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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
exempla barbarischer/ monstroser/ unmenschlicher Raben-Väter/ die
ihre Kinder dahin geschleudert/ zum Exempel die Molocholatrae, oder
Molochs-Knecht/ so dieselbe dem verdampten Götzen Moloch auffgeopf-
fert/ wohin auch gehört Thren. 4, 10. Es haben die barmhertzigsten
Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen/ daß sie zu essen hät-
ten in dem Jammer der Tochter meines Volcks.
Manche
Gottes vergessene Zatz und leichtfertige Schand-Hur exponirt ihr Kind/
oder mördet es wol gar; Aber das thut sie nicht für ihre Feinde/ sondern
für sich selbst/ die Schande zuverdecken/ oder der Obrigkeitlichen Straff
zuentgehen/ Haut für Haut gibt der Mann für sein Leben/ und also auch
Kindshaut; Aber um eines Feindes willen/ davon wird nicht leichtlich
ein Exempel in der Welt seyn/ daß ein Vater seinen so frommen/ seinen
so lieben Sohn (und also Summum bonum pro infestissimo peccatore)
ohne schonen gleichsam dahin geworffen. Rom. 5/6. Christus ist für
uns Gottlosen gestorben; Nun stirbet kaum jemand um deß
Rechts willen/ um etwas gutes willen dörffte vielleicht je-
mand sterben. Darum/
sagt er ferner ib. vers. 8. preiset GOtt
seine Liebe gegen uns/ daß Christus für uns gestorben ist/ da
wir noch Sünder waren. Kurtz/ es starb das Schaaf für
den Wolff.

O Bath[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]! sprechen wir ferner/ ja (II.) paradoxoteron, noch seltza-
mer lautet Funus Dei mortui, daß der Unsterbliche gestorben/ das Leben
selbst den Tod gesehen. Dann wann hier in dieser unserer Histori deß
getödteten Christi/ von eines blossen Menschen Tod gehandelt würde/ und
also nur ein blosser Mensch gestorben wäre/ so dörffte es nicht viel verwun-
derns/ Pilatus/ Herodes/ Nestorius glauben solches auch/ das wäre kein
hohes Geheimnüß nicht. Daß aber es heist/ Gott ist gestorben/ und
wie der Prophet Zachar[i]as redet/ Sie haben gestochen in den
Mann/ der GOtt am nächsten ist/
oder wie Petrus den Juden
freymündig vorruckt Act. 3, 15. Jhr habt den Fürsten des Lebens
getödtet:
hoc paradoxoteron, daß ist ein Wunder-Geheimnüß/ da die
gantze Natur über erstarret und erschrocken ist; eine Tragoedia, so mit
Wasser und Blut beweinet worden.

Es ist aber dieses Wunder-Geheimnüß (III.) pisoslog[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], ein theu-
res Wort/ wol werth/ daß man es begierig annehme/ und ihme ohne ei-
nigen Zweiffel Glauben zustelle. Paulus der theure Apostel streicht es
mit gewaltigen/ herrlichen Worten herauß 1. Tim. 1/15. Daß ist je ge-
wißlich wahr/ und ein theuer werthes Wort/ daß JEsus

Chri-
J 3

Predigt.
exempla barbariſcher/ monſtroſer/ unmenſchlicher Raben-Vaͤter/ die
ihre Kinder dahin geſchleudert/ zum Exempel die Molocholatræ, oder
Molochs-Knecht/ ſo dieſelbe dem verdampten Goͤtzen Moloch auffgeopf-
fert/ wohin auch gehoͤrt Thren. 4, 10. Es haben die barmhertzigſten
Weiber ihre Kinder ſelbſt muͤſſen kochen/ daß ſie zu eſſen haͤt-
ten in dem Jammer der Tochter meines Volcks.
Manche
Gottes vergeſſene Zatz und leichtfertige Schand-Hur exponirt ihr Kind/
oder moͤrdet es wol gar; Aber das thut ſie nicht fuͤr ihre Feinde/ ſondern
fuͤr ſich ſelbſt/ die Schande zuverdecken/ oder der Obrigkeitlichen Straff
zuentgehen/ Haut fuͤr Haut gibt der Mann fuͤr ſein Leben/ und alſo auch
Kindshaut; Aber um eines Feindes willen/ davon wird nicht leichtlich
ein Exempel in der Welt ſeyn/ daß ein Vater ſeinen ſo frommen/ ſeinen
ſo lieben Sohn (und alſo Summum bonum pro infeſtiſſimo peccatore)
ohne ſchonen gleichſam dahin geworffen. Rom. 5/6. Chriſtus iſt fuͤr
uns Gottloſen geſtorben; Nun ſtirbet kaum jemand um deß
Rechts willen/ um etwas gutes willen doͤrffte vielleicht je-
mand ſterben. Darum/
ſagt er ferner ib. verſ. 8. preiſet GOtt
ſeine Liebe gegen uns/ daß Chriſtus fuͤr uns geſtorben iſt/ da
wir noch Suͤnder waren. Kurtz/ es ſtarb das Schaaf fuͤr
den Wolff.

Ω Βάθ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]! ſprechen wir ferner/ ja (II.) παραδοξώτερον, noch ſeltza-
mer lautet Funus Dei mortui, daß der Unſterbliche geſtorben/ das Leben
ſelbſt den Tod geſehen. Dann wann hier in dieſer unſerer Hiſtori deß
getoͤdteten Chriſti/ von eines bloſſen Menſchen Tod gehandelt wuͤrde/ und
alſo nur ein bloſſer Menſch geſtorben waͤre/ ſo doͤrffte es nicht viel verwun-
derns/ Pilatus/ Herodes/ Neſtorius glauben ſolches auch/ das waͤre kein
hohes Geheimnuͤß nicht. Daß aber es heiſt/ Gott iſt geſtorben/ und
wie der Prophet Zachar[i]as redet/ Sie haben geſtochen in den
Mann/ der GOtt am naͤchſten iſt/
oder wie Petrus den Juden
freymuͤndig vorruckt Act. 3, 15. Jhr habt den Fuͤrſten des Lebens
getoͤdtet:
hoc παραδοξώτερον, daß iſt ein Wunder-Geheimnuͤß/ da die
gantze Natur uͤber erſtarret und erſchrocken iſt; eine Tragœdia, ſo mit
Waſſer und Blut beweinet worden.

Es iſt aber dieſes Wunder-Geheimnuͤß (III.) πιςὸςλόγ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], ein theu-
res Wort/ wol werth/ daß man es begierig annehme/ und ihme ohne ei-
nigen Zweiffel Glauben zuſtelle. Paulus der theure Apoſtel ſtreicht es
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wißlich wahr/ und ein theuer werthes Wort/ daß JEſus

Chri-
J 3
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[69/0091] Predigt. exempla barbariſcher/ monſtroſer/ unmenſchlicher Raben-Vaͤter/ die ihre Kinder dahin geſchleudert/ zum Exempel die Molocholatræ, oder Molochs-Knecht/ ſo dieſelbe dem verdampten Goͤtzen Moloch auffgeopf- fert/ wohin auch gehoͤrt Thren. 4, 10. Es haben die barmhertzigſten Weiber ihre Kinder ſelbſt muͤſſen kochen/ daß ſie zu eſſen haͤt- ten in dem Jammer der Tochter meines Volcks. Manche Gottes vergeſſene Zatz und leichtfertige Schand-Hur exponirt ihr Kind/ oder moͤrdet es wol gar; Aber das thut ſie nicht fuͤr ihre Feinde/ ſondern fuͤr ſich ſelbſt/ die Schande zuverdecken/ oder der Obrigkeitlichen Straff zuentgehen/ Haut fuͤr Haut gibt der Mann fuͤr ſein Leben/ und alſo auch Kindshaut; Aber um eines Feindes willen/ davon wird nicht leichtlich ein Exempel in der Welt ſeyn/ daß ein Vater ſeinen ſo frommen/ ſeinen ſo lieben Sohn (und alſo Summum bonum pro infeſtiſſimo peccatore) ohne ſchonen gleichſam dahin geworffen. Rom. 5/6. Chriſtus iſt fuͤr uns Gottloſen geſtorben; Nun ſtirbet kaum jemand um deß Rechts willen/ um etwas gutes willen doͤrffte vielleicht je- mand ſterben. Darum/ ſagt er ferner ib. verſ. 8. preiſet GOtt ſeine Liebe gegen uns/ daß Chriſtus fuͤr uns geſtorben iſt/ da wir noch Suͤnder waren. Kurtz/ es ſtarb das Schaaf fuͤr den Wolff. Ω Βάθ_! ſprechen wir ferner/ ja (II.) παραδοξώτερον, noch ſeltza- mer lautet Funus Dei mortui, daß der Unſterbliche geſtorben/ das Leben ſelbſt den Tod geſehen. Dann wann hier in dieſer unſerer Hiſtori deß getoͤdteten Chriſti/ von eines bloſſen Menſchen Tod gehandelt wuͤrde/ und alſo nur ein bloſſer Menſch geſtorben waͤre/ ſo doͤrffte es nicht viel verwun- derns/ Pilatus/ Herodes/ Neſtorius glauben ſolches auch/ das waͤre kein hohes Geheimnuͤß nicht. Daß aber es heiſt/ Gott iſt geſtorben/ und wie der Prophet Zacharias redet/ Sie haben geſtochen in den Mann/ der GOtt am naͤchſten iſt/ oder wie Petrus den Juden freymuͤndig vorruckt Act. 3, 15. Jhr habt den Fuͤrſten des Lebens getoͤdtet: hoc παραδοξώτερον, daß iſt ein Wunder-Geheimnuͤß/ da die gantze Natur uͤber erſtarret und erſchrocken iſt; eine Tragœdia, ſo mit Waſſer und Blut beweinet worden. Es iſt aber dieſes Wunder-Geheimnuͤß (III.) πιςὸςλόγ_, ein theu- res Wort/ wol werth/ daß man es begierig annehme/ und ihme ohne ei- nigen Zweiffel Glauben zuſtelle. Paulus der theure Apoſtel ſtreicht es mit gewaltigen/ herꝛlichen Worten herauß 1. Tim. 1/15. Daß iſt je ge- wißlich wahr/ und ein theuer werthes Wort/ daß JEſus Chri- J 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/91>, abgerufen am 28.04.2024.