Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die dritte
tet auff die geistliche Abwaschung vom schnödesten Greuel der Erb-Sün-
de/ welche ist der geistliche Aussatz/ damit wir Menschen angestecket und
vergifftet. Da der HErr Christus die Tauffel von den Besessenen auß-
getrieben/ wurde damit angedeutet die geistliche Außtreibung durch den
kräfftigen Löß-Schlüssel; Da er die Stummen und Sprachlosen redend
gemacht/ sollen wir dabey mercken/ wie der in geistlichen Sachen von
Natur stumme und thumme Mensch/ empfängt die himmlische Sprach
zu reden/ und aus kindlichem Vertrauen zu ruffen/ Abba lieber Vater;
Der geistlich Taube höret aRReta Evangelia die unaußsprechliche Wort
von den Evangelischen Wolthaten die kein Ohr gehöret/ 1. Cor. 3. Die
Blinden sind leiblich aber auch geistlich sehend und erleuchtet worden.
Die Erweckung deß allbereit verstorbenen todten/ ja schon stinckenden La-
zari,
war ein helles Zeichen nicht allein der geistlichen Aufferstehung aus
dem geistlichen Sünden-Tod/ sondern auch der Vernunfft ungläublichen
Geheimnüsses der Aufferstehung von den Todten am jüngsten Tag.
Weil dann auch unser fürhabende Wasser- und Blut-Fluß gewest ein
übernatürliches miracul, (dann ja über und wider alle Natur/ aus einem
abgematteten/ todten/ entseelten Leichnam/ diversis aulois absonderlich
ungemengt/ nicht gestocket und gefroren/ nicht still gestanden oder an-
geklebet/ nicht getropffet/ sondern heraus gequollen/ gesprungen/ wie
das Blut aus der Ader eines gesunden Ader-Läsers/ wie ein leiblich Was-
ser aus einem frischen springenden Brunnen) als hat ja billich etwas son-
derbars/ und ein grosses Geheimnüß dadurch designirt/ bezeichnet und
angedeutet werden sollen. Was aber anders als das offt benennte Geheim-
nüß der H. Sacramenten?

Es ist gewiß (schreibt D. Lutherus in Postill. domest. p. 157.) und wird es nie-
mand können leugnen/ daß es unnatürlich ist/ daß ein verstorbener Leib schweissen
oder bluten sol. Denn bald das Blut erkaltet/ fleust es nicht mehr/ sondern sto-
cket. Aber hier haben wir einen sonderen Todten-Cörper oder Leib/ darum
gehet es anders mit ihm/ denn mit anderen. Fleisch und Blut ist er/ eben wie
unser Leib/ und stirbt/ aber weil sein Fleisch und Blut ohne Sünde ist/ stirbet
er doch also/ daß auch im Tod ein Anzeigung deß Lebens bleibe. Da sonst das
Blut so bald erkaltet und stocket/ bleibt es ins HErrn Christi Leib fein warm und
lebendig/ daß/ so bald die Seiten geöffnet ist/ es dahin springet/ als wenn man
sonst einem gesunden die Ader öffnet. Das wil Johannes daß wirs fleissig
sollen mercken/ und die rechte Art draus lernen/ welche unsers lieben HErrn
Christi Blut hat/ nemlich daß es fleußt/ lebet und seine Wurckung hat/ auch
nach dem Tod. Sic Luth. in h. l.

(III.) In digito indice Johannaeo, oder am allerkläresten finden

wir

Die dritte
tet auff die geiſtliche Abwaſchung vom ſchnoͤdeſten Greuel der Erb-Suͤn-
de/ welche iſt der geiſtliche Auſſatz/ damit wir Menſchen angeſtecket und
vergifftet. Da der HErꝛ Chriſtus die Tauffel von den Beſeſſenen auß-
getrieben/ wurde damit angedeutet die geiſtliche Außtreibung durch den
kraͤfftigen Loͤß-Schluͤſſel; Da er die Stummen und Sprachloſen redend
gemacht/ ſollen wir dabey mercken/ wie der in geiſtlichen Sachen von
Natur ſtumme und thumme Menſch/ empfaͤngt die himmliſche Sprach
zu reden/ und aus kindlichem Vertrauen zu ruffen/ Abba lieber Vater;
Der geiſtlich Taube hoͤret ἄῤῥητα Evangelia die unaußſprechliche Wort
von den Evangeliſchen Wolthaten die kein Ohr gehoͤret/ 1. Cor. 3. Die
Blinden ſind leiblich aber auch geiſtlich ſehend und erleuchtet worden.
Die Erweckung deß allbereit verſtorbenen todten/ ja ſchon ſtinckenden La-
zari,
war ein helles Zeichen nicht allein der geiſtlichen Aufferſtehung aus
dem geiſtlichen Suͤnden-Tod/ ſondern auch der Vernunfft unglaͤublichen
Geheimnuͤſſes der Aufferſtehung von den Todten am juͤngſten Tag.
Weil dann auch unſer fuͤrhabende Waſſer- und Blut-Fluß geweſt ein
uͤbernatuͤrliches miracul, (dann ja uͤber und wider alle Natur/ aus einem
abgematteten/ todten/ entſeelten Leichnam/ diverſis ἄυλοις abſonderlich
ungemengt/ nicht geſtocket und gefroren/ nicht ſtill geſtanden oder an-
geklebet/ nicht getropffet/ ſondern heraus gequollen/ geſprungen/ wie
das Blut aus der Ader eines geſunden Ader-Laͤſers/ wie ein leiblich Waſ-
ſer aus einem friſchen ſpringenden Brunnen) als hat ja billich etwas ſon-
derbars/ und ein groſſes Geheimnuͤß dadurch deſignirt/ bezeichnet und
angedeutet werden ſollen. Was aber anders als das offt beneñte Geheim-
nuͤß der H. Sacramenten?

Es iſt gewiß (ſchreibt D. Lutherus in Poſtill. domeſt. p. 157.) und wird es nie-
mand koͤnnen leugnen/ daß es unnatuͤrlich iſt/ daß ein verſtorbener Leib ſchweiſſen
oder bluten ſol. Denn bald das Blut erkaltet/ fleuſt es nicht mehr/ ſondern ſto-
cket. Aber hier haben wir einen ſonderen Todten-Coͤrper oder Leib/ darum
gehet es anders mit ihm/ denn mit anderen. Fleiſch und Blut iſt er/ eben wie
unſer Leib/ und ſtirbt/ aber weil ſein Fleiſch und Blut ohne Suͤnde iſt/ ſtirbet
er doch alſo/ daß auch im Tod ein Anzeigung deß Lebens bleibe. Da ſonſt das
Blut ſo bald erkaltet und ſtocket/ bleibt es ins HErꝛn Chriſti Leib fein warm und
lebendig/ daß/ ſo bald die Seiten geoͤffnet iſt/ es dahin ſpringet/ als wenn man
ſonſt einem geſunden die Ader oͤffnet. Das wil Johannes daß wirs fleiſſig
ſollen mercken/ und die rechte Art draus lernen/ welche unſers lieben HErꝛn
Chriſti Blut hat/ nemlich daß es fleußt/ lebet und ſeine Wůrckung hat/ auch
nach dem Tod. Sic Luth. in h. l.

(III.) In digito indice Johannæo, oder am allerklaͤreſten finden

wir
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0060" n="38"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die dritte</hi></fw><lb/>
tet auff die gei&#x017F;tliche Abwa&#x017F;chung vom &#x017F;chno&#x0364;de&#x017F;ten Greuel der Erb-Su&#x0364;n-<lb/>
de/ welche i&#x017F;t der gei&#x017F;tliche Au&#x017F;&#x017F;atz/ damit wir Men&#x017F;chen ange&#x017F;tecket und<lb/>
vergifftet. Da der HEr&#xA75B; Chri&#x017F;tus die Tauffel von den Be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;enen auß-<lb/>
getrieben/ wurde damit angedeutet die gei&#x017F;tliche Außtreibung durch den<lb/>
kra&#x0364;fftigen Lo&#x0364;ß-Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el; Da er die Stummen und Sprachlo&#x017F;en redend<lb/>
gemacht/ &#x017F;ollen wir dabey mercken/ wie der in gei&#x017F;tlichen Sachen von<lb/>
Natur &#x017F;tumme und thumme Men&#x017F;ch/ empfa&#x0364;ngt die himmli&#x017F;che Sprach<lb/>
zu reden/ und aus kindlichem Vertrauen zu ruffen/ <hi rendition="#fr">Abba lieber Vater;</hi><lb/>
Der gei&#x017F;tlich Taube ho&#x0364;ret &#x1F04;&#x1FE4;&#x1FE5;&#x03B7;&#x03C4;&#x03B1; <hi rendition="#aq">Evangelia</hi> die unauß&#x017F;prechliche Wort<lb/>
von den Evangeli&#x017F;chen Wolthaten die kein Ohr geho&#x0364;ret/ 1. Cor. 3. Die<lb/>
Blinden &#x017F;ind leiblich aber auch gei&#x017F;tlich &#x017F;ehend und erleuchtet worden.<lb/>
Die Erweckung deß allbereit ver&#x017F;torbenen todten/ ja &#x017F;chon &#x017F;tinckenden <hi rendition="#aq">La-<lb/>
zari,</hi> war ein helles Zeichen nicht allein der gei&#x017F;tlichen Auffer&#x017F;tehung aus<lb/>
dem gei&#x017F;tlichen Su&#x0364;nden-Tod/ &#x017F;ondern auch der Vernunfft ungla&#x0364;ublichen<lb/>
Geheimnu&#x0364;&#x017F;&#x017F;es der Auffer&#x017F;tehung von den Todten am ju&#x0364;ng&#x017F;ten Tag.<lb/>
Weil dann auch un&#x017F;er fu&#x0364;rhabende Wa&#x017F;&#x017F;er- und Blut-Fluß gewe&#x017F;t ein<lb/>
u&#x0364;bernatu&#x0364;rliches <hi rendition="#aq">miracul,</hi> (dann ja u&#x0364;ber und wider alle Natur/ aus einem<lb/>
abgematteten/ todten/ ent&#x017F;eelten Leichnam/ <hi rendition="#aq">diver&#x017F;is</hi> &#x1F04;&#x03C5;&#x03BB;&#x03BF;&#x03B9;&#x03C2; ab&#x017F;onderlich<lb/>
ungemengt/ nicht ge&#x017F;tocket und gefroren/ nicht &#x017F;till ge&#x017F;tanden oder an-<lb/>
geklebet/ nicht getropffet/ &#x017F;ondern heraus gequollen/ ge&#x017F;prungen/ wie<lb/>
das Blut aus der Ader eines ge&#x017F;unden Ader-La&#x0364;&#x017F;ers/ wie ein leiblich Wa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er aus einem fri&#x017F;chen &#x017F;pringenden Brunnen) als hat ja billich etwas &#x017F;on-<lb/>
derbars/ und ein gro&#x017F;&#x017F;es Geheimnu&#x0364;ß dadurch <hi rendition="#aq">de&#x017F;igni</hi>rt/ bezeichnet und<lb/>
angedeutet werden &#x017F;ollen. Was aber anders als das offt benen&#x0303;te Geheim-<lb/>
nu&#x0364;ß der H. Sacramenten?</p><lb/>
        <cit>
          <quote>Es i&#x017F;t gewiß (&#x017F;chreibt <hi rendition="#aq">D. Lutherus in Po&#x017F;till. dome&#x017F;t. p.</hi> 157.) und wird es nie-<lb/>
mand ko&#x0364;nnen leugnen/ daß es unnatu&#x0364;rlich i&#x017F;t/ daß ein ver&#x017F;torbener Leib &#x017F;chwei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
oder bluten &#x017F;ol. <hi rendition="#fr">D</hi>enn bald das <hi rendition="#fr">B</hi>lut erkaltet/ fleu&#x017F;t es nicht mehr/ &#x017F;ondern &#x017F;to-<lb/>
cket. Aber hier haben wir einen &#x017F;onderen Todten-Co&#x0364;rper oder Leib/ darum<lb/>
gehet es anders mit ihm/ denn mit anderen. Flei&#x017F;ch und Blut i&#x017F;t er/ eben wie<lb/>
un&#x017F;er Leib/ und &#x017F;tirbt/ aber weil &#x017F;ein Flei&#x017F;ch und Blut ohne Su&#x0364;nde i&#x017F;t/ &#x017F;tirbet<lb/>
er doch al&#x017F;o/ daß auch im Tod ein Anzeigung deß <hi rendition="#fr">L</hi>ebens bleibe. Da &#x017F;on&#x017F;t das<lb/>
Blut &#x017F;o bald erkaltet und &#x017F;tocket/ bleibt es ins HEr&#xA75B;n Chri&#x017F;ti Leib fein warm und<lb/>
lebendig/ daß/ &#x017F;o bald die <hi rendition="#fr">S</hi>eiten geo&#x0364;ffnet i&#x017F;t/ es dahin &#x017F;pringet/ als wenn man<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t einem ge&#x017F;unden die Ader o&#x0364;ffnet. Das wil Johannes daß wirs flei&#x017F;&#x017F;ig<lb/>
&#x017F;ollen mercken/ und die rechte Art draus lernen/ welche un&#x017F;ers lieben HEr&#xA75B;n<lb/>
Chri&#x017F;ti Blut hat/ nemlich daß es fleußt/ lebet und &#x017F;eine W&#x016F;rckung hat/ auch<lb/>
nach dem Tod. <hi rendition="#aq">Sic Luth. in h. l.</hi></quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">(III.) In digito indice Johannæo,</hi> oder am allerkla&#x0364;re&#x017F;ten finden<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wir</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[38/0060] Die dritte tet auff die geiſtliche Abwaſchung vom ſchnoͤdeſten Greuel der Erb-Suͤn- de/ welche iſt der geiſtliche Auſſatz/ damit wir Menſchen angeſtecket und vergifftet. Da der HErꝛ Chriſtus die Tauffel von den Beſeſſenen auß- getrieben/ wurde damit angedeutet die geiſtliche Außtreibung durch den kraͤfftigen Loͤß-Schluͤſſel; Da er die Stummen und Sprachloſen redend gemacht/ ſollen wir dabey mercken/ wie der in geiſtlichen Sachen von Natur ſtumme und thumme Menſch/ empfaͤngt die himmliſche Sprach zu reden/ und aus kindlichem Vertrauen zu ruffen/ Abba lieber Vater; Der geiſtlich Taube hoͤret ἄῤῥητα Evangelia die unaußſprechliche Wort von den Evangeliſchen Wolthaten die kein Ohr gehoͤret/ 1. Cor. 3. Die Blinden ſind leiblich aber auch geiſtlich ſehend und erleuchtet worden. Die Erweckung deß allbereit verſtorbenen todten/ ja ſchon ſtinckenden La- zari, war ein helles Zeichen nicht allein der geiſtlichen Aufferſtehung aus dem geiſtlichen Suͤnden-Tod/ ſondern auch der Vernunfft unglaͤublichen Geheimnuͤſſes der Aufferſtehung von den Todten am juͤngſten Tag. Weil dann auch unſer fuͤrhabende Waſſer- und Blut-Fluß geweſt ein uͤbernatuͤrliches miracul, (dann ja uͤber und wider alle Natur/ aus einem abgematteten/ todten/ entſeelten Leichnam/ diverſis ἄυλοις abſonderlich ungemengt/ nicht geſtocket und gefroren/ nicht ſtill geſtanden oder an- geklebet/ nicht getropffet/ ſondern heraus gequollen/ geſprungen/ wie das Blut aus der Ader eines geſunden Ader-Laͤſers/ wie ein leiblich Waſ- ſer aus einem friſchen ſpringenden Brunnen) als hat ja billich etwas ſon- derbars/ und ein groſſes Geheimnuͤß dadurch deſignirt/ bezeichnet und angedeutet werden ſollen. Was aber anders als das offt beneñte Geheim- nuͤß der H. Sacramenten? Es iſt gewiß (ſchreibt D. Lutherus in Poſtill. domeſt. p. 157.) und wird es nie- mand koͤnnen leugnen/ daß es unnatuͤrlich iſt/ daß ein verſtorbener Leib ſchweiſſen oder bluten ſol. Denn bald das Blut erkaltet/ fleuſt es nicht mehr/ ſondern ſto- cket. Aber hier haben wir einen ſonderen Todten-Coͤrper oder Leib/ darum gehet es anders mit ihm/ denn mit anderen. Fleiſch und Blut iſt er/ eben wie unſer Leib/ und ſtirbt/ aber weil ſein Fleiſch und Blut ohne Suͤnde iſt/ ſtirbet er doch alſo/ daß auch im Tod ein Anzeigung deß Lebens bleibe. Da ſonſt das Blut ſo bald erkaltet und ſtocket/ bleibt es ins HErꝛn Chriſti Leib fein warm und lebendig/ daß/ ſo bald die Seiten geoͤffnet iſt/ es dahin ſpringet/ als wenn man ſonſt einem geſunden die Ader oͤffnet. Das wil Johannes daß wirs fleiſſig ſollen mercken/ und die rechte Art draus lernen/ welche unſers lieben HErꝛn Chriſti Blut hat/ nemlich daß es fleußt/ lebet und ſeine Wůrckung hat/ auch nach dem Tod. Sic Luth. in h. l. (III.) In digito indice Johannæo, oder am allerklaͤreſten finden wir

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/60
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/60>, abgerufen am 27.04.2024.