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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
dem Sieg außgehen/ durch eines stärckern Hand außgearbeitet worden/
als die Milch-Lehren/ nemblich durch Gottesgelehrte/ erleuchtete/ und wol-
außpolirte Rüstzeuge/ mit starcken Fundamenten und Macht-Sprüchen
erhärtet/ in einem stärckeren Methodo fürgetragen/ und zur Stärckung
und Erquickung der geistlichen Lebens-Geister/ deß Glaubens und deß
Christenthumbs/ als fortalitia fidei und Vestungen auffgerichtet/ und
weil sie auch für starcke Mägen gehören zu verdauen/ Hebr. 5/14. Den
Vollkommenen aber gehöret starcke Speise/ die durch Ge-
wonheit haben geübte Sinne/ zum Unterscheid deß guten
und deß bösen.
1. Joh. 2/14. Jch schreibe euch Kindern/ denn
ihr kennet den Vater. Jch habe euch Vätern geschrieben/
daß ihr den kennet/ der von Anfang ist. Jch habe euch Jüng-
lingen geschrieben/ daß ihr starck seyd/ und das Wort Got-
tes bey euch bleibet/ und den Bösewicht überwunden habt.

Natürlich Brod stärcket deß Menschen Hertz; in Krafft eines gerösteten
Brods gieng Elias biß an den Berg Gottes Horeb. 1. Reg. 19/8. war-
umb nicht vielmehr das Himmel-Brod/ so in der Lehre wird fürgetragen?

Nun die Speise lehret kochen/ wer weiß/ wie die starcke Speise
muß beschaffen seyn/ der lernet auch/ wie er sie bereiten und zurichten soll/
nemlich vollkommlich (ad gradum perfectionis, licet non ad perfectio-
nem gradus)
so hoch und weit mans gewissenhafftiglich bringen kan/ auff
daß die Zuhörer S. Pauli Vermahnung erreichen mögen/1. Cor. 14/20.
Lieben Brüder/ werdet nicht Kinder an dem Verständnüß/
sondern an der Boßheit/ an dem Verständnüß aber seyd
vollkommen.
Man muß in der geistlichen Speiß-Kammer deß Gött-
lichen Worts forschen: Ereunate tas graphas, Forschet als in einer rei-
chen/ unerschöpfflichen Goldgrube/ das Gold deß Glaubens/ immer von
einer Ader zu der andern/ mit solchem Eyfer/ als die Hispanier in der neuen
Welt/ damal noch neuen/ und zuvor unbekannten Goldschätzen nachgetrach-
tet. O anaginoskon noeito. E. & dianoeito, agkhinoeito, uponoeito. Wer die-
ses
(e. g. die Weissagung Danielis) lißt/ der mercke drauf/ spricht Chri-
stus/ Matth. 24. das ist/ er lerne es auch recht verstehen/ mercke auff die
Histori und Erfüllung derselben/ und begnüge sich nicht mit dem blosen
general-Wortlaut: Gleichwie ein Liebhaber der Gemählden sich nicht be-
gnüget mit der blosen Augenweide/ sondern ferner auff den Geist/ Kunst
und Qualität deß Gemähldes mercket. Er lerne das Prosekhein, 2. Pet. 1. 19.
Auffachten/ so genau und fleissig/ als ein Werber umb eine Jungfrau.
Gen. 34/3. LXX. so scharff/ als der Sathan auff Job geachtet/ Job. 1/8.

LXX.
N n n n 3

Predigt.
dem Sieg außgehen/ durch eines ſtaͤrckern Hand außgearbeitet worden/
als die Milch-Lehren/ nemblich durch Gottesgelehrte/ erleuchtete/ und wol-
außpolirte Ruͤſtzeuge/ mit ſtarcken Fundamenten und Macht-Spruͤchen
erhaͤrtet/ in einem ſtaͤrckeren Methodo fuͤrgetragen/ und zur Staͤrckung
und Erquickung der geiſtlichen Lebens-Geiſter/ deß Glaubens und deß
Chriſtenthumbs/ als fortalitia fidei und Veſtungen auffgerichtet/ und
weil ſie auch fuͤr ſtarcke Maͤgen gehoͤren zu verdauen/ Hebr. 5/14. Den
Vollkommenen aber gehoͤret ſtarcke Speiſe/ die durch Ge-
wonheit haben geuͤbte Sinne/ zum Unterſcheid deß guten
und deß boͤſen.
1. Joh. 2/14. Jch ſchreibe euch Kindern/ denn
ihr kennet den Vater. Jch habe euch Vaͤtern geſchrieben/
daß ihr den kennet/ der von Anfang iſt. Jch habe euch Juͤng-
lingen geſchrieben/ daß ihr ſtarck ſeyd/ und das Wort Got-
tes bey euch bleibet/ und den Boͤſewicht uͤberwunden habt.

Natuͤrlich Brod ſtaͤrcket deß Menſchen Hertz; in Krafft eines geroͤſteten
Brods gieng Elias biß an den Berg Gottes Horeb. 1. Reg. 19/8. war-
umb nicht vielmehr das Himmel-Brod/ ſo in der Lehre wird fuͤrgetragen?

Nun die Speiſe lehret kochen/ wer weiß/ wie die ſtarcke Speiſe
muß beſchaffen ſeyn/ der lernet auch/ wie er ſie bereiten und zurichten ſoll/
nemlich vollkom̃lich (ad gradum perfectionis, licet non ad perfectio-
nem gradus)
ſo hoch und weit mans gewiſſenhafftiglich bringen kan/ auff
daß die Zuhoͤrer S. Pauli Vermahnung erreichen moͤgen/1. Cor. 14/20.
Lieben Bruͤder/ werdet nicht Kinder an dem Verſtaͤndnuͤß/
ſondern an der Boßheit/ an dem Verſtaͤndnuͤß aber ſeyd
vollkommen.
Man muß in der geiſtlichen Speiß-Kammer deß Goͤtt-
lichen Worts forſchen: Ἐϱευνᾶτε τὰς γϱαϕὰς, Forſchet als in einer rei-
chen/ unerſchoͤpfflichen Goldgrube/ das Gold deß Glaubens/ immer von
einer Ader zu der andern/ mit ſolchem Eyfer/ als die Hiſpanier in der neuen
Welt/ damal noch neuen/ uñ zuvor unbekannten Goldſchaͤtzen nachgetrach-
tet. Ὁ ἀναγινώσκων νοείτω. E. & διανοείτω, ἀγχινοείτω, ὑπονοείτω. Wer die-
ſes
(e. g. die Weiſſagung Danielis) lißt/ der mercke drauf/ ſpricht Chri-
ſtus/ Matth. 24. das iſt/ er lerne es auch recht verſtehen/ mercke auff die
Hiſtori und Erfuͤllung derſelben/ und begnuͤge ſich nicht mit dem bloſen
general-Wortlaut: Gleichwie ein Liebhaber der Gemaͤhlden ſich nicht be-
gnuͤget mit der bloſen Augenweide/ ſondern ferner auff den Geiſt/ Kunſt
und Qualitaͤt deß Gemaͤhldes mercket. Er lerne das Πϱοσέχειν, 2. Pet. 1. 19.
Auffachten/ ſo genau und fleiſſig/ als ein Werber umb eine Jungfrau.
Gen. 34/3. LXX. ſo ſcharff/ als der Sathan auff Job geachtet/ Job. 1/8.

LXX.
N n n n 3
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[653/0677] Predigt. dem Sieg außgehen/ durch eines ſtaͤrckern Hand außgearbeitet worden/ als die Milch-Lehren/ nemblich durch Gottesgelehrte/ erleuchtete/ und wol- außpolirte Ruͤſtzeuge/ mit ſtarcken Fundamenten und Macht-Spruͤchen erhaͤrtet/ in einem ſtaͤrckeren Methodo fuͤrgetragen/ und zur Staͤrckung und Erquickung der geiſtlichen Lebens-Geiſter/ deß Glaubens und deß Chriſtenthumbs/ als fortalitia fidei und Veſtungen auffgerichtet/ und weil ſie auch fuͤr ſtarcke Maͤgen gehoͤren zu verdauen/ Hebr. 5/14. Den Vollkommenen aber gehoͤret ſtarcke Speiſe/ die durch Ge- wonheit haben geuͤbte Sinne/ zum Unterſcheid deß guten und deß boͤſen. 1. Joh. 2/14. Jch ſchreibe euch Kindern/ denn ihr kennet den Vater. Jch habe euch Vaͤtern geſchrieben/ daß ihr den kennet/ der von Anfang iſt. Jch habe euch Juͤng- lingen geſchrieben/ daß ihr ſtarck ſeyd/ und das Wort Got- tes bey euch bleibet/ und den Boͤſewicht uͤberwunden habt. Natuͤrlich Brod ſtaͤrcket deß Menſchen Hertz; in Krafft eines geroͤſteten Brods gieng Elias biß an den Berg Gottes Horeb. 1. Reg. 19/8. war- umb nicht vielmehr das Himmel-Brod/ ſo in der Lehre wird fuͤrgetragen? Nun die Speiſe lehret kochen/ wer weiß/ wie die ſtarcke Speiſe muß beſchaffen ſeyn/ der lernet auch/ wie er ſie bereiten und zurichten ſoll/ nemlich vollkom̃lich (ad gradum perfectionis, licet non ad perfectio- nem gradus) ſo hoch und weit mans gewiſſenhafftiglich bringen kan/ auff daß die Zuhoͤrer S. Pauli Vermahnung erreichen moͤgen/1. Cor. 14/20. Lieben Bruͤder/ werdet nicht Kinder an dem Verſtaͤndnuͤß/ ſondern an der Boßheit/ an dem Verſtaͤndnuͤß aber ſeyd vollkommen. Man muß in der geiſtlichen Speiß-Kammer deß Goͤtt- lichen Worts forſchen: Ἐϱευνᾶτε τὰς γϱαϕὰς, Forſchet als in einer rei- chen/ unerſchoͤpfflichen Goldgrube/ das Gold deß Glaubens/ immer von einer Ader zu der andern/ mit ſolchem Eyfer/ als die Hiſpanier in der neuen Welt/ damal noch neuen/ uñ zuvor unbekannten Goldſchaͤtzen nachgetrach- tet. Ὁ ἀναγινώσκων νοείτω. E. & διανοείτω, ἀγχινοείτω, ὑπονοείτω. Wer die- ſes (e. g. die Weiſſagung Danielis) lißt/ der mercke drauf/ ſpricht Chri- ſtus/ Matth. 24. das iſt/ er lerne es auch recht verſtehen/ mercke auff die Hiſtori und Erfuͤllung derſelben/ und begnuͤge ſich nicht mit dem bloſen general-Wortlaut: Gleichwie ein Liebhaber der Gemaͤhlden ſich nicht be- gnuͤget mit der bloſen Augenweide/ ſondern ferner auff den Geiſt/ Kunſt und Qualitaͤt deß Gemaͤhldes mercket. Er lerne das Πϱοσέχειν, 2. Pet. 1. 19. Auffachten/ ſo genau und fleiſſig/ als ein Werber umb eine Jungfrau. Gen. 34/3. LXX. ſo ſcharff/ als der Sathan auff Job geachtet/ Job. 1/8. LXX. N n n n 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 653. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/677>, abgerufen am 22.11.2024.