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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die fünff und zwantzigste
len auß dem Rachen deß Römischen Thiers gezogen worden. Als welchen
Gesängen nicht so leicht wie andern seinen Büchern und Schrifften/ der
Weg und Flügel haben können verhauen und beschroten werden. Sie
sind in frommer Christen Gedächtnuß und Sinn geblieben/ damit sie in
fremden Orten gleichsam gekramet/ und viel geist-hungerige Seelen er-
quickt. Jnmassen die Feinde der Warheit selbst über solch Göttlich Wun-
der-Glück und Geschick heulen und schreiben müssen. Darum hat Adam
Conzen. lib. 2. Polit. c. 18. p.
99. ein berühmter Jesuit/ seinen Glaubens-
Genossen/ wann dieselbe die Lutheraner wiederum zur Päbstischen Kir-
chen bekehren wollen/ den Rath gegeben/ sie sollen die Music zu einem Mit-
tel gebrauchen/ und Kirchen-Gesänge einführen. Hymni Lutherici (wie
seine Wort lauten) sicut Bezani animas plures, quam scripta occide-
runt. Quidni igitur hoc ad medicinam Princeps orthodoxus, quod
ad perniciem impostores excogitarunt?
Luthers Gesänge und Bezä
Lieder haben mehr Leute getödtet/ als ihre Predigten. Warum wolte dann
nicht auch ein Catholischer Fürst das Mittel ergreiffen zur Artzney/ durch
welches die Vorfahren verführet worden. Welchen Rath zuleisten jüngst-
hin Anno 1661. das Mäyntzische Gesang-Buch/ auff eine neue Art auß-
gefertiget/ und zuvor Greg. David Cornerus, Prior auff Cöttwig in
seinem grossen Catholischen Gesang-Buch/ gedruckt zu Nürnberg Anno
1631. bewogen worden/ auff Weise der Hyenae, Luthers Gesänge nachzu-
äffen/ und also zu melodisiren/ daß man die Stimme deß Hirten/ vor der
Wolffs-Stimme nicht wol unterscheiden können.

Luthers Lieder sind erstlich geistreich/ wol/ schön/ lieblich und gravitä-
tisch moduliret/ ent sprungen auß brünstigem Geist/ sind voll Geistes/ und
erwecken Hertzens-Freude und Trost/ dem bösen Geist zu Trotz/ wo sie nur
mit hertzlicher Andacht/ Sinn und Verstand gespielet werden. Wieviel
(schreibt D. Cornelius Becker/ in der Vorrede deß Psalters Davids/
Gesangsweise formiret) tausend Menschen/ haben in ihrem Creutz und
Elend/ sonderlich wann es in Todesnöthen zun letsten Zügen gerathen
wollen/ auß solchen holdseligen Gnadenreichen Liedern/ so kräfftigen Trost
empfangen/ daß sie dadurch gestärcket/ mit Fried und Freude auß diesem
zeitlichen in das ewige Leben abgeschieden sind. Und wird sonderlich auch
der Geist in süssen Liebes-Thränen gespüret/ divini amoris rara hora, par-
va mora. Bernh. Serm. 23. in Cant.
Sie seynd 2. Lehrreich/ und erklä-
ren den Christlichen Catechismum/ die Articul deß Glaubens/ sonderlich
den von der Rechtfertigung deß armen Sünders vor GOtt/ welches sonst
bey vielen/ die weder schreiben noch lesen können/ gemangelt. Sie seynd

3. Schutz-

Die fuͤnff und zwantzigſte
len auß dem Rachen deß Roͤmiſchen Thiers gezogen worden. Als welchen
Geſaͤngen nicht ſo leicht wie andern ſeinen Buͤchern und Schrifften/ der
Weg und Fluͤgel haben koͤnnen verhauen und beſchroten werden. Sie
ſind in frommer Chriſten Gedaͤchtnuß und Sinn geblieben/ damit ſie in
fremden Orten gleichſam gekramet/ und viel geiſt-hungerige Seelen er-
quickt. Jnmaſſen die Feinde der Warheit ſelbſt uͤber ſolch Goͤttlich Wun-
der-Gluͤck und Geſchick heulen und ſchreiben muͤſſen. Darum hat Adam
Conzen. lib. 2. Polit. c. 18. p.
99. ein beruͤhmter Jeſuit/ ſeinen Glaubens-
Genoſſen/ wann dieſelbe die Lutheraner wiederum zur Paͤbſtiſchen Kir-
chen bekehren wollen/ den Rath gegeben/ ſie ſollen die Muſic zu einem Mit-
tel gebrauchen/ und Kirchen-Geſaͤnge einfuͤhren. Hymni Lutherici (wie
ſeine Wort lauten) ſicut Bezani animas plures, quàm ſcripta occide-
runt. Quidni igitur hoc ad medicinam Princeps orthodoxus, quod
ad perniciem impoſtores excogitarunt?
Luthers Geſaͤnge und Bezaͤ
Lieder haben mehr Leute getoͤdtet/ als ihre Predigten. Warum wolte dann
nicht auch ein Catholiſcher Fuͤrſt das Mittel ergreiffen zur Artzney/ durch
welches die Vorfahren verfuͤhret worden. Welchen Rath zuleiſten juͤngſt-
hin Anno 1661. das Maͤyntziſche Geſang-Buch/ auff eine neue Art auß-
gefertiget/ und zuvor Greg. David Cornerus, Prior auff Coͤttwig in
ſeinem groſſen Catholiſchen Geſang-Buch/ gedruckt zu Nuͤrnberg Anno
1631. bewogen worden/ auff Weiſe der Hyenæ, Luthers Geſaͤnge nachzu-
aͤffen/ und alſo zu melodiſiren/ daß man die Stimme deß Hirten/ vor der
Wolffs-Stimme nicht wol unterſcheiden koͤnnen.

Luthers Lieder ſind erſtlich geiſtreich/ wol/ ſchoͤn/ lieblich und gravitaͤ-
tiſch moduliret/ ent ſprungen auß bruͤnſtigem Geiſt/ ſind voll Geiſtes/ und
erwecken Hertzens-Freude und Troſt/ dem boͤſen Geiſt zu Trotz/ wo ſie nur
mit hertzlicher Andacht/ Sinn und Verſtand geſpielet werden. Wieviel
(ſchreibt D. Cornelius Becker/ in der Vorrede deß Pſalters Davids/
Geſangsweiſe formiret) tauſend Menſchen/ haben in ihrem Creutz und
Elend/ ſonderlich wann es in Todesnoͤthen zun letſten Zuͤgen gerathen
wollen/ auß ſolchen holdſeligen Gnadenreichen Liedern/ ſo kraͤfftigen Troſt
empfangen/ daß ſie dadurch geſtaͤrcket/ mit Fried und Freude auß dieſem
zeitlichen in das ewige Leben abgeſchieden ſind. Und wird ſonderlich auch
der Geiſt in ſuͤſſen Liebes-Thraͤnen geſpuͤret/ divini amoris rara hora, par-
va mora. Bernh. Serm. 23. in Cant.
Sie ſeynd 2. Lehrreich/ und erklaͤ-
ren den Chriſtlichen Catechiſmum/ die Articul deß Glaubens/ ſonderlich
den von der Rechtfertigung deß armen Suͤnders vor GOtt/ welches ſonſt
bey vielen/ die weder ſchreiben noch leſen koͤnnen/ gemangelt. Sie ſeynd

3. Schutz-
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[744/0768] Die fuͤnff und zwantzigſte len auß dem Rachen deß Roͤmiſchen Thiers gezogen worden. Als welchen Geſaͤngen nicht ſo leicht wie andern ſeinen Buͤchern und Schrifften/ der Weg und Fluͤgel haben koͤnnen verhauen und beſchroten werden. Sie ſind in frommer Chriſten Gedaͤchtnuß und Sinn geblieben/ damit ſie in fremden Orten gleichſam gekramet/ und viel geiſt-hungerige Seelen er- quickt. Jnmaſſen die Feinde der Warheit ſelbſt uͤber ſolch Goͤttlich Wun- der-Gluͤck und Geſchick heulen und ſchreiben muͤſſen. Darum hat Adam Conzen. lib. 2. Polit. c. 18. p. 99. ein beruͤhmter Jeſuit/ ſeinen Glaubens- Genoſſen/ wann dieſelbe die Lutheraner wiederum zur Paͤbſtiſchen Kir- chen bekehren wollen/ den Rath gegeben/ ſie ſollen die Muſic zu einem Mit- tel gebrauchen/ und Kirchen-Geſaͤnge einfuͤhren. Hymni Lutherici (wie ſeine Wort lauten) ſicut Bezani animas plures, quàm ſcripta occide- runt. Quidni igitur hoc ad medicinam Princeps orthodoxus, quod ad perniciem impoſtores excogitarunt? Luthers Geſaͤnge und Bezaͤ Lieder haben mehr Leute getoͤdtet/ als ihre Predigten. Warum wolte dann nicht auch ein Catholiſcher Fuͤrſt das Mittel ergreiffen zur Artzney/ durch welches die Vorfahren verfuͤhret worden. Welchen Rath zuleiſten juͤngſt- hin Anno 1661. das Maͤyntziſche Geſang-Buch/ auff eine neue Art auß- gefertiget/ und zuvor Greg. David Cornerus, Prior auff Coͤttwig in ſeinem groſſen Catholiſchen Geſang-Buch/ gedruckt zu Nuͤrnberg Anno 1631. bewogen worden/ auff Weiſe der Hyenæ, Luthers Geſaͤnge nachzu- aͤffen/ und alſo zu melodiſiren/ daß man die Stimme deß Hirten/ vor der Wolffs-Stimme nicht wol unterſcheiden koͤnnen. Luthers Lieder ſind erſtlich geiſtreich/ wol/ ſchoͤn/ lieblich und gravitaͤ- tiſch moduliret/ ent ſprungen auß bruͤnſtigem Geiſt/ ſind voll Geiſtes/ und erwecken Hertzens-Freude und Troſt/ dem boͤſen Geiſt zu Trotz/ wo ſie nur mit hertzlicher Andacht/ Sinn und Verſtand geſpielet werden. Wieviel (ſchreibt D. Cornelius Becker/ in der Vorrede deß Pſalters Davids/ Geſangsweiſe formiret) tauſend Menſchen/ haben in ihrem Creutz und Elend/ ſonderlich wann es in Todesnoͤthen zun letſten Zuͤgen gerathen wollen/ auß ſolchen holdſeligen Gnadenreichen Liedern/ ſo kraͤfftigen Troſt empfangen/ daß ſie dadurch geſtaͤrcket/ mit Fried und Freude auß dieſem zeitlichen in das ewige Leben abgeſchieden ſind. Und wird ſonderlich auch der Geiſt in ſuͤſſen Liebes-Thraͤnen geſpuͤret/ divini amoris rara hora, par- va mora. Bernh. Serm. 23. in Cant. Sie ſeynd 2. Lehrreich/ und erklaͤ- ren den Chriſtlichen Catechiſmum/ die Articul deß Glaubens/ ſonderlich den von der Rechtfertigung deß armen Suͤnders vor GOtt/ welches ſonſt bey vielen/ die weder ſchreiben noch leſen koͤnnen/ gemangelt. Sie ſeynd 3. Schutz-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 744. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/768>, abgerufen am 01.06.2024.