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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
polu men to thauma, polu de to paradoxon ekhon; Mysterium sic inco-
gnitum & arcanum dicens, quod multum admirationis, & mul-
tum paradoxi habet.
(*)

(*) conf.
Disput.
nostr. in
cap. 11, 25.
Epist. ad
Rom. p.
9.

Er nennets 1. Agnooumenon, ein geheim/ verborgen/ uner-
käntlich/ unempfindlich und unsichtbarliches Ding/
up er-
nounn kai katalepsin: unerkäntlich gar nicht absolute, und ohne Unter-
scheid bloß dahin/ sondern dunckel und unerkändtlich in und vor unsern
sinnlichen und Vernunffts-Augen/ gleichwie es dort bey der aggelophaneia
oder Englischen Erscheinung 2. Reg. 6. hergangen/ daß Gehasi
der Diener Elisae die feurige Roß und Wagen der H. Engel mit den rohen
unerleuchteten leiblichen Augen nicht ersehen können/ biß ihm die Augen/
durch von Elisa erbettene göttliche Erleuchtung/ auffgangen/ da ers als-
dann hell und klar gesehen. Also können auch die Glaubens-Geheimnüß
mit Vernunffts/ weniger mit eusserlichen sinnlichen Augen nicht/ doch
wol mit den Augen deß Glaubens/ der ein Grundvest ist dessen was man
nicht sihet/ gesehen und gemercket werden.

2. ApoRReton & ineffabile, ein solch geheim und verborgen Ding/
daß wie es mit Sinnen und Gedancken nicht kan erreicht/ also mit dem
Munde oder mit Worten nicht kan angezeigt und außgesprochen werden.
Ineffabile sag ich/ aber nicht negative, als solt es gantz nicht außgespro-
chen werden können/ Christus lehrt anders Matth. 10/ 26. seq. da er zu sei-
nen Jüngern spricht: Es ist nichts verborgen/ daß nicht offenbar
werde/ und ist nichts heimlich/ daß man nicht wissen werde:
Was ich euch sage im Finsternüß/ das redet im Liecht/ und
was ihr höret in das Ohr/ das prediget auff den Dächern.

Sondern to phaulos ekhein, weil es hoch und schwer ist davon zu reden
und außzudeuten. Darum muß man sobrie und religiose gar behut-
sam und vernünfftig davon reden und handeln/ analogice ad fidei re
gulam,
daß kein Wort an der Glaubens-regul anstreiche. Unauß-
sprechlich ist auch ein mysterium, dieweil kein menschliche Zung es per-
fecte
gnugsam und vollkommen außsprechen kan/ gleichwie den Ver-
stand und Krafft deß Namens Jehovah, doch aber so viel in dieser sterb-
lichen Unvollkommenheit geschehen kan; dann warum hats GOtt ge-
offenbaret/ als daß mans nennen und erkennen sol?

3. Paradoxon, oder vor der Vernunfft unglaublich/ thöricht und
veracht. Massen von den Heyden die Beschneidung der Juden genen-
net worden/ pragma gelomenon para pollois, ein lächerlichs Ding.
Daher das Sacrament der H. Tauff so gar veracht/ daß (wie Lutherus

berich-
E 2

Predigt.
πολὺ μὲν τὸ ϑαῦμα, πολὺ δὲ τό παράδοξον ἔχον; Myſterium ſic inco-
gnitum & arcanum dicens, quod multum admirationis, & mul-
tum paradoxi habet.
(*)

(*) conf.
Diſput.
noſtr. in
cap. 11, 25.
Epiſt. ad
Rom. p.
9.

Er nennets 1. Αγνοούμενον, ein geheim/ verborgen/ uner-
kaͤntlich/ unempfindlich und unſichtbarliches Ding/
ὑπ ὲρ-
νου̃ν καὶ κατάληψιν: unerkaͤntlich gar nicht abſolutè, und ohne Unter-
ſcheid bloß dahin/ ſondern dunckel und unerkaͤndtlich in und vor unſern
ſinnlichen und Vernunffts-Augen/ gleichwie es dort bey der ἀγγελοφάνεια
oder Engliſchen Erſcheinung 2. Reg. 6. hergangen/ daß Gehaſi
der Diener Eliſæ die feurige Roß und Wagen der H. Engel mit den rohen
unerleuchteten leiblichen Augen nicht erſehen koͤnnen/ biß ihm die Augen/
durch von Eliſa erbettene goͤttliche Erleuchtung/ auffgangen/ da ers als-
dann hell und klar geſehen. Alſo koͤnnen auch die Glaubens-Geheimnuͤß
mit Vernunffts/ weniger mit euſſerlichen ſinnlichen Augen nicht/ doch
wol mit den Augen deß Glaubens/ der ein Grundveſt iſt deſſen was man
nicht ſihet/ geſehen und gemercket werden.

2. Ἀπόῤῥητον & ineffabile, ein ſolch geheim und verborgen Ding/
daß wie es mit Sinnen und Gedancken nicht kan erreicht/ alſo mit dem
Munde oder mit Worten nicht kan angezeigt und außgeſprochen werden.
Ineffabile ſag ich/ aber nicht negativè, als ſolt es gantz nicht außgeſpro-
chen werden koͤnnen/ Chriſtus lehrt anders Matth. 10/ 26. ſeq. da er zu ſei-
nen Juͤngern ſpricht: Es iſt nichts verborgen/ daß nicht offenbar
werde/ und iſt nichts heimlich/ daß man nicht wiſſen werde:
Was ich euch ſage im Finſternuͤß/ das redet im Liecht/ und
was ihr hoͤret in das Ohr/ das prediget auff den Daͤchern.

Sondern τῷ φαύλως ἔχειν, weil es hoch und ſchwer iſt davon zu reden
und außzudeuten. Darum muß man ſobriè und religiosè gar behut-
ſam und vernuͤnfftig davon reden und handeln/ analogicè ad fidei re
gulam,
daß kein Wort an der Glaubens-regul anſtreiche. Unauß-
ſprechlich iſt auch ein myſterium, dieweil kein menſchliche Zung es per-
fectè
gnugſam und vollkommen außſprechen kan/ gleichwie den Ver-
ſtand und Krafft deß Namens Jehovàh, doch aber ſo viel in dieſer ſterb-
lichen Unvollkommenheit geſchehen kan; dann warum hats GOtt ge-
offenbaret/ als daß mans nennen und erkennen ſol?

3. Παράδοξον, oder vor der Vernunfft unglaublich/ thoͤricht und
veracht. Maſſen von den Heyden die Beſchneidung der Juden genen-
net worden/ πράγμα γελώμενον παρὰ πολλοῖς, ein laͤcherlichs Ding.
Daher das Sacrament der H. Tauff ſo gar veracht/ daß (wie Lutherus

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[35/0057] Predigt. πολὺ μὲν τὸ ϑαῦμα, πολὺ δὲ τό παράδοξον ἔχον; Myſterium ſic inco- gnitum & arcanum dicens, quod multum admirationis, & mul- tum paradoxi habet. (*) Er nennets 1. Αγνοούμενον, ein geheim/ verborgen/ uner- kaͤntlich/ unempfindlich und unſichtbarliches Ding/ ὑπ ὲρ- νου̃ν καὶ κατάληψιν: unerkaͤntlich gar nicht abſolutè, und ohne Unter- ſcheid bloß dahin/ ſondern dunckel und unerkaͤndtlich in und vor unſern ſinnlichen und Vernunffts-Augen/ gleichwie es dort bey der ἀγγελοφάνεια oder Engliſchen Erſcheinung 2. Reg. 6. hergangen/ daß Gehaſi der Diener Eliſæ die feurige Roß und Wagen der H. Engel mit den rohen unerleuchteten leiblichen Augen nicht erſehen koͤnnen/ biß ihm die Augen/ durch von Eliſa erbettene goͤttliche Erleuchtung/ auffgangen/ da ers als- dann hell und klar geſehen. Alſo koͤnnen auch die Glaubens-Geheimnuͤß mit Vernunffts/ weniger mit euſſerlichen ſinnlichen Augen nicht/ doch wol mit den Augen deß Glaubens/ der ein Grundveſt iſt deſſen was man nicht ſihet/ geſehen und gemercket werden. 2. Ἀπόῤῥητον & ineffabile, ein ſolch geheim und verborgen Ding/ daß wie es mit Sinnen und Gedancken nicht kan erreicht/ alſo mit dem Munde oder mit Worten nicht kan angezeigt und außgeſprochen werden. Ineffabile ſag ich/ aber nicht negativè, als ſolt es gantz nicht außgeſpro- chen werden koͤnnen/ Chriſtus lehrt anders Matth. 10/ 26. ſeq. da er zu ſei- nen Juͤngern ſpricht: Es iſt nichts verborgen/ daß nicht offenbar werde/ und iſt nichts heimlich/ daß man nicht wiſſen werde: Was ich euch ſage im Finſternuͤß/ das redet im Liecht/ und was ihr hoͤret in das Ohr/ das prediget auff den Daͤchern. Sondern τῷ φαύλως ἔχειν, weil es hoch und ſchwer iſt davon zu reden und außzudeuten. Darum muß man ſobriè und religiosè gar behut- ſam und vernuͤnfftig davon reden und handeln/ analogicè ad fidei re gulam, daß kein Wort an der Glaubens-regul anſtreiche. Unauß- ſprechlich iſt auch ein myſterium, dieweil kein menſchliche Zung es per- fectè gnugſam und vollkommen außſprechen kan/ gleichwie den Ver- ſtand und Krafft deß Namens Jehovàh, doch aber ſo viel in dieſer ſterb- lichen Unvollkommenheit geſchehen kan; dann warum hats GOtt ge- offenbaret/ als daß mans nennen und erkennen ſol? 3. Παράδοξον, oder vor der Vernunfft unglaublich/ thoͤricht und veracht. Maſſen von den Heyden die Beſchneidung der Juden genen- net worden/ πράγμα γελώμενον παρὰ πολλοῖς, ein laͤcherlichs Ding. Daher das Sacrament der H. Tauff ſo gar veracht/ daß (wie Lutherus berich- E 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/57>, abgerufen am 28.04.2024.