Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die ein und zwantzigste
cke aber mit dem Gemüth fassen. Et pag. 598. Haec est lactis ub ertas, si-
ne quo non vivunt, qui jam quidem ratione utuntur, ut possint crede-
re: sed bonum e malo non credendo tantun, verum etiam intelligen-
do, quod pertinet ad solidum cibum, separare non possunt.
Bißweilen
auch/ sag ich/ neugeoffenbarte/ dann obwol keine revelationes und Offen-
bahrungen der Sachen nach/ in der Christl-Lehr zu hoffen/ doch gibt es auch
aperturen/ dessen in H. Schrifft von Anbegin gewesen/ aber durch neues
Nachsinnen wahrgenommen/ und also gefunden worden/ wie eine neue
Gold-Ader im alten Bergwerck. Firmi alendi sunt cibo solido, h. e. solidio-
re & sublimiore cognitione mysteriorum Dei. D. AEgid. Hunn. ad Matth. p.
843.
Jch sage erläuterte/ leichte und liechte Verständnüß/ dadurch die starcke
Speise lactescirt und milchig gemacht/ und gleichsam Butter aufs Brod
gestrichen wird/ daß es glatt hinab gehet. Dann ja auch die höchsten Ge-
heimnüß in Parabeln aus der Natur/ Gleichnüssen/ Exemplen/ Historien/

August. de Catech. rud. c. 94. de sacramento autem quod accepturi sunt, suffi-
cit prudentioribus audire, quid res illa significet; cum tardioribus autem ali-
quanto pluribus verbis & similitudinibus agendum est, ne contemnant, quod
vident. confer D. Luth. tom. 4. Witt. p. 15.

Fürbildern deß alten Testaments/ aus dem Schatten der Cörper erkläret/
denen/ welchen der Schatten bekannter ist als der Cörper. Die Hebreer
verstunden viel besser das gantze Levitische Priester-Ampt und Opffer/ als
daß sie das Opffer- und Priester-Ampt Christi nach der Weise Melchise-
dech verstehen möchten. Was kan uns auch leichter fürkommen/ das
Creutz-Opffer Christi zu fassen/ als die Figur deß auffgehenckten und ge-
schlachteten Oster-Lamms? Dahin sihet Augustinus tract. in Joh. 98.
Sicut etiam fecit mater ipsa sapientia, quae cum sit in excelsis an-
gelorum solidus cibus, dignata est quodammodo lactescere parvu-
los, cum verbum caro factum est & habita vit in nobis.

Von dieser Lehr-Kunst rühmet Lutherus den Propheten Habacuc Tom. 3. Jen.
p. 234.
Da sehen wir/ wie fein und eben die Propheten reden können/ und wie sie
kurtz und doch reichlich ein Ding außstreichen/ denn daß ein ander hätte gesagt
mit einem Wort/ also/ die Babylonier werden kommen und Jerusalem zerstören/
das redet Habacuc mit vielen Worten/ und streicht es alles eigentlich aus/ und
schmücket es mit Gleichnussen/ wie man denn auch thun muß/ wenn man dem
groben harten Pöbel prediget/ dem muß man es fürmahlen/ bläuen und käuen/
und alle Weise versuchen/ ob man sie könne erweichen.

Alle solche Speisen nun heissen stärckere Speisen/ weil sie vom star-
chen Fresser/ dem Löwen vom Stamm Juda/ der den Tod verschlungen in

dem

Die ein und zwantzigſte
cke aber mit dem Gemuͤth faſſen. Et pag. 598. Hæc eſt lactis ub ertas, ſi-
ne quo nõ vivunt, qui jam quidem ratione utuntur, ut poſſint crede-
re: ſed bonum è malo nõ credendo tantũ, verum etiam intelligen-
do, quod pertinet ad ſolidum cibum, ſeparare nõ poſſunt.
Bißweilen
auch/ ſag ich/ neugeoffenbarte/ dañ obwol keine revelationes uñ Offen-
bahrungen der Sachen nach/ in der Chriſtl-Lehr zu hoffen/ doch gibt es auch
aperturen/ deſſen in H. Schrifft von Anbegin geweſen/ aber durch neues
Nachſinnen wahrgenommen/ und alſo gefunden worden/ wie eine neue
Gold-Ader im alten Bergwerck. Firmi alendi ſunt cibo ſolido, h. e. ſolidio-
re & ſublimiore cognitione myſteriorum Dei. D. Ægid. Hunn. ad Matth. p.
843.
Jch ſage erlaͤuterte/ leichte und liechte Verſtaͤndnuͤß/ dadurch die ſtarcke
Speiſe lacteſcirt und milchig gemacht/ und gleichſam Butter aufs Brod
geſtrichen wird/ daß es glatt hinab gehet. Dann ja auch die hoͤchſten Ge-
heimnuͤß in Parabeln aus der Natur/ Gleichnuͤſſen/ Exemplen/ Hiſtorien/

Auguſt. de Catech. rud. c. 94. de ſacramento autem quod accepturi ſunt, ſuffi-
cit prudentioribus audire, quid res illa ſignificet; cum tardioribus autem ali-
quantò pluribus verbis & ſimilitudinibus agendum est, ne contemnant, quod
vident. confer D. Luth. tom. 4. Witt. p. 15.

Fuͤrbildern deß alten Teſtaments/ aus dem Schatten der Coͤrper erklaͤret/
denen/ welchen der Schatten bekannter iſt als der Coͤrper. Die Hebreer
verſtunden viel beſſer das gantze Levitiſche Prieſter-Ampt und Opffer/ als
daß ſie das Opffer- und Prieſter-Ampt Chriſti nach der Weiſe Melchiſe-
dech verſtehen moͤchten. Was kan uns auch leichter fuͤrkommen/ das
Creutz-Opffer Chriſti zu faſſen/ als die Figur deß auffgehenckten und ge-
ſchlachteten Oſter-Lamms? Dahin ſihet Auguſtinus tract. in Joh. 98.
Sicut etiam fecit mater ipſa ſapientia, quæ cum ſit in excelſis an-
gelorum ſolidus cibus, dignata eſt quodammodo lacteſcere parvu-
los, cum verbum caro factum eſt & habita vit in nobis.

Von dieſer Lehr-Kunſt ruͤhmet Lutherus den Propheten Habacuc Tom. 3. Jen.
p. 234.
Da ſehen wir/ wie fein und eben die Propheten reden koͤnnen/ und wie ſie
kurtz und doch reichlich ein Ding außſtreichen/ denn daß ein ander haͤtte geſagt
mit einem Wort/ alſo/ die Babylonier werden kommen und Jeruſalem zerſtoͤren/
das redet Habacuc mit vielen Worten/ und ſtreicht es alles eigentlich aus/ und
ſchmuͤcket es mit Gleichnůſſen/ wie man denn auch thun muß/ wenn man dem
groben harten Poͤbel prediget/ dem muß man es fuͤrmahlen/ blaͤuen und kaͤuen/
und alle Weiſe verſuchen/ ob man ſie koͤnne erweichen.

Alle ſolche Speiſen nun heiſſen ſtaͤrckere Speiſen/ weil ſie vom ſtar-
chen Freſſer/ dem Loͤwen vom Stamm Juda/ der den Tod verſchlungen in

dem
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0676" n="652"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die ein und zwantzig&#x017F;te</hi></fw><lb/>
cke aber mit dem Gemu&#x0364;th fa&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Et pag. 598. Hæc e&#x017F;t lactis ub ertas, &#x017F;i-<lb/>
ne quo no&#x0303; vivunt, qui jam quidem ratione utuntur, ut po&#x017F;&#x017F;int crede-<lb/>
re: &#x017F;ed bonum è malo no&#x0303; credendo tantu&#x0303;, verum etiam intelligen-<lb/>
do, quod pertinet ad &#x017F;olidum cibum, &#x017F;eparare no&#x0303; po&#x017F;&#x017F;unt.</hi> Bißweilen<lb/>
auch/ &#x017F;ag ich/ <hi rendition="#fr">neugeoffenbarte/</hi> dan&#x0303; obwol keine <hi rendition="#aq">revelationes</hi> un&#x0303; Offen-<lb/>
bahrungen der Sachen nach/ in der Chri&#x017F;tl-Lehr zu hoffen/ doch gibt es auch<lb/><hi rendition="#aq">apertu</hi>ren/ de&#x017F;&#x017F;en in H. Schrifft von Anbegin gewe&#x017F;en/ aber durch neues<lb/>
Nach&#x017F;innen wahrgenommen/ und al&#x017F;o gefunden worden/ wie eine neue<lb/>
Gold-Ader im alten Bergwerck. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Firmi alendi &#x017F;unt cibo &#x017F;olido, h. e. &#x017F;olidio-<lb/>
re &amp; &#x017F;ublimiore cognitione my&#x017F;teriorum Dei. D. Ægid. Hunn. ad Matth. p.</hi></hi> 843.<lb/>
Jch &#x017F;age <hi rendition="#fr">erla&#x0364;uterte/</hi> leichte und liechte Ver&#x017F;ta&#x0364;ndnu&#x0364;ß/ dadurch die &#x017F;tarcke<lb/>
Spei&#x017F;e <hi rendition="#aq">lacte&#x017F;ci</hi>rt und milchig gemacht/ und gleich&#x017F;am Butter aufs Brod<lb/>
ge&#x017F;trichen wird/ daß es glatt hinab gehet. Dann ja auch die ho&#x0364;ch&#x017F;ten Ge-<lb/>
heimnu&#x0364;ß in Parabeln aus der Natur/ Gleichnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ Exemplen/ Hi&#x017F;torien/</p><lb/>
        <cit>
          <quote> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Augu&#x017F;t. de Catech. rud. c. 94. de &#x017F;acramento autem quod accepturi &#x017F;unt, &#x017F;uffi-<lb/>
cit prudentioribus audire, quid res illa &#x017F;ignificet; cum tardioribus autem ali-<lb/>
quantò pluribus verbis &amp; &#x017F;imilitudinibus agendum est, ne contemnant, quod<lb/>
vident. confer D. Luth. tom. 4. Witt. p. 15.</hi> </hi> </quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Fu&#x0364;rbildern deß alten Te&#x017F;taments/ aus dem Schatten der Co&#x0364;rper erkla&#x0364;ret/<lb/>
denen/ welchen der Schatten bekannter i&#x017F;t als der Co&#x0364;rper. Die Hebreer<lb/>
ver&#x017F;tunden viel be&#x017F;&#x017F;er das gantze Leviti&#x017F;che Prie&#x017F;ter-Ampt und Opffer/ als<lb/>
daß &#x017F;ie das Opffer- und Prie&#x017F;ter-Ampt Chri&#x017F;ti nach der Wei&#x017F;e Melchi&#x017F;e-<lb/>
dech ver&#x017F;tehen mo&#x0364;chten. Was kan uns auch leichter fu&#x0364;rkommen/ das<lb/>
Creutz-Opffer Chri&#x017F;ti zu fa&#x017F;&#x017F;en/ als die Figur deß auffgehenckten und ge-<lb/>
&#x017F;chlachteten O&#x017F;ter-Lamms? Dahin &#x017F;ihet <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tinus tract. in Joh. 98.<lb/>
Sicut etiam fecit mater ip&#x017F;a &#x017F;apientia, quæ cum &#x017F;it in excel&#x017F;is an-<lb/>
gelorum &#x017F;olidus cibus, dignata e&#x017F;t quodammodo lacte&#x017F;cere parvu-<lb/>
los, cum verbum caro factum e&#x017F;t &amp; habita vit in nobis.</hi></p><lb/>
        <cit>
          <quote>Von die&#x017F;er Lehr-Kun&#x017F;t ru&#x0364;hmet Lutherus den Propheten Habacuc <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tom. 3. Jen.<lb/>
p. 234.</hi></hi> Da &#x017F;ehen wir/ wie fein und eben die Propheten reden ko&#x0364;nnen/ und wie &#x017F;ie<lb/>
kurtz und doch reichlich ein Ding auß&#x017F;treichen/ denn daß ein ander ha&#x0364;tte ge&#x017F;agt<lb/>
mit einem Wort/ al&#x017F;o/ die Babylonier werden kommen und Jeru&#x017F;alem zer&#x017F;to&#x0364;ren/<lb/>
das redet Habacuc mit vielen Worten/ und &#x017F;treicht es alles eigentlich aus/ und<lb/>
&#x017F;chmu&#x0364;cket es mit Gleichn&#x016F;&#x017F;&#x017F;en/ wie man denn auch thun muß/ wenn man dem<lb/>
groben harten Po&#x0364;bel prediget/ dem muß man es fu&#x0364;rmahlen/ bla&#x0364;uen und ka&#x0364;uen/<lb/>
und alle Wei&#x017F;e ver&#x017F;uchen/ ob man &#x017F;ie ko&#x0364;nne erweichen.</quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Alle &#x017F;olche Spei&#x017F;en nun hei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ta&#x0364;rckere Spei&#x017F;en/ weil &#x017F;ie vom &#x017F;tar-<lb/>
chen Fre&#x017F;&#x017F;er/ dem Lo&#x0364;wen vom Stamm Juda/ der den Tod ver&#x017F;chlungen in<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">dem</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[652/0676] Die ein und zwantzigſte cke aber mit dem Gemuͤth faſſen. Et pag. 598. Hæc eſt lactis ub ertas, ſi- ne quo nõ vivunt, qui jam quidem ratione utuntur, ut poſſint crede- re: ſed bonum è malo nõ credendo tantũ, verum etiam intelligen- do, quod pertinet ad ſolidum cibum, ſeparare nõ poſſunt. Bißweilen auch/ ſag ich/ neugeoffenbarte/ dañ obwol keine revelationes uñ Offen- bahrungen der Sachen nach/ in der Chriſtl-Lehr zu hoffen/ doch gibt es auch aperturen/ deſſen in H. Schrifft von Anbegin geweſen/ aber durch neues Nachſinnen wahrgenommen/ und alſo gefunden worden/ wie eine neue Gold-Ader im alten Bergwerck. Firmi alendi ſunt cibo ſolido, h. e. ſolidio- re & ſublimiore cognitione myſteriorum Dei. D. Ægid. Hunn. ad Matth. p. 843. Jch ſage erlaͤuterte/ leichte und liechte Verſtaͤndnuͤß/ dadurch die ſtarcke Speiſe lacteſcirt und milchig gemacht/ und gleichſam Butter aufs Brod geſtrichen wird/ daß es glatt hinab gehet. Dann ja auch die hoͤchſten Ge- heimnuͤß in Parabeln aus der Natur/ Gleichnuͤſſen/ Exemplen/ Hiſtorien/ Auguſt. de Catech. rud. c. 94. de ſacramento autem quod accepturi ſunt, ſuffi- cit prudentioribus audire, quid res illa ſignificet; cum tardioribus autem ali- quantò pluribus verbis & ſimilitudinibus agendum est, ne contemnant, quod vident. confer D. Luth. tom. 4. Witt. p. 15. Fuͤrbildern deß alten Teſtaments/ aus dem Schatten der Coͤrper erklaͤret/ denen/ welchen der Schatten bekannter iſt als der Coͤrper. Die Hebreer verſtunden viel beſſer das gantze Levitiſche Prieſter-Ampt und Opffer/ als daß ſie das Opffer- und Prieſter-Ampt Chriſti nach der Weiſe Melchiſe- dech verſtehen moͤchten. Was kan uns auch leichter fuͤrkommen/ das Creutz-Opffer Chriſti zu faſſen/ als die Figur deß auffgehenckten und ge- ſchlachteten Oſter-Lamms? Dahin ſihet Auguſtinus tract. in Joh. 98. Sicut etiam fecit mater ipſa ſapientia, quæ cum ſit in excelſis an- gelorum ſolidus cibus, dignata eſt quodammodo lacteſcere parvu- los, cum verbum caro factum eſt & habita vit in nobis. Von dieſer Lehr-Kunſt ruͤhmet Lutherus den Propheten Habacuc Tom. 3. Jen. p. 234. Da ſehen wir/ wie fein und eben die Propheten reden koͤnnen/ und wie ſie kurtz und doch reichlich ein Ding außſtreichen/ denn daß ein ander haͤtte geſagt mit einem Wort/ alſo/ die Babylonier werden kommen und Jeruſalem zerſtoͤren/ das redet Habacuc mit vielen Worten/ und ſtreicht es alles eigentlich aus/ und ſchmuͤcket es mit Gleichnůſſen/ wie man denn auch thun muß/ wenn man dem groben harten Poͤbel prediget/ dem muß man es fuͤrmahlen/ blaͤuen und kaͤuen/ und alle Weiſe verſuchen/ ob man ſie koͤnne erweichen. Alle ſolche Speiſen nun heiſſen ſtaͤrckere Speiſen/ weil ſie vom ſtar- chen Freſſer/ dem Loͤwen vom Stamm Juda/ der den Tod verſchlungen in dem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/676
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 652. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/676>, abgerufen am 02.07.2024.