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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
ler auch thut/ wann er ein obscuren finstern und schattichten Wald wil
abmahlen/ so braucht er wiewol schwartze doch helle und scheinbare Far-
ben dazu. Wo ihr nicht Zeichen und Wunder sehet/ so glaubet ihr nicht/
sprich[t] unser Heyland zu dem Königischen Joh. 4/ 48. Jst aber auch der
Menschen Vernunffts. Art ins gesampt/ welche etwas zubegreiffen Zei-
chen erfördert. Sonderlich thut es der H. Geist in den Geheimnüssen
von Christo/ der der Stern und Kern ist der gantzen H. Schrifft/ seine
Person/ Menschwerdung/ Gutthaten/ merita, Früchten seind allenthal-
ben mit Worten in H. Schrifft auffgezeichnet/ weil es aber hohe tieffe
mysteria sind/ so sind dieselben mit gewissen Zeichen/ parablen und ty-
pis
oder aenigmatischen Zeichen begleitet/ bezeichnet und fürgebildet wor-1. Cor. 13,
12.

den. Das Opffer Christi in der gantzen liturgia deß Alt. Testaments/
unter Abrahams Opffer und Saamen das Opffer deß Messiae; Unter
der Jacobs-Leiter/ Er Christus als der Weg/ die Warheit und das Leben;
Unter Josephs gantzer politis und Lebens-Lauff/ der Standt der Ernie-
drigung und Erhöhung Christi; Unter Mosis feurigen Busch das Ge-
heimnüß der incarnation und Menschwerdung deß Sohns Gottes. (*)(*) Hierü-
ber besihe
D. Luthe-
rum Tom.
1. Isleb. p.
304. f. 2. &
seqq.

Unter dem Oster-Lamb deß Alt. Testaments Christus das rechte Oster-
Lamb/ wie auch unter dem Bild der erhöhten ehrnen Schlangen; Un-
ter dem Manna und Himmel-Brod Joh. 6. Unter Josuae grossem
Sieg und Verstörung der Stadt Jericho/ auch calcation der fünff Kö-
nige; Unter Davids Hirten-Stab und Pfleg; Unter Salomons
majestät/ glori und Herrligkeit/ unter Eliae Himmelfahrt/ Elisae Tod-
ten-Erweckung/ Oseae Heurath/ Jonas im Wahlfisch/ Daniel im Lö-
wen-Graben. Also ob schon in der Evangelischen historia die beyden
Sacramenten/ dero Krafft/ Safft und Tugend/ mit klaren Worten
beschrieben Matth. 26. und 28. Cap. So hat doch der göttlichen provi-
denz
belieben wollen/ auch mit eusserlichen Zeichen deß Wasser- und
Blut-Flusses sie bezeichnen. Wie durch die Arch Noah die H. Tauff;
durch Melchisedechs Mahl das H. Abendmahl vorgebildet worden; Also
auch die H. Tauff unter der Wolcken-Tauff/ Manna-Speiß und Fel-
sen-Trunck.

(II.) Ex hypothesi miraculi. Und das um so viel desto glaub-
licher/ dieweil dieser Fluß ein rares und klares übernatürliches Wun-
derwerck gewest. Nun haben alle miracul und Wunder Christi ihre ge-
heime geistliche Bedeutung der inneren geistlichen miraculen so an der
Seelen geschehen/ und durch die leibliche bedeutet worden/ und um dero
willen diese angesehen gewest. Die Heilung deß Aussatzes hat gedeu-

tet
E 3

Predigt.
ler auch thut/ wann er ein obſcuren finſtern und ſchattichten Wald wil
abmahlen/ ſo braucht er wiewol ſchwartze doch helle und ſcheinbare Far-
ben dazu. Wo ihr nicht Zeichen und Wunder ſehet/ ſo glaubet ihr nicht/
ſprich[t] unſer Heyland zu dem Koͤnigiſchen Joh. 4/ 48. Jſt aber auch der
Menſchen Vernunffts. Art ins geſampt/ welche etwas zubegreiffen Zei-
chen erfoͤrdert. Sonderlich thut es der H. Geiſt in den Geheimnuͤſſen
von Chriſto/ der der Stern und Kern iſt der gantzen H. Schrifft/ ſeine
Perſon/ Menſchwerdung/ Gutthaten/ merita, Fruͤchten ſeind allenthal-
ben mit Worten in H. Schrifft auffgezeichnet/ weil es aber hohe tieffe
myſteria ſind/ ſo ſind dieſelben mit gewiſſen Zeichen/ parablen und ty-
pis
oder ænigmatiſchen Zeichen begleitet/ bezeichnet und fuͤrgebildet wor-1. Cor. 13,
12.

den. Das Opffer Chriſti in der gantzen liturgia deß Alt. Teſtaments/
unter Abrahams Opffer und Saamen das Opffer deß Meſſiæ; Unter
der Jacobs-Leiter/ Er Chriſtus als der Weg/ die Warheit und das Leben;
Unter Joſephs gantzer politis und Lebens-Lauff/ der Standt der Ernie-
drigung und Erhoͤhung Chriſti; Unter Moſis feurigen Buſch das Ge-
heimnuͤß der incarnation und Menſchwerdung deß Sohns Gottes. (*)(*) Hieruͤ-
ber beſihe
D. Luthe-
rum Tom.
1. Isleb. p.
304. f. 2. &
ſeqq.

Unter dem Oſter-Lamb deß Alt. Teſtaments Chriſtus das rechte Oſter-
Lamb/ wie auch unter dem Bild der erhoͤhten ehrnen Schlangen; Un-
ter dem Manna und Himmel-Brod Joh. 6. Unter Joſuæ groſſem
Sieg und Verſtoͤrung der Stadt Jericho/ auch calcation der fuͤnff Koͤ-
nige; Unter Davids Hirten-Stab und Pfleg; Unter Salomons
majeſtaͤt/ glori und Herꝛligkeit/ unter Eliæ Himmelfahrt/ Eliſæ Tod-
ten-Erweckung/ Oſeæ Heurath/ Jonas im Wahlfiſch/ Daniel im Loͤ-
wen-Graben. Alſo ob ſchon in der Evangeliſchen hiſtoria die beyden
Sacramenten/ dero Krafft/ Safft und Tugend/ mit klaren Worten
beſchrieben Matth. 26. und 28. Cap. So hat doch der goͤttlichen provi-
denz
belieben wollen/ auch mit euſſerlichen Zeichen deß Waſſer- und
Blut-Fluſſes ſie bezeichnen. Wie durch die Arch Noah die H. Tauff;
durch Melchiſedechs Mahl das H. Abendmahl vorgebildet worden; Alſo
auch die H. Tauff unter der Wolcken-Tauff/ Manna-Speiß und Fel-
ſen-Trunck.

(II.) Ex hypotheſi miraculi. Und das um ſo viel deſto glaub-
licher/ dieweil dieſer Fluß ein rares und klares uͤbernatuͤrliches Wun-
derwerck geweſt. Nun haben alle miracul und Wunder Chriſti ihre ge-
heime geiſtliche Bedeutung der inneren geiſtlichen miraculen ſo an der
Seelen geſchehen/ und durch die leibliche bedeutet worden/ und um dero
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[37/0059] Predigt. ler auch thut/ wann er ein obſcuren finſtern und ſchattichten Wald wil abmahlen/ ſo braucht er wiewol ſchwartze doch helle und ſcheinbare Far- ben dazu. Wo ihr nicht Zeichen und Wunder ſehet/ ſo glaubet ihr nicht/ ſpricht unſer Heyland zu dem Koͤnigiſchen Joh. 4/ 48. Jſt aber auch der Menſchen Vernunffts. Art ins geſampt/ welche etwas zubegreiffen Zei- chen erfoͤrdert. Sonderlich thut es der H. Geiſt in den Geheimnuͤſſen von Chriſto/ der der Stern und Kern iſt der gantzen H. Schrifft/ ſeine Perſon/ Menſchwerdung/ Gutthaten/ merita, Fruͤchten ſeind allenthal- ben mit Worten in H. Schrifft auffgezeichnet/ weil es aber hohe tieffe myſteria ſind/ ſo ſind dieſelben mit gewiſſen Zeichen/ parablen und ty- pis oder ænigmatiſchen Zeichen begleitet/ bezeichnet und fuͤrgebildet wor- den. Das Opffer Chriſti in der gantzen liturgia deß Alt. Teſtaments/ unter Abrahams Opffer und Saamen das Opffer deß Meſſiæ; Unter der Jacobs-Leiter/ Er Chriſtus als der Weg/ die Warheit und das Leben; Unter Joſephs gantzer politis und Lebens-Lauff/ der Standt der Ernie- drigung und Erhoͤhung Chriſti; Unter Moſis feurigen Buſch das Ge- heimnuͤß der incarnation und Menſchwerdung deß Sohns Gottes. (*) Unter dem Oſter-Lamb deß Alt. Teſtaments Chriſtus das rechte Oſter- Lamb/ wie auch unter dem Bild der erhoͤhten ehrnen Schlangen; Un- ter dem Manna und Himmel-Brod Joh. 6. Unter Joſuæ groſſem Sieg und Verſtoͤrung der Stadt Jericho/ auch calcation der fuͤnff Koͤ- nige; Unter Davids Hirten-Stab und Pfleg; Unter Salomons majeſtaͤt/ glori und Herꝛligkeit/ unter Eliæ Himmelfahrt/ Eliſæ Tod- ten-Erweckung/ Oſeæ Heurath/ Jonas im Wahlfiſch/ Daniel im Loͤ- wen-Graben. Alſo ob ſchon in der Evangeliſchen hiſtoria die beyden Sacramenten/ dero Krafft/ Safft und Tugend/ mit klaren Worten beſchrieben Matth. 26. und 28. Cap. So hat doch der goͤttlichen provi- denz belieben wollen/ auch mit euſſerlichen Zeichen deß Waſſer- und Blut-Fluſſes ſie bezeichnen. Wie durch die Arch Noah die H. Tauff; durch Melchiſedechs Mahl das H. Abendmahl vorgebildet worden; Alſo auch die H. Tauff unter der Wolcken-Tauff/ Manna-Speiß und Fel- ſen-Trunck. 1. Cor. 13, 12. (*) Hieruͤ- ber beſihe D. Luthe- rum Tom. 1. Isleb. p. 304. f. 2. & ſeqq. (II.) Ex hypotheſi miraculi. Und das um ſo viel deſto glaub- licher/ dieweil dieſer Fluß ein rares und klares uͤbernatuͤrliches Wun- derwerck geweſt. Nun haben alle miracul und Wunder Chriſti ihre ge- heime geiſtliche Bedeutung der inneren geiſtlichen miraculen ſo an der Seelen geſchehen/ und durch die leibliche bedeutet worden/ und um dero willen dieſe angeſehen geweſt. Die Heilung deß Auſſatzes hat gedeu- tet E 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/59>, abgerufen am 25.11.2024.