, ein rechtes Koͤnigliches Geſchenck/ πανδορῶν, darinnen alle andere Gaben mit begriffen/ das verborgene Manna/ Apoc 2, 7. So dann zum Tranck das Blut/ nicht bloß Men- ſchen-Blut/ das irgends auch zur leiblichen Geſundheit hilfft/ wie die Exempel der Epilepticorum bezeugen/ ſondern das heilige Blut/ un- ſchuldig Hohenprieſterliche Maͤrtyrer-Blut/ Goͤttlich Blut/ und zwar abermal Blut ohne Leib/ ja das Blut/ das vergoſſen worden/ und auff die Erde gefallen/ ſanguis ἄφϑαρτος, theures und unverweßliches Blut. 1. Petr. 1, 18. 19. Hebr. 9, 11. 24. ſeqq. III. Θαυμαϛὸν, præſentiæ & communicationis ſacramentalis ad- mirandum, daß nemlich Chriſti Leib und Blut warhafftig/ weſentlich/ gegenwaͤrtig/ in/ mit und unter dem geſegneten Brod und Wein außge- ſpendet und mitgetheilet werden. Dann daß dem alſo/ bezeugen die Wort der Einſatzung/ das iſt mein Leib/ welche keinen andern/ als beruͤhrten und angezogenen Verſtand leiden. Wie wann St. Petrus in ſeiner Heroiſchen Pfingſt-Predigt ſpricht: Chriſtus JEſus zur Rechten Gottes erhaben hat außgegoſſen diß/ was ihr ſehet und hoͤret/ Act. 2, 33. Niemand kein andern concept faſſen kan/ als dieſen/ unter/ mit/ und in dieſen feurigen Zungen iſt der H. Geiſt warhafftig zugegen. Johannes/ der mit und darbey geweßt/ verſtehts nicht anders/ er ſchreibt/ Drey ſeind die da zeugen auff Erden/ der Geiſt/ und das Waſſer/ und das Blut/ und die drey ſeind beyſammen. 1. Joh. 5, 8. Das Blut/ ſagt er/ zeuget/ wann zeuget es? warhafftig im Sacrament/ als einem Goͤttlichen Sigel. Wo? auff Erden: Nicht/ ſagt er/ droben im Himmel/ ſetzt den Zeugen auff Erden dem Zeugen im Him̃elentge- gen. St. Paulus ſchleußt kraͤfftig auß dem buchſtaͤblichen Verſtand der Stifftungs-Wort eine ſolche Concluſion, dergleichen die Calviniſche Figur und Wort-Blum keine von ſich gebaͤhren kan/ daß das Brod ſeye eine Gemeinſchafft des Leibs Chriſti/ der geſegnete Kelch eine Gemeinſchafft des Bluts Chriſti. 1. Cor. 10, 16. heißts κοινωνία, ſo iſts keine ἀϖουσία. Jſts eine Gemeinſchafft/ ſo iſts eine Vereinigung/ und nicht eine Abweſung. Demnach iſts keine bloſe geiſtliche Glaubens- Gegenwart; Dann ſonſt wuͤrde Chriſtus auch den Vaͤtern im Alten Teſtament vid. Salve Reform. p. 334. ſeq.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/451>, abgerufen am 22.11.2024.