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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die acht und zwantzigste
der Vater Jesu Christi/ der ihn auch also angesprochen im andern Psalm:
Der Sohn steht da im Jordan/ als ein holdseligstes Menschen-Bild/
ein keuscher Jungfrauen-Sohn/ in seiner zartesten Menschheit gantz na-
ckend/ voller Gnade und Warheit/ und läßt sich tauffen um unsert willen/
non ut sanctificetur, sed ut sanctificet, nicht daß Er dadurch geheiligt
werde/ sondern daß Er uns heilige; Der H. Geist erscheint in Gestalt
einer Tauben/ somatiko [fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]dei, einer warhafftigen Tauben/ (non phasma
ornithos juxta Origenem) welches so eigentlich und warhaftig eine Taube
war/ so warhafftig es der H. Geist war.

Daß dem also/ und daß GOtt der HErr selbst die jenige lebendige
Tauff-Quelle sey/ demonstrirt ferner II. Digitus index Johanneus,
1. Joh.
5, 7. Der heilige Johannis-Finger/ als der zurück schauend/
auf diese Theophaneian gleichsam mit Fingern gedeutet/ in seiner hochbedenck-
lichen Zeugen-Sage und Zeugen-Verhör/ der drey himmlischen Zeugen/
die zeugen nicht nur von den drey irrdischen Zeugen/ und namentlich auch
deß Wassers Krafft und Tugend/ sondern auch von derselben Quelle und
Ursprung/ daß der Vater die Quelle sey/ und daß es auctoritate Patris
geschehe/ was da geschehen/ ist darauß offenbar/ dieweil er gesagt/ den solt
ihr hören/
Matth. 17. Was Er euch sagen wird/ dem solt ihr nachkom-
men/ was er stifften wird/ das ist meine Stifftung/ er thuts nicht autokle-
tos, sondern auß meinem Befehl/ was Er thut/ gefällt mir alles wol/
wenn du O Mensch das annehmen und hören wirst/ so thustu mir auch ein
hertzlich Wolgefallen/ und bist mir lieb: Dann ich habe ihn dergestalt av-
thentisirt
und versigelt mit dem H. Geist/ und wie Lutherus redet/ Tom. 2.
Isleb. p.
421. So ist Christus allhier als der grosse Prophet
eingeweyhet/ als der Bischoff und Ertz-Hirt
ordinirt, als der
grosse
Doctor und König von Jsrael gesalbet und gekrönet
worden/ der himmlische Vater hat Jhm das Pareth oder

Doctor-Hütlin und Cron auffgesetzt/ nemlich den H. Geist/
und offentlich
proclamirt, dieser ists etc. Nun hat Er aber die Tauf-
fe gestifft und eingesetzt verbis & gestibus, mit Worten und Geberden/
indem Er nicht allein selbst getaufft durch seine Jünger/ Joh. 3. selbst sich
tauffen lassen/ und damit die Tauffe consecrirt, sondern indem Er auch
auß seiner eröffneten Seiten/ als einer Quell/ Wasser und Blut in die
H. Sacramenta fliessen lassen/ damit anzudeuten sein Ornat und Kleid/
darinnen Er erscheinen wolle/ seye Wasser und Blut/ Er habe dieses Bad
gestifftet/ er sey der edle Felß/ auß welchem dieses Heylwasser entsprungen:
Dieser ists/ sagt Johannes 1. Ep. 5/6. der da kommet mit Wasser

und

Die acht und zwantzigſte
der Vater Jeſu Chriſti/ der ihn auch alſo angeſprochen im andern Pſalm:
Der Sohn ſteht da im Jordan/ als ein holdſeligſtes Menſchen-Bild/
ein keuſcher Jungfrauen-Sohn/ in ſeiner zarteſten Menſchheit gantz na-
ckend/ voller Gnade und Warheit/ und laͤßt ſich tauffen um unſert willen/
non ut ſanctificetur, ſed ut ſanctificet, nicht daß Er dadurch geheiligt
werde/ ſondern daß Er uns heilige; Der H. Geiſt erſcheint in Geſtalt
einer Tauben/ σωματικῷ [fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]δει, einer warhafftigen Tauben/ (non ϕάσμα
ὄρνιθος juxta Origenem) welches ſo eigentlich und warhaftig eine Taube
war/ ſo warhafftig es der H. Geiſt war.

Daß dem alſo/ und daß GOtt der HErꝛ ſelbſt die jenige lebendige
Tauff-Quelle ſey/ demonſtrirt ferner II. Digitus index Johanneus,
1. Joh.
5, 7. Der heilige Johannis-Finger/ als der zuruͤck ſchauend/
auf dieſe Θεοφάνειαν gleichſam mit Fingern gedeutet/ in ſeiner hochbedenck-
lichen Zeugen-Sage und Zeugen-Verhoͤr/ der drey himmliſchen Zeugen/
die zeugen nicht nur von den drey irꝛdiſchen Zeugen/ und namentlich auch
deß Waſſers Krafft und Tugend/ ſondern auch von derſelben Quelle und
Urſprung/ daß der Vater die Quelle ſey/ und daß es auctoritate Patris
geſchehe/ was da geſchehen/ iſt darauß offenbar/ dieweil er geſagt/ den ſolt
ihr hoͤren/
Matth. 17. Was Er euch ſagen wird/ dem ſolt ihr nachkom-
men/ was er ſtifften wird/ das iſt meine Stifftung/ er thuts nicht ἀυτόκλη-
τος, ſondern auß meinem Befehl/ was Er thut/ gefaͤllt mir alles wol/
weñ du O Menſch das annehmen und hoͤren wirſt/ ſo thuſtu mir auch ein
hertzlich Wolgefallen/ und biſt mir lieb: Dann ich habe ihn dergeſtalt av-
thentiſirt
und verſigelt mit dem H. Geiſt/ und wie Lutherus redet/ Tom. 2.
Iſleb. p.
421. So iſt Chriſtus allhier als der groſſe Prophet
eingeweyhet/ als der Biſchoff und Ertz-Hirt
ordinirt, als der
groſſe
Doctor und Koͤnig von Jſrael geſalbet und gekroͤnet
worden/ der himmliſche Vater hat Jhm das Pareth oder

Doctor-Huͤtlin und Cron auffgeſetzt/ nemlich den H. Geiſt/
und offentlich
proclamirt, dieſer iſts ꝛc. Nun hat Er aber die Tauf-
fe geſtifft und eingeſetzt verbis & geſtibus, mit Worten und Geberden/
indem Er nicht allein ſelbſt getaufft durch ſeine Juͤnger/ Joh. 3. ſelbſt ſich
tauffen laſſen/ und damit die Tauffe conſecrirt, ſondern indem Er auch
auß ſeiner eroͤffneten Seiten/ als einer Quell/ Waſſer und Blut in die
H. Sacramenta flieſſen laſſen/ damit anzudeuten ſein Ornat und Kleid/
darinnen Er erſcheinen wolle/ ſeye Waſſer und Blut/ Er habe dieſes Bad
geſtifftet/ er ſey der edle Felß/ auß welchem dieſes Heylwaſſer entſprungen:
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[820/0844] Die acht und zwantzigſte der Vater Jeſu Chriſti/ der ihn auch alſo angeſprochen im andern Pſalm: Der Sohn ſteht da im Jordan/ als ein holdſeligſtes Menſchen-Bild/ ein keuſcher Jungfrauen-Sohn/ in ſeiner zarteſten Menſchheit gantz na- ckend/ voller Gnade und Warheit/ und laͤßt ſich tauffen um unſert willen/ non ut ſanctificetur, ſed ut ſanctificet, nicht daß Er dadurch geheiligt werde/ ſondern daß Er uns heilige; Der H. Geiſt erſcheint in Geſtalt einer Tauben/ σωματικῷ _δει, einer warhafftigen Tauben/ (non ϕάσμα ὄρνιθος juxta Origenem) welches ſo eigentlich und warhaftig eine Taube war/ ſo warhafftig es der H. Geiſt war. Daß dem alſo/ und daß GOtt der HErꝛ ſelbſt die jenige lebendige Tauff-Quelle ſey/ demonſtrirt ferner II. Digitus index Johanneus, 1. Joh. 5, 7. Der heilige Johannis-Finger/ als der zuruͤck ſchauend/ auf dieſe Θεοφάνειαν gleichſam mit Fingern gedeutet/ in ſeiner hochbedenck- lichen Zeugen-Sage und Zeugen-Verhoͤr/ der drey himmliſchen Zeugen/ die zeugen nicht nur von den drey irꝛdiſchen Zeugen/ und namentlich auch deß Waſſers Krafft und Tugend/ ſondern auch von derſelben Quelle und Urſprung/ daß der Vater die Quelle ſey/ und daß es auctoritate Patris geſchehe/ was da geſchehen/ iſt darauß offenbar/ dieweil er geſagt/ den ſolt ihr hoͤren/ Matth. 17. Was Er euch ſagen wird/ dem ſolt ihr nachkom- men/ was er ſtifften wird/ das iſt meine Stifftung/ er thuts nicht ἀυτόκλη- τος, ſondern auß meinem Befehl/ was Er thut/ gefaͤllt mir alles wol/ weñ du O Menſch das annehmen und hoͤren wirſt/ ſo thuſtu mir auch ein hertzlich Wolgefallen/ und biſt mir lieb: Dann ich habe ihn dergeſtalt av- thentiſirt und verſigelt mit dem H. Geiſt/ und wie Lutherus redet/ Tom. 2. Iſleb. p. 421. So iſt Chriſtus allhier als der groſſe Prophet eingeweyhet/ als der Biſchoff und Ertz-Hirt ordinirt, als der groſſe Doctor und Koͤnig von Jſrael geſalbet und gekroͤnet worden/ der himmliſche Vater hat Jhm das Pareth oder Doctor-Huͤtlin und Cron auffgeſetzt/ nemlich den H. Geiſt/ und offentlich proclamirt, dieſer iſts ꝛc. Nun hat Er aber die Tauf- fe geſtifft und eingeſetzt verbis & geſtibus, mit Worten und Geberden/ indem Er nicht allein ſelbſt getaufft durch ſeine Juͤnger/ Joh. 3. ſelbſt ſich tauffen laſſen/ und damit die Tauffe conſecrirt, ſondern indem Er auch auß ſeiner eroͤffneten Seiten/ als einer Quell/ Waſſer und Blut in die H. Sacramenta flieſſen laſſen/ damit anzudeuten ſein Ornat und Kleid/ darinnen Er erſcheinen wolle/ ſeye Waſſer und Blut/ Er habe dieſes Bad geſtifftet/ er ſey der edle Felß/ auß welchem dieſes Heylwaſſer entſprungen: Dieſer iſts/ ſagt Johannes 1. Ep. 5/6. der da kommet mit Waſſer und

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 820. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/844>, abgerufen am 23.11.2024.