Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
sen überwunden/ dem Tod seinen Stachel/ Macht und Recht genommen/
so hat er auch nicht allein den Pallast deß Feindes anzugreiffen/ auffzu-
fordern/ Leben oder Tod/ Seligkeit oder Verdamnüß anzukündigen/ son-
dern auch zugleich das Instrumentum pacis, das Mittel dadurch der all-
bereit genommene Friede/ sol und kan erhalten werden/ und die auffgesetzte
Friedens-Puncten zu lehren befohlen/ und gesagt: Lehret sie halten alles
was ich euch befohlen/ mit Vertröstung/ daß wer dieselbe werd annehmen
und halten/ der werd selig werden/ wer aber durch schnöden Unglauben
denselben die Repuls geben/ der werde verdamt werden. Non minor est
virtus quam quaerere parta tueri,
Reich werden und viel gewinnen ist
eine Kunst/ wird es nicht erhalten/ so ists umsonst. Darum sol der theure
Schatz deß geistlichen Friedens unverruckt bleiben/ so muß die fürgelegte
Friedens-Ordnung und der Göttl. Majestät Diploma und Befehl ernst-
lich und beharrlich beobachtet werden. Und damit sich niemand mit der Un-
wissenheit entschuldigen könne/ ist dieselbe gleichsam wie der Römer Bund
in ein offentlich Manifest gefast/ auff eine Taffel auffgeschrieben/ für Au-
gen gelegt/ dero Titul ist/ und heist: Alles was ich euch befohlen habe.

Welche Königliche Instruction und Ordinantz/ und dero Mensur/
entalmata, Befehl und Gebot auch die jenige Diplomata und König-
liche Gebote sind/ welche wir jetzo E. Christl. Liebe fürzutragen fürgenom-
men/ dazu der grosse König seines H. Geistes Gnade und reichen Segen
mildiglich verleihen wolle/ Amen.

ORdentlich und unterschiedlich nun solche Lehr- und
Friedens-Puncten nacheinander abzuhandlen/ so heissen sie ins
gemein

I. entalmata, Befehl/ Gebot/ die Verbotte/ was der HErr ver-
botten/ zugleich mit eingeschlossen. Was ich euch befohlen/ ordentlich/ be-
dächtlich/ genau und fleissig/ hell und klar/ offentlich und gleichsam auff den
Dächern außgesprochen/ wie in solchem Verstand das Wort Befehl ge-
lesen wird Gen. 9, 7. c. 18, 19. 2. Sam. 17. 23. Prov. 6, 23. Esa. 28. 10. c. 38, 1.
Es werden zwar auch geheime instinctus, und heimliches Göttliches Ein-
geben entalmata genennet 1. Reg. 17, 4. (tois koroxin entelounmai) aber
hie werden die offentliche und gemeine Befehl verstanden/ die jenige Ge-
heimnüß/ die ich euch zwar ins Ohr gesagt/ aber nunmehr dieselbe wil pu-
blici
rt/ und auff allen Welt-Dächern offentlich außgeruffen haben/ alles
was ich imperative Gebotsweise außgesprochen/ wie dann die H. Schrifft
von keinen solchen Göttlichen Consilien und Räthen weiß/ die nicht
zugleich solten Gebotte seyn. Was grosse Herren rathen/ das gebieten sie

auch.
X x x 2

Predigt.
ſen uͤberwunden/ dem Tod ſeinen Stachel/ Macht und Recht genommen/
ſo hat er auch nicht allein den Pallaſt deß Feindes anzugreiffen/ auffzu-
fordern/ Leben oder Tod/ Seligkeit oder Verdamnuͤß anzukuͤndigen/ ſon-
dern auch zugleich das Inſtrumentum pacis, das Mittel dadurch der all-
bereit genommene Friede/ ſol und kan erhalten werden/ und die auffgeſetzte
Friedens-Puncten zu lehren befohlen/ und geſagt: Lehret ſie halten alles
was ich euch befohlen/ mit Vertroͤſtung/ daß wer dieſelbe werd annehmen
und halten/ der werd ſelig werden/ wer aber durch ſchnoͤden Unglauben
denſelben die Repuls geben/ der werde verdamt werden. Non minor eſt
virtus quàm quærere parta tueri,
Reich werden und viel gewinnen iſt
eine Kunſt/ wird es nicht erhalten/ ſo iſts umſonſt. Darum ſol der theure
Schatz deß geiſtlichen Friedens unverruckt bleiben/ ſo muß die fuͤrgelegte
Friedens-Ordnung und der Goͤttl. Majeſtaͤt Diploma und Befehl ernſt-
lich uñ beharꝛlich beobachtet werden. Und damit ſich niemand mit der Un-
wiſſenheit entſchuldigen koͤnne/ iſt dieſelbe gleichſam wie der Roͤmer Bund
in ein offentlich Manifeſt gefaſt/ auff eine Taffel auffgeſchrieben/ fuͤr Au-
gen gelegt/ dero Titul iſt/ und heiſt: Alles was ich euch befohlen habe.

Welche Koͤnigliche Inſtruction und Ordinantz/ und dero Menſur/
ἐντάλματα, Befehl und Gebot auch die jenige Diplomata und Koͤnig-
liche Gebote ſind/ welche wir jetzo E. Chriſtl. Liebe fuͤrzutragen fuͤrgenom-
men/ dazu der groſſe Koͤnig ſeines H. Geiſtes Gnade und reichen Segen
mildiglich verleihen wolle/ Amen.

ORdentlich und unterſchiedlich nun ſolche Lehr- und
Friedens-Puncten nacheinander abzuhandlen/ ſo heiſſen ſie ins
gemein

I. ἐντάλματα, Befehl/ Gebot/ die Verbotte/ was der HErꝛ ver-
botten/ zugleich mit eingeſchloſſen. Was ich euch befohlen/ ordentlich/ be-
daͤchtlich/ genau und fleiſſig/ hell und klar/ offentlich und gleichſam auff den
Daͤchern außgeſprochen/ wie in ſolchem Verſtand das Wort Befehl ge-
leſen wird Gen. 9, 7. c. 18, 19. 2. Sam. 17. 23. Prov. 6, 23. Eſa. 28. 10. c. 38, 1.
Es werden zwar auch geheime inſtinctus, und heimliches Goͤttliches Ein-
geben ἐντάλματα genennet 1. Reg. 17, 4. (τοῖς κόρωξιν ἐντελου̃μαι) aber
hie werden die offentliche und gemeine Befehl verſtanden/ die jenige Ge-
heimnuͤß/ die ich euch zwar ins Ohr geſagt/ aber nunmehr dieſelbe wil pu-
blici
rt/ und auff allen Welt-Daͤchern offentlich außgeruffen haben/ alles
was ich imperativè Gebotsweiſe außgeſprochen/ wie dan̄ die H. Schrifft
von keinen ſolchen Goͤttlichen Conſilien und Raͤthen weiß/ die nicht
zugleich ſolten Gebotte ſeyn. Was groſſe Herren rathen/ das gebieten ſie

auch.
X x x 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0555" n="531"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
&#x017F;en u&#x0364;berwunden/ dem Tod &#x017F;einen Stachel/ Macht und Recht genommen/<lb/>
&#x017F;o hat er auch nicht allein den Palla&#x017F;t deß Feindes anzugreiffen/ auffzu-<lb/>
fordern/ Leben oder Tod/ Seligkeit oder Verdamnu&#x0364;ß anzuku&#x0364;ndigen/ &#x017F;on-<lb/>
dern auch zugleich das <hi rendition="#aq">In&#x017F;trumentum pacis,</hi> das Mittel dadurch der all-<lb/>
bereit genommene Friede/ &#x017F;ol und kan erhalten werden/ und die auffge&#x017F;etzte<lb/>
Friedens-Puncten zu lehren befohlen/ und ge&#x017F;agt: Lehret &#x017F;ie halten alles<lb/>
was ich euch befohlen/ mit Vertro&#x0364;&#x017F;tung/ daß wer die&#x017F;elbe werd annehmen<lb/>
und halten/ der werd &#x017F;elig werden/ wer aber durch &#x017F;chno&#x0364;den Unglauben<lb/>
den&#x017F;elben die Repuls geben/ der werde verdamt werden. <hi rendition="#aq">Non minor e&#x017F;t<lb/>
virtus quàm quærere parta tueri,</hi> Reich werden und viel gewinnen i&#x017F;t<lb/>
eine Kun&#x017F;t/ wird es nicht erhalten/ &#x017F;o i&#x017F;ts um&#x017F;on&#x017F;t. Darum &#x017F;ol der theure<lb/>
Schatz deß gei&#x017F;tlichen Friedens unverruckt bleiben/ &#x017F;o muß die fu&#x0364;rgelegte<lb/>
Friedens-Ordnung und der Go&#x0364;ttl. Maje&#x017F;ta&#x0364;t <hi rendition="#aq">Diploma</hi> und Befehl ern&#x017F;t-<lb/>
lich un&#x0303; behar&#xA75B;lich beobachtet werden. Und damit &#x017F;ich niemand mit der Un-<lb/>
wi&#x017F;&#x017F;enheit ent&#x017F;chuldigen ko&#x0364;nne/ i&#x017F;t die&#x017F;elbe gleich&#x017F;am wie der Ro&#x0364;mer Bund<lb/>
in ein offentlich Manife&#x017F;t gefa&#x017F;t/ auff eine Taffel auffge&#x017F;chrieben/ fu&#x0364;r Au-<lb/>
gen gelegt/ dero Titul i&#x017F;t/ und hei&#x017F;t: Alles was ich euch befohlen habe.</p><lb/>
        <p>Welche Ko&#x0364;nigliche <hi rendition="#aq">In&#x017F;truction</hi> und Ordinantz/ und dero Men&#x017F;ur/<lb/>
&#x1F10;&#x03BD;&#x03C4;&#x03AC;&#x03BB;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;, Befehl und Gebot auch die jenige <hi rendition="#aq">Diplomata</hi> und Ko&#x0364;nig-<lb/>
liche Gebote &#x017F;ind/ welche wir jetzo E. Chri&#x017F;tl. Liebe fu&#x0364;rzutragen fu&#x0364;rgenom-<lb/>
men/ dazu der gro&#x017F;&#x017F;e Ko&#x0364;nig &#x017F;eines H. Gei&#x017F;tes Gnade und reichen Segen<lb/>
mildiglich verleihen wolle/ Amen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">O</hi>Rdentlich und unter&#x017F;chiedlich nun &#x017F;olche Lehr- und</hi><lb/>
Friedens-Puncten nacheinander abzuhandlen/ &#x017F;o hei&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie ins<lb/>
gemein</p><lb/>
        <p><hi rendition="#aq">I.</hi> &#x1F10;&#x03BD;&#x03C4;&#x03AC;&#x03BB;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1;, <hi rendition="#fr">Befehl/ Gebot/</hi> die Verbotte/ was der HEr&#xA75B; ver-<lb/>
botten/ zugleich mit einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. Was ich euch befohlen/ ordentlich/ be-<lb/>
da&#x0364;chtlich/ genau und flei&#x017F;&#x017F;ig/ hell und klar/ offentlich und gleich&#x017F;am auff den<lb/>
Da&#x0364;chern außge&#x017F;prochen/ wie in &#x017F;olchem Ver&#x017F;tand das Wort <hi rendition="#fr">Befehl</hi> ge-<lb/>
le&#x017F;en wird <hi rendition="#aq">Gen. 9, 7. c. 18, 19. 2. Sam. 17. 23. Prov. 6, 23. E&#x017F;a. 28. 10. c.</hi> 38, 1.<lb/>
Es werden zwar auch geheime <hi rendition="#aq">in&#x017F;tinctus,</hi> und heimliches Go&#x0364;ttliches Ein-<lb/>
geben &#x1F10;&#x03BD;&#x03C4;&#x03AC;&#x03BB;&#x03BC;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B1; genennet 1. <hi rendition="#aq">Reg.</hi> 17, 4. (&#x03C4;&#x03BF;&#x1FD6;&#x03C2; &#x03BA;&#x03CC;&#x03C1;&#x03C9;&#x03BE;&#x03B9;&#x03BD; &#x1F10;&#x03BD;&#x03C4;&#x03B5;&#x03BB;&#x03BF;&#x03C5;&#x0303;&#x03BC;&#x03B1;&#x03B9;) aber<lb/>
hie werden die offentliche und gemeine Befehl ver&#x017F;tanden/ die jenige Ge-<lb/>
heimnu&#x0364;ß/ die ich euch zwar ins Ohr ge&#x017F;agt/ aber nunmehr die&#x017F;elbe wil <hi rendition="#aq">pu-<lb/>
blici</hi>rt/ und auff allen Welt-Da&#x0364;chern offentlich außgeruffen haben/ alles<lb/>
was ich <hi rendition="#aq">imperativè</hi> Gebotswei&#x017F;e außge&#x017F;prochen/ wie dan&#x0304; die H. Schrifft<lb/>
von keinen &#x017F;olchen Go&#x0364;ttlichen Con&#x017F;ilien und Ra&#x0364;then weiß/ die nicht<lb/>
zugleich &#x017F;olten Gebotte &#x017F;eyn. Was gro&#x017F;&#x017F;e Herren rathen/ das gebieten &#x017F;ie<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X x x 2</fw><fw place="bottom" type="catch">auch.</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[531/0555] Predigt. ſen uͤberwunden/ dem Tod ſeinen Stachel/ Macht und Recht genommen/ ſo hat er auch nicht allein den Pallaſt deß Feindes anzugreiffen/ auffzu- fordern/ Leben oder Tod/ Seligkeit oder Verdamnuͤß anzukuͤndigen/ ſon- dern auch zugleich das Inſtrumentum pacis, das Mittel dadurch der all- bereit genommene Friede/ ſol und kan erhalten werden/ und die auffgeſetzte Friedens-Puncten zu lehren befohlen/ und geſagt: Lehret ſie halten alles was ich euch befohlen/ mit Vertroͤſtung/ daß wer dieſelbe werd annehmen und halten/ der werd ſelig werden/ wer aber durch ſchnoͤden Unglauben denſelben die Repuls geben/ der werde verdamt werden. Non minor eſt virtus quàm quærere parta tueri, Reich werden und viel gewinnen iſt eine Kunſt/ wird es nicht erhalten/ ſo iſts umſonſt. Darum ſol der theure Schatz deß geiſtlichen Friedens unverruckt bleiben/ ſo muß die fuͤrgelegte Friedens-Ordnung und der Goͤttl. Majeſtaͤt Diploma und Befehl ernſt- lich uñ beharꝛlich beobachtet werden. Und damit ſich niemand mit der Un- wiſſenheit entſchuldigen koͤnne/ iſt dieſelbe gleichſam wie der Roͤmer Bund in ein offentlich Manifeſt gefaſt/ auff eine Taffel auffgeſchrieben/ fuͤr Au- gen gelegt/ dero Titul iſt/ und heiſt: Alles was ich euch befohlen habe. Welche Koͤnigliche Inſtruction und Ordinantz/ und dero Menſur/ ἐντάλματα, Befehl und Gebot auch die jenige Diplomata und Koͤnig- liche Gebote ſind/ welche wir jetzo E. Chriſtl. Liebe fuͤrzutragen fuͤrgenom- men/ dazu der groſſe Koͤnig ſeines H. Geiſtes Gnade und reichen Segen mildiglich verleihen wolle/ Amen. ORdentlich und unterſchiedlich nun ſolche Lehr- und Friedens-Puncten nacheinander abzuhandlen/ ſo heiſſen ſie ins gemein I. ἐντάλματα, Befehl/ Gebot/ die Verbotte/ was der HErꝛ ver- botten/ zugleich mit eingeſchloſſen. Was ich euch befohlen/ ordentlich/ be- daͤchtlich/ genau und fleiſſig/ hell und klar/ offentlich und gleichſam auff den Daͤchern außgeſprochen/ wie in ſolchem Verſtand das Wort Befehl ge- leſen wird Gen. 9, 7. c. 18, 19. 2. Sam. 17. 23. Prov. 6, 23. Eſa. 28. 10. c. 38, 1. Es werden zwar auch geheime inſtinctus, und heimliches Goͤttliches Ein- geben ἐντάλματα genennet 1. Reg. 17, 4. (τοῖς κόρωξιν ἐντελου̃μαι) aber hie werden die offentliche und gemeine Befehl verſtanden/ die jenige Ge- heimnuͤß/ die ich euch zwar ins Ohr geſagt/ aber nunmehr dieſelbe wil pu- blicirt/ und auff allen Welt-Daͤchern offentlich außgeruffen haben/ alles was ich imperativè Gebotsweiſe außgeſprochen/ wie dan̄ die H. Schrifft von keinen ſolchen Goͤttlichen Conſilien und Raͤthen weiß/ die nicht zugleich ſolten Gebotte ſeyn. Was groſſe Herren rathen/ das gebieten ſie auch. X x x 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/555
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/555>, abgerufen am 23.11.2024.