Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
gelio auffgeschrieben Joh. 3. Daß GOtt die Welt also geliebt/
daß Er seinen eingebohrnen Sohn für sie dahin
(in den schmäh-
lich und schmertzlichen Creutz-Tod) gegeben: der da sein Epistel geschrie-
ben/ getrieben von dem H. Geist. Der Teuffel leugt als ein Teuffel und
widerspricht dem Munde GOttes freventlich und unverschämt/ wann
Gott dräuet/ ihr werdet des Todes sterben/ so sagt er Lo thamoth,
nicht todt/ ihr werdet mit nichten des Todes sterben. Massen er noch
heutigs Tags manchen Sünden-Knecht überredt/ non morieris, wags
drauff/ es wird den Hals nicht gelten. Aber der Lügen-Geist betreugt.
Hingegen GOttes Wort das ist und bleibt die Warheit/ es kan nicht lie-
gen Psal. 27.

Aber IV. Verbum obscurum, inevidens, mysticum, parado-
xum,
ein dunckeles/ unerdenckliches/ für der Vernunfft aben-
theurliches und unglaubliches Wort/
des verborgenen GOttes
der im duncklen wohnet/ das kein erschaffene Vernunfft ersinnen oder
erdencken kan/ das der natürliche Mensch nicht verstehen kan/ das der Ver-
nunfft thöricht fürkommt; und deßwegen bezeugens beweisens vonnö-
then hat/ es heist da demonstrandi. Zwar das Wort des Gesetzes/
welches in die Tafflen unserer Hertzen und Gewissen/ der Gedancken/
die sich untereinander verklagen und entschuldigen
Rom. 2/ 15.
mit eisernen Griffelen in unser aller Hertzen geschrieben/ ist wol auch ein
heiliges/ ein einiges/ ewiges/ unwandelbares Zeugnüß/ ist an sich selbst
gut/ wahr/ himmelfest/ wer das Gesetz thut/ der soll leben; aber es ist
evident, klar und offenbar/ unwidersprechlich/ es bedarff kein zeugens
und beweisens/ ist mit Sonnen-Strahlen ins Hertz geschrieben und ge-
trieben/ conscientia mille testis, es steht gleichsam wie ein Kriegs-Heer
wider uns Psal. 50. Esa. 59. Unsere Sünden antworten wider
uns/
wir fühlen unseren Prediger/ dem David schlägt sein eigen Hertz
2. Sam. 24. Da der Herr die Phariseer schamroth gemacht Joh. 8.
ihnen zugemuthet/ wer unschuldig ist/ soll den ersten Stein auffheben/ so
meldet die Historien/ sie waren upo tes suneideseos elegkhomenoi, von
ihrem Gewissen überzeugt. Der Syllogismus conscientiae (Sap. 4, ult.)
ist just/ Sonnenklar/ bündig und bindet so hart und starck/ als kein
Hencker-Strick: Wer seinen Bruder ermordet/ sein Blut vergeust/ dessen
Blut soll wider vergossen werden Gen. 9, 6. Nun ich Cain hab meines
Bruders Blut vergossen. Ergo! und ob ers gleich logo exo äusserlich mit
dem Mund nicht gestehen wil/ so kan ers doch nicht läugnen im Hertzen;
da aber der schlaffende Thür-Hund auffgewacht/ und auß dem nagenden

Wurm

Predigt.
gelio auffgeſchrieben Joh. 3. Daß GOtt die Welt alſo geliebt/
daß Er ſeinen eingebohrnen Sohn fuͤr ſie dahin
(in den ſchmaͤh-
lich und ſchmertzlichen Creutz-Tod) gegeben: der da ſein Epiſtel geſchrie-
ben/ getrieben von dem H. Geiſt. Der Teuffel leugt als ein Teuffel und
widerſpricht dem Munde GOttes freventlich und unverſchaͤmt/ wann
Gott draͤuet/ ihr werdet des Todes ſterben/ ſo ſagt er Lò thamoth,
nicht todt/ ihr werdet mit nichten des Todes ſterben. Maſſen er noch
heutigs Tags manchen Suͤnden-Knecht uͤberredt/ non morieris, wags
drauff/ es wird den Hals nicht gelten. Aber der Luͤgen-Geiſt betreugt.
Hingegen GOttes Wort das iſt und bleibt die Warheit/ es kan nicht lie-
gen Pſal. 27.

Aber IV. Verbum obſcurum, inevidens, myſticum, parado-
xum,
ein dunckeles/ unerdenckliches/ fuͤr der Vernunfft aben-
theurliches und unglaubliches Wort/
des verborgenen GOttes
der im duncklen wohnet/ das kein erſchaffene Vernunfft erſinnen oder
erdencken kan/ das der natuͤrliche Menſch nicht verſtehen kan/ das der Ver-
nunfft thoͤricht fuͤrkommt; und deßwegen bezeugens beweiſens vonnoͤ-
then hat/ es heiſt da demonſtrandi. Zwar das Wort des Geſetzes/
welches in die Tafflen unſerer Hertzen und Gewiſſen/ der Gedancken/
die ſich untereinander verklagen und entſchuldigen
Rom. 2/ 15.
mit eiſernen Griffelen in unſer aller Hertzen geſchrieben/ iſt wol auch ein
heiliges/ ein einiges/ ewiges/ unwandelbares Zeugnuͤß/ iſt an ſich ſelbſt
gut/ wahr/ himmelfeſt/ wer das Geſetz thut/ der ſoll leben; aber es iſt
evident, klar und offenbar/ unwiderſprechlich/ es bedarff kein zeugens
und beweiſens/ iſt mit Sonnen-Strahlen ins Hertz geſchrieben und ge-
trieben/ conſcientia mille teſtis, es ſteht gleichſam wie ein Kriegs-Heer
wider uns Pſal. 50. Eſa. 59. Unſere Suͤnden antworten wider
uns/
wir fuͤhlen unſeren Prediger/ dem David ſchlaͤgt ſein eigen Hertz
2. Sam. 24. Da der Herr die Phariſeer ſchamroth gemacht Joh. 8.
ihnen zugemuthet/ wer unſchuldig iſt/ ſoll den erſten Stein auffheben/ ſo
meldet die Hiſtorien/ ſie waren ὑπὸ τῆς συνειδήσεως ἐλεγχόμενοι, von
ihrem Gewiſſen uͤberzeugt. Der Syllogiſmus conſcientiæ (Sap. 4, ult.)
iſt juſt/ Sonnenklar/ buͤndig und bindet ſo hart und ſtarck/ als kein
Hencker-Strick: Wer ſeinen Bruder ermordet/ ſein Blut vergeuſt/ deſſen
Blut ſoll wider vergoſſen werden Gen. 9, 6. Nun ich Cain hab meines
Bruders Blut vergoſſen. Ergò! und ob ers gleich λόγῳ ἔξῳ aͤuſſerlich mit
dem Mund nicht geſtehen wil/ ſo kan ers doch nicht laͤugnen im Hertzen;
da aber der ſchlaffende Thuͤr-Hund auffgewacht/ und auß dem nagenden

Wurm
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0085" n="63"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">gelio</hi> auffge&#x017F;chrieben Joh. 3. <hi rendition="#fr">Daß GOtt die Welt al&#x017F;o geliebt/<lb/>
daß Er &#x017F;einen eingebohrnen Sohn fu&#x0364;r &#x017F;ie dahin</hi> (in den &#x017F;chma&#x0364;h-<lb/>
lich und &#x017F;chmertzlichen Creutz-Tod) <hi rendition="#fr">gegeben:</hi> der da &#x017F;ein Epi&#x017F;tel ge&#x017F;chrie-<lb/>
ben/ getrieben von dem H. Gei&#x017F;t. Der Teuffel leugt als ein Teuffel und<lb/>
wider&#x017F;pricht dem Munde GOttes freventlich und unver&#x017F;cha&#x0364;mt/ wann<lb/><hi rendition="#k">Gott</hi> dra&#x0364;uet/ ihr werdet des Todes &#x017F;terben/ &#x017F;o &#x017F;agt er <hi rendition="#aq">Lò thamoth,</hi><lb/>
nicht todt/ ihr werdet mit nichten des Todes &#x017F;terben. Ma&#x017F;&#x017F;en er noch<lb/>
heutigs Tags manchen Su&#x0364;nden-Knecht u&#x0364;berredt/ <hi rendition="#aq">non morieris,</hi> wags<lb/>
drauff/ es wird den Hals nicht gelten. Aber der Lu&#x0364;gen-Gei&#x017F;t betreugt.<lb/>
Hingegen GOttes Wort das i&#x017F;t und bleibt die Warheit/ es kan nicht lie-<lb/>
gen P&#x017F;al. 27.</p><lb/>
        <p>Aber <hi rendition="#aq">IV. Verbum ob&#x017F;curum, inevidens, my&#x017F;ticum, parado-<lb/>
xum,</hi> <hi rendition="#fr">ein dunckeles/ unerdenckliches/ fu&#x0364;r der Vernunfft aben-<lb/>
theurliches und unglaubliches Wort/</hi> des verborgenen GOttes<lb/>
der im duncklen wohnet/ das kein er&#x017F;chaffene Vernunfft er&#x017F;innen oder<lb/>
erdencken kan/ das der natu&#x0364;rliche Men&#x017F;ch nicht ver&#x017F;tehen kan/ das der Ver-<lb/>
nunfft tho&#x0364;richt fu&#x0364;rkommt; und deßwegen bezeugens bewei&#x017F;ens vonno&#x0364;-<lb/>
then hat/ es hei&#x017F;t <hi rendition="#aq">da demon&#x017F;trandi.</hi> Zwar das Wort des Ge&#x017F;etzes/<lb/>
welches in die Tafflen un&#x017F;erer Hertzen und Gewi&#x017F;&#x017F;en/ der <hi rendition="#fr">Gedancken/<lb/>
die &#x017F;ich untereinander verklagen und ent&#x017F;chuldigen</hi> Rom. 2/ 15.<lb/>
mit ei&#x017F;ernen Griffelen in un&#x017F;er aller Hertzen ge&#x017F;chrieben/ i&#x017F;t wol auch ein<lb/>
heiliges/ ein einiges/ ewiges/ unwandelbares Zeugnu&#x0364;ß/ i&#x017F;t an &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
gut/ wahr/ himmelfe&#x017F;t/ wer das Ge&#x017F;etz thut/ der &#x017F;oll leben; aber es i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#aq">evident,</hi> klar und offenbar/ unwider&#x017F;prechlich/ es bedarff kein zeugens<lb/>
und bewei&#x017F;ens/ i&#x017F;t mit Sonnen-Strahlen ins Hertz ge&#x017F;chrieben und ge-<lb/>
trieben/ <hi rendition="#aq">con&#x017F;cientia mille te&#x017F;tis,</hi> es &#x017F;teht gleich&#x017F;am wie ein Kriegs-Heer<lb/>
wider uns P&#x017F;al. 50. E&#x017F;a. 59. <hi rendition="#fr">Un&#x017F;ere Su&#x0364;nden antworten wider<lb/>
uns/</hi> wir fu&#x0364;hlen un&#x017F;eren Prediger/ dem David &#x017F;chla&#x0364;gt &#x017F;ein eigen Hertz<lb/>
2. Sam. 24. Da der <hi rendition="#k">Herr</hi> die Phari&#x017F;eer &#x017F;chamroth gemacht Joh. 8.<lb/>
ihnen zugemuthet/ wer un&#x017F;chuldig i&#x017F;t/ &#x017F;oll den er&#x017F;ten Stein auffheben/ &#x017F;o<lb/>
meldet die Hi&#x017F;torien/ &#x017F;ie waren &#x1F51;&#x03C0;&#x1F78; &#x03C4;&#x1FC6;&#x03C2; &#x03C3;&#x03C5;&#x03BD;&#x03B5;&#x03B9;&#x03B4;&#x03AE;&#x03C3;&#x03B5;&#x03C9;&#x03C2; &#x1F10;&#x03BB;&#x03B5;&#x03B3;&#x03C7;&#x03CC;&#x03BC;&#x03B5;&#x03BD;&#x03BF;&#x03B9;, von<lb/>
ihrem Gewi&#x017F;&#x017F;en u&#x0364;berzeugt. Der <hi rendition="#aq">Syllogi&#x017F;mus con&#x017F;cientiæ (Sap. 4, ult.)</hi><lb/>
i&#x017F;t ju&#x017F;t/ Sonnenklar/ bu&#x0364;ndig und bindet &#x017F;o hart und &#x017F;tarck/ als kein<lb/>
Hencker-Strick: Wer &#x017F;einen Bruder ermordet/ &#x017F;ein Blut vergeu&#x017F;t/ de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Blut &#x017F;oll wider vergo&#x017F;&#x017F;en werden <hi rendition="#aq">Gen.</hi> 9, 6. Nun ich Cain hab meines<lb/>
Bruders Blut vergo&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Ergò!</hi> und ob ers gleich &#x03BB;&#x03CC;&#x03B3;&#x1FF3; &#x1F14;&#x03BE;&#x1FF3; a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich mit<lb/>
dem Mund nicht ge&#x017F;tehen wil/ &#x017F;o kan ers doch nicht la&#x0364;ugnen im Hertzen;<lb/>
da aber der &#x017F;chlaffende Thu&#x0364;r-Hund auffgewacht/ und auß dem nagenden<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Wurm</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[63/0085] Predigt. gelio auffgeſchrieben Joh. 3. Daß GOtt die Welt alſo geliebt/ daß Er ſeinen eingebohrnen Sohn fuͤr ſie dahin (in den ſchmaͤh- lich und ſchmertzlichen Creutz-Tod) gegeben: der da ſein Epiſtel geſchrie- ben/ getrieben von dem H. Geiſt. Der Teuffel leugt als ein Teuffel und widerſpricht dem Munde GOttes freventlich und unverſchaͤmt/ wann Gott draͤuet/ ihr werdet des Todes ſterben/ ſo ſagt er Lò thamoth, nicht todt/ ihr werdet mit nichten des Todes ſterben. Maſſen er noch heutigs Tags manchen Suͤnden-Knecht uͤberredt/ non morieris, wags drauff/ es wird den Hals nicht gelten. Aber der Luͤgen-Geiſt betreugt. Hingegen GOttes Wort das iſt und bleibt die Warheit/ es kan nicht lie- gen Pſal. 27. Aber IV. Verbum obſcurum, inevidens, myſticum, parado- xum, ein dunckeles/ unerdenckliches/ fuͤr der Vernunfft aben- theurliches und unglaubliches Wort/ des verborgenen GOttes der im duncklen wohnet/ das kein erſchaffene Vernunfft erſinnen oder erdencken kan/ das der natuͤrliche Menſch nicht verſtehen kan/ das der Ver- nunfft thoͤricht fuͤrkommt; und deßwegen bezeugens beweiſens vonnoͤ- then hat/ es heiſt da demonſtrandi. Zwar das Wort des Geſetzes/ welches in die Tafflen unſerer Hertzen und Gewiſſen/ der Gedancken/ die ſich untereinander verklagen und entſchuldigen Rom. 2/ 15. mit eiſernen Griffelen in unſer aller Hertzen geſchrieben/ iſt wol auch ein heiliges/ ein einiges/ ewiges/ unwandelbares Zeugnuͤß/ iſt an ſich ſelbſt gut/ wahr/ himmelfeſt/ wer das Geſetz thut/ der ſoll leben; aber es iſt evident, klar und offenbar/ unwiderſprechlich/ es bedarff kein zeugens und beweiſens/ iſt mit Sonnen-Strahlen ins Hertz geſchrieben und ge- trieben/ conſcientia mille teſtis, es ſteht gleichſam wie ein Kriegs-Heer wider uns Pſal. 50. Eſa. 59. Unſere Suͤnden antworten wider uns/ wir fuͤhlen unſeren Prediger/ dem David ſchlaͤgt ſein eigen Hertz 2. Sam. 24. Da der Herr die Phariſeer ſchamroth gemacht Joh. 8. ihnen zugemuthet/ wer unſchuldig iſt/ ſoll den erſten Stein auffheben/ ſo meldet die Hiſtorien/ ſie waren ὑπὸ τῆς συνειδήσεως ἐλεγχόμενοι, von ihrem Gewiſſen uͤberzeugt. Der Syllogiſmus conſcientiæ (Sap. 4, ult.) iſt juſt/ Sonnenklar/ buͤndig und bindet ſo hart und ſtarck/ als kein Hencker-Strick: Wer ſeinen Bruder ermordet/ ſein Blut vergeuſt/ deſſen Blut ſoll wider vergoſſen werden Gen. 9, 6. Nun ich Cain hab meines Bruders Blut vergoſſen. Ergò! und ob ers gleich λόγῳ ἔξῳ aͤuſſerlich mit dem Mund nicht geſtehen wil/ ſo kan ers doch nicht laͤugnen im Hertzen; da aber der ſchlaffende Thuͤr-Hund auffgewacht/ und auß dem nagenden Wurm

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/85
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/85>, abgerufen am 27.11.2024.