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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die dritte
berichtet Tom. 4. Jen. p. 420.) dieselbe von den Wider-Täufferen
genennet worden ein Hunds-Bad/ die Täuffer Bad-Knecht; Das
Sacrament deß H. Abendmahls ward vorzeiten genennet Thyestaea coe-
na,
ein Menschen-Fresserey/ Beza nennets Kreophagian das Fleisch-fres-
sen. (*) aber moron Theoun sophoteron, sprechen wir mit Paulo 1. Cor. 1/ 25.

4. Thaumasion ein gantz seltzam und wunderbares Ding/
darüber man sich billich zu verwundern hat/ und zu ruffen/ Obathos! O
welch eine Tieffe!
Es geht doch in den mysteriis naturae und Ge-
heimnüssen der Natur also her/ daß man sich muß begnügen mit dem oti,
bloß zu wissen daß ein Ding sey/ aber das dioti kan man nicht allhier er-
forschen/ alle innere Ursachen und qualitates occultas nicht penetriren.
Daher Augustinus schreibt/ da er zum erstenmahl den Magnet-Stein
gesehen/ cum primum vidi, ferreum annulum suspendi, inhorrui,
quis istam vim lapidis non stuperet?
Er hab sich hefftig darob
entsetzet/ da er gesehen/ wie ein eisserner Ring damit auff-
gehaben worden/ dann wer wolte sich nicht über solche Krafft
eins Steins verwundern.
obathos! Weniger haben wir zu ver-
wundern/ wann wir in übernatürlichen himmlischen Glaubens-Geheim-
nüssen nicht tieffer hinein kommen und ergründen können/ und also bey
dem blossen oti bewenden lassen müssen.

Daß aber nun (welches der andere Umstand) unter unserer Hi-
stori solch Geheimnüß verborgen lige/ ein so gethanes jetzt beschriebenes
mysterium, dasselbe ist zwar mit klaren Worten nicht benahmst noch
außgedruckt/ doch aber in den Umständen per agkhinoian leichtlich zufin-
den. Und dasselbe (I.) in analogia styli Spir. S. in der Vergleichung
derer in H. Schrifft üblichen Red deß H. Geistes Arten/
als
dessen Gewonheit ist/ seine Wort durch eusserliche Zeichen zu declariren/
deß Glaubens und glaubwürdige Sachen zu evidentificiren/ clarificiren/
liechter und leichter zu machen. Gleichwie etwan ein kunstreicher Mah-

ler
(*) Die göttliche Thorheit ist weisser dann die Menschen sind. Jn solchen Re-
ligions
und Glaubens-Sachen müssen wir Narren werden/ wie Paulus spricht
1. Cor. 3. Welcher sich unter euch düncket weise seyn/ der werde ein Narr in
dieser Welt/ auff daß er möge weiß seyn. Vnd lasset uns unsere Vernunfft
gefangen nehmen unter den Gehorsam Christi 2. Corinth. 10. Vnd da gilt der
Spruch deß Prediger Salomons Eccles. 9. Zuweilen ist Thorheit besser/ dann
Weißheit/ das ist/ was die Welt für Thorheit hält/ in geistlichen und göttli-
chen Sachen/ das ist besser/ dann der Welt grosse Witz. Dann es ist eine
Krafft Gottes selig zu machen. Ita D. Bidemb. in 1. Sam. 21. pag 290.

Die dritte
berichtet Tom. 4. Jen. p. 420.) dieſelbe von den Wider-Taͤufferen
genennet worden ein Hunds-Bad/ die Taͤuffer Bad-Knecht; Das
Sacrament deß H. Abendmahls ward vorzeiten genennet Thyeſtæa cœ-
na,
ein Menſchen-Freſſerey/ Beza nennets Κρεωφαγίαν das Fleiſch-freſ-
ſen. (*) aber μωρὸν Θεου̃ σοφώτερον, ſprechen wir mit Paulo 1. Cor. 1/ 25.

4. Θαυμάσιον ein gantz ſeltzam und wunderbares Ding/
daruͤber man ſich billich zu verwundern hat/ und zu ruffen/ Ὠβάϑος! O
welch eine Tieffe!
Es geht doch in den myſteriis naturæ und Ge-
heimnuͤſſen der Natur alſo her/ daß man ſich muß begnuͤgen mit dem ὅτι,
bloß zu wiſſen daß ein Ding ſey/ aber das διότι kan man nicht allhier er-
forſchen/ alle innere Urſachen und qualitates occultas nicht penetriren.
Daher Auguſtinus ſchreibt/ da er zum erſtenmahl den Magnet-Stein
geſehen/ cum primum vidi, ferreum annulum ſuſpendi, inhorrui,
quis iſtam vim lapidis non ſtuperet?
Er hab ſich hefftig darob
entſetzet/ da er geſehen/ wie ein eiſſerner Ring damit auff-
gehaben worden/ dann wer wolte ſich nicht uͤber ſolche Krafft
eins Steins verwundern.
ὠβάϑος! Weniger haben wir zu ver-
wundern/ wann wir in uͤbernatuͤrlichen himmliſchen Glaubens-Geheim-
nuͤſſen nicht tieffer hinein kommen und ergruͤnden koͤnnen/ und alſo bey
dem bloſſen ὅτι bewenden laſſen muͤſſen.

Daß aber nun (welches der andere Umſtand) unter unſerer Hi-
ſtori ſolch Geheimnuͤß verborgen lige/ ein ſo gethanes jetzt beſchriebenes
myſterium, daſſelbe iſt zwar mit klaren Worten nicht benahmſt noch
außgedruckt/ doch aber in den Umſtaͤnden per ἀγχίνοιαν leichtlich zufin-
den. Und daſſelbe (I.) in analogiâ ſtyli Spir. S. in der Vergleichung
derer in H. Schrifft uͤblichen Red deß H. Geiſtes Arten/
als
deſſen Gewonheit iſt/ ſeine Wort durch euſſerliche Zeichen zu declariren/
deß Glaubens und glaubwuͤrdige Sachen zu evidentificiren/ clarificiren/
liechter und leichter zu machen. Gleichwie etwan ein kunſtreicher Mah-

ler
(*) Die goͤttliche Thorheit iſt weiſſer dann die Menſchen ſind. Jn ſolchen Re-
ligions
und Glaubens-Sachen muͤſſen wir Narren werden/ wie Paulus ſpricht
1. Cor. 3. Welcher ſich unter euch duͤncket weiſe ſeyn/ der werde ein Narꝛ in
dieſer Welt/ auff daß er moͤge weiß ſeyn. Vnd laſſet uns unſere Vernunfft
gefangen nehmen unter den Gehorſam Chriſti 2. Corinth. 10. Vnd da gilt der
Spruch deß Prediger Salomons Eccleſ. 9. Zuweilen iſt Thorheit beſſer/ dann
Weißheit/ das iſt/ was die Welt fuͤr Thorheit haͤlt/ in geiſtlichen und goͤttli-
chen Sachen/ das iſt beſſer/ dann der Welt groſſe Witz. Dann es iſt eine
Krafft Gottes ſelig zu machen. Ita D. Bidemb. in 1. Sam. 21. pag 290.
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[36/0058] Die dritte berichtet Tom. 4. Jen. p. 420.) dieſelbe von den Wider-Taͤufferen genennet worden ein Hunds-Bad/ die Taͤuffer Bad-Knecht; Das Sacrament deß H. Abendmahls ward vorzeiten genennet Thyeſtæa cœ- na, ein Menſchen-Freſſerey/ Beza nennets Κρεωφαγίαν das Fleiſch-freſ- ſen. (*) aber μωρὸν Θεου̃ σοφώτερον, ſprechen wir mit Paulo 1. Cor. 1/ 25. 4. Θαυμάσιον ein gantz ſeltzam und wunderbares Ding/ daruͤber man ſich billich zu verwundern hat/ und zu ruffen/ Ὠβάϑος! O welch eine Tieffe! Es geht doch in den myſteriis naturæ und Ge- heimnuͤſſen der Natur alſo her/ daß man ſich muß begnuͤgen mit dem ὅτι, bloß zu wiſſen daß ein Ding ſey/ aber das διότι kan man nicht allhier er- forſchen/ alle innere Urſachen und qualitates occultas nicht penetriren. Daher Auguſtinus ſchreibt/ da er zum erſtenmahl den Magnet-Stein geſehen/ cum primum vidi, ferreum annulum ſuſpendi, inhorrui, quis iſtam vim lapidis non ſtuperet? Er hab ſich hefftig darob entſetzet/ da er geſehen/ wie ein eiſſerner Ring damit auff- gehaben worden/ dann wer wolte ſich nicht uͤber ſolche Krafft eins Steins verwundern. ὠβάϑος! Weniger haben wir zu ver- wundern/ wann wir in uͤbernatuͤrlichen himmliſchen Glaubens-Geheim- nuͤſſen nicht tieffer hinein kommen und ergruͤnden koͤnnen/ und alſo bey dem bloſſen ὅτι bewenden laſſen muͤſſen. Daß aber nun (welches der andere Umſtand) unter unſerer Hi- ſtori ſolch Geheimnuͤß verborgen lige/ ein ſo gethanes jetzt beſchriebenes myſterium, daſſelbe iſt zwar mit klaren Worten nicht benahmſt noch außgedruckt/ doch aber in den Umſtaͤnden per ἀγχίνοιαν leichtlich zufin- den. Und daſſelbe (I.) in analogiâ ſtyli Spir. S. in der Vergleichung derer in H. Schrifft uͤblichen Red deß H. Geiſtes Arten/ als deſſen Gewonheit iſt/ ſeine Wort durch euſſerliche Zeichen zu declariren/ deß Glaubens und glaubwuͤrdige Sachen zu evidentificiren/ clarificiren/ liechter und leichter zu machen. Gleichwie etwan ein kunſtreicher Mah- ler (*) Die goͤttliche Thorheit iſt weiſſer dann die Menſchen ſind. Jn ſolchen Re- ligions und Glaubens-Sachen muͤſſen wir Narren werden/ wie Paulus ſpricht 1. Cor. 3. Welcher ſich unter euch duͤncket weiſe ſeyn/ der werde ein Narꝛ in dieſer Welt/ auff daß er moͤge weiß ſeyn. Vnd laſſet uns unſere Vernunfft gefangen nehmen unter den Gehorſam Chriſti 2. Corinth. 10. Vnd da gilt der Spruch deß Prediger Salomons Eccleſ. 9. Zuweilen iſt Thorheit beſſer/ dann Weißheit/ das iſt/ was die Welt fuͤr Thorheit haͤlt/ in geiſtlichen und goͤttli- chen Sachen/ das iſt beſſer/ dann der Welt groſſe Witz. Dann es iſt eine Krafft Gottes ſelig zu machen. Ita D. Bidemb. in 1. Sam. 21. pag 290.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/58>, abgerufen am 28.04.2024.