Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Predigt.
sondern von seinen herrlichen Gaben: Die Funcken hat man damals
nur gesehen/ es ist aber darauff erfolget eine anmuthige/ hochtröstliche/
gnadenreiche Feuers-Brunst/ so in der gantzen Welt geleuchtet und ge-
wärmet.

Diß war der innerliche Beruff/ welcher von dem äusserlichen Be-
ruff in dem unterschieden/ daß jener von GOtt und Göttlichem Segen
dem Menschen beschehret/ dieser wie auch die Wahl und ordination durch
Menschen geschicht: Jener ist Göttlich/ und wann man ihn unverfälscht
läßt/ riecht er nach GOtt dem H. Geist/ pros euod[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt]an, und gibt einen Ge-
ruch deß Lebens zum Leben 2. Cor. 2/ 16. Dieser menschelt manchmal/
stinckt nach Fleisch und Blut/ sonderlich wann die Chur und Beruff per
casus obliquos
daher rollet: Jener macht tüchtig/ dieser macht richtig.
Wer die innerlichen Gaben deß Geistes hat/ der kan sein Stell öffentlich
in der Kirch vertretten/ soll aber nicht ehe (um beliebter Ordnung willen)
biß er auch äusserlich beruffen werde/ und nach dem Exempel Christi/ sich
deß Gebrauchs seiner Gaben entäussern/ biß ihn Zeit und Ordnung trifft:
Und wie der innere Beruff allein nicht genug/ ohne den äusserlichen/ zu
offener Ampts-Verrichtung/ dann wie sollen sie predigen/ wo sie nicht ge-
sandt werden? sagt Paulus Rom. 10/ 15. Jch sage/ (schreibt Lu-(*) Tom. 2
Witteb.
pag.
363.

therus*) wann solche Schleicher sonst kein Unthätel an ih-
nen hätten/ und eitel Heilige wären/ doch diß einige Stück/

(daß sie ohngefordert und geschlichen kommen) für Teuffels-Botten
ihm zeugen; Dann der H. Geist schleichet nicht/ sondern
fleucht öffentlich vom Himmel.
Also machts auch der blose äusser-
liche Beruff nicht auß/ ohne den inneren/ dann wo es an Gaben mangelt/
so wird der Zweck nicht erreicht.

Exterior solum vocatio (ita D. Tarnov. de minist. L. 1. c. 7. pag. 67.) si desti-
tuatur interna vocatione, non satis est ad liberandam vocati conscientiam; quam-
vis vulgus id credat, qui putat, si mediocris adsit facultas, & prompta voluntas,
quae non ab interno illo & Divino tractu, sed ab externis causis & commodis re-
gatur, tum nihil in vocando & vocato desiderari.

Diß war die Salbung/ von lauter heiligem Balsam/ und rei-
nen Specereyen zugerichtet; Der köstliche Balsam/ der H. Geist selbst
und seine Gaben/ der vom Haupt Aaron/ das ist/ Christo der gesalbet
worden ohne Maß/ mit unendlichen Gaben mehr/ als seine Gesellen/
herab geflossen auff seinen Ehrwürdigen Bart/ das ist/ dasconf. Lact.
Catech.
part. 6.
conc. 16.
pag.
195.

Predig-Ampt/ fürnemlich die H. Apostel/ und auff sein gantzes Kleid
der Christlichen Kirchen. Diß ist die Salbung/ davon St. Johannes

geschrie-
Y y 3

Predigt.
ſondern von ſeinen herꝛlichen Gaben: Die Funcken hat man damals
nur geſehen/ es iſt aber darauff erfolget eine anmuthige/ hochtroͤſtliche/
gnadenreiche Feuers-Brunſt/ ſo in der gantzen Welt geleuchtet und ge-
waͤrmet.

Diß war der innerliche Beruff/ welcher von dem aͤuſſerlichen Be-
ruff in dem unterſchieden/ daß jener von GOtt und Goͤttlichem Segen
dem Menſchen beſchehret/ dieſer wie auch die Wahl und ordination durch
Menſchen geſchicht: Jener iſt Goͤttlich/ und wann man ihn unverfaͤlſcht
laͤßt/ riecht er nach GOtt dem H. Geiſt/ πϱὸς ἐυωδ[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt]αν, und gibt einen Ge-
ruch deß Lebens zum Leben 2. Cor. 2/ 16. Dieſer menſchelt manchmal/
ſtinckt nach Fleiſch und Blut/ ſonderlich wann die Chur und Beruff per
caſus obliquos
daher rollet: Jener macht tuͤchtig/ dieſer macht richtig.
Wer die innerlichen Gaben deß Geiſtes hat/ der kan ſein Stell oͤffentlich
in der Kirch vertretten/ ſoll aber nicht ehe (um beliebter Ordnung willen)
biß er auch aͤuſſerlich beruffen werde/ und nach dem Exempel Chriſti/ ſich
deß Gebrauchs ſeiner Gaben entaͤuſſern/ biß ihn Zeit und Ordnung trifft:
Und wie der innere Beruff allein nicht genug/ ohne den aͤuſſerlichen/ zu
offener Ampts-Verrichtung/ dann wie ſollen ſie predigen/ wo ſie nicht ge-
ſandt werden? ſagt Paulus Rom. 10/ 15. Jch ſage/ (ſchreibt Lu-(*) Tom. 2
Witteb.
pag.
363.

therus*) wann ſolche Schleicher ſonſt kein Unthaͤtel an ih-
nen haͤtten/ und eitel Heilige waͤren/ doch diß einige Stuͤck/

(daß ſie ohngefordert und geſchlichen kommen) fuͤr Teuffels-Botten
ihm zeugen; Dann der H. Geiſt ſchleichet nicht/ ſondern
fleucht oͤffentlich vom Himmel.
Alſo machts auch der bloſe aͤuſſer-
liche Beruff nicht auß/ ohne den inneren/ dann wo es an Gaben mangelt/
ſo wird der Zweck nicht erreicht.

Exterior ſolum vocatio (ita D. Tarnov. de miniſt. L. 1. c. 7. pag. 67.) ſi deſti-
tuatur internâ vocatione, non ſatis eſt ad liberandam vocati conſcientiam; quam-
vis vulgus id credat, qui putat, ſi mediocris adſit facultas, & prompta voluntas,
quæ non ab interno illo & Divino tractu, ſed ab externis cauſis & commodis re-
gatur, tum nihil in vocando & vocato deſiderari.

Diß war die Salbung/ von lauter heiligem Balſam/ und rei-
nen Specereyen zugerichtet; Der koͤſtliche Balſam/ der H. Geiſt ſelbſt
und ſeine Gaben/ der vom Haupt Aaron/ das iſt/ Chriſto der geſalbet
worden ohne Maß/ mit unendlichen Gaben mehr/ als ſeine Geſellen/
herab gefloſſen auff ſeinen Ehrwuͤrdigen Bart/ das iſt/ dasconf. Lact.
Catech.
part. 6.
conc. 16.
pag.
195.

Predig-Ampt/ fuͤrnemlich die H. Apoſtel/ und auff ſein gantzes Kleid
der Chriſtlichen Kirchen. Diß iſt die Salbung/ davon St. Johannes

geſchrie-
Y y 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0381" n="357"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
&#x017F;ondern von &#x017F;einen her&#xA75B;lichen Gaben: Die Funcken hat man damals<lb/>
nur ge&#x017F;ehen/ es i&#x017F;t aber darauff erfolget eine anmuthige/ hochtro&#x0364;&#x017F;tliche/<lb/>
gnadenreiche Feuers-Brun&#x017F;t/ &#x017F;o in der gantzen Welt geleuchtet und ge-<lb/>
wa&#x0364;rmet.</p><lb/>
        <p>Diß war der innerliche Beruff/ welcher von dem a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen Be-<lb/>
ruff in dem unter&#x017F;chieden/ daß jener von <hi rendition="#k">GOtt</hi> und Go&#x0364;ttlichem Segen<lb/>
dem Men&#x017F;chen be&#x017F;chehret/ die&#x017F;er wie auch die Wahl und <hi rendition="#aq">ordination</hi> durch<lb/>
Men&#x017F;chen ge&#x017F;chicht: Jener i&#x017F;t Go&#x0364;ttlich/ und wann man ihn unverfa&#x0364;l&#x017F;cht<lb/>
la&#x0364;ßt/ riecht er nach GOtt dem H. Gei&#x017F;t/ &#x03C0;&#x03F1;&#x1F78;&#x03C2; &#x1F10;&#x03C5;&#x03C9;&#x03B4;<gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/>&#x03B1;&#x03BD;, und gibt einen Ge-<lb/>
ruch deß Lebens zum Leben 2. Cor. 2/ 16. Die&#x017F;er men&#x017F;chelt manchmal/<lb/>
&#x017F;tinckt nach Flei&#x017F;ch und Blut/ &#x017F;onderlich wann die Chur und Beruff <hi rendition="#aq">per<lb/>
ca&#x017F;us obliquos</hi> daher rollet: Jener macht tu&#x0364;chtig/ die&#x017F;er macht richtig.<lb/>
Wer die innerlichen Gaben deß Gei&#x017F;tes hat/ der kan &#x017F;ein Stell o&#x0364;ffentlich<lb/>
in der Kirch vertretten/ &#x017F;oll aber nicht ehe (um beliebter Ordnung willen)<lb/>
biß er auch a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich beruffen werde/ und nach dem Exempel Chri&#x017F;ti/ &#x017F;ich<lb/>
deß Gebrauchs &#x017F;einer Gaben enta&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ern/ biß ihn Zeit und Ordnung trifft:<lb/>
Und wie der innere Beruff allein nicht genug/ ohne den a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlichen/ zu<lb/>
offener Ampts-Verrichtung/ dann wie &#x017F;ollen &#x017F;ie predigen/ wo &#x017F;ie nicht ge-<lb/>
&#x017F;andt werden? &#x017F;agt Paulus Rom. 10/ 15. <hi rendition="#fr">Jch &#x017F;age/</hi> (&#x017F;chreibt <hi rendition="#aq">Lu-</hi><note place="right">(*) <hi rendition="#aq">Tom. 2<lb/>
Witteb.<lb/>
pag.</hi> 363.</note><lb/><hi rendition="#aq">therus</hi>*) <hi rendition="#fr">wann &#x017F;olche Schleicher &#x017F;on&#x017F;t kein Untha&#x0364;tel an ih-<lb/>
nen ha&#x0364;tten/ und eitel Heilige wa&#x0364;ren/ doch diß einige Stu&#x0364;ck/</hi><lb/>
(daß &#x017F;ie ohngefordert und ge&#x017F;chlichen kommen) <hi rendition="#fr">fu&#x0364;r Teuffels-Botten<lb/>
ihm zeugen; Dann der H. Gei&#x017F;t &#x017F;chleichet nicht/ &#x017F;ondern<lb/>
fleucht o&#x0364;ffentlich vom Himmel.</hi> Al&#x017F;o machts auch der blo&#x017F;e a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
liche Beruff nicht auß/ ohne den inneren/ dann wo es an Gaben mangelt/<lb/>
&#x017F;o wird der Zweck nicht erreicht.</p><lb/>
        <cit>
          <quote> <hi rendition="#aq">Exterior &#x017F;olum vocatio (<hi rendition="#i">ita D. Tarnov. de mini&#x017F;t. L. 1. c. 7. pag. 67.</hi>) &#x017F;i de&#x017F;ti-<lb/>
tuatur internâ vocatione, non &#x017F;atis e&#x017F;t ad liberandam vocati con&#x017F;cientiam; quam-<lb/>
vis vulgus id credat, qui putat, &#x017F;i mediocris ad&#x017F;it facultas, &amp; prompta voluntas,<lb/>
quæ non ab interno illo &amp; Divino tractu, &#x017F;ed ab externis cau&#x017F;is &amp; commodis re-<lb/>
gatur, tum nihil in vocando &amp; vocato de&#x017F;iderari.</hi> </quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Diß war die <hi rendition="#fr">Salbung/</hi> von lauter heiligem Bal&#x017F;am/ und rei-<lb/>
nen Specereyen zugerichtet; Der ko&#x0364;&#x017F;tliche Bal&#x017F;am/ der H. Gei&#x017F;t &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
und &#x017F;eine Gaben/ <hi rendition="#fr">der vom Haupt Aaron/</hi> das i&#x017F;t/ Chri&#x017F;to der ge&#x017F;albet<lb/>
worden ohne Maß/ mit unendlichen Gaben mehr/ als &#x017F;eine Ge&#x017F;ellen/<lb/><hi rendition="#fr">herab geflo&#x017F;&#x017F;en auff &#x017F;einen Ehrwu&#x0364;rdigen Bart/</hi> das i&#x017F;t/ das<note place="right"><hi rendition="#aq">conf. Lact.<lb/>
Catech.<lb/>
part. 6.<lb/>
conc. 16.<lb/>
pag.</hi> 195.</note><lb/>
Predig-Ampt/ fu&#x0364;rnemlich die H. Apo&#x017F;tel/ <hi rendition="#fr">und auff &#x017F;ein gantzes Kleid</hi><lb/>
der Chri&#x017F;tlichen Kirchen. Diß i&#x017F;t die Salbung/ davon St. Johannes<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Y y 3</fw><fw place="bottom" type="catch">ge&#x017F;chrie-</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[357/0381] Predigt. ſondern von ſeinen herꝛlichen Gaben: Die Funcken hat man damals nur geſehen/ es iſt aber darauff erfolget eine anmuthige/ hochtroͤſtliche/ gnadenreiche Feuers-Brunſt/ ſo in der gantzen Welt geleuchtet und ge- waͤrmet. Diß war der innerliche Beruff/ welcher von dem aͤuſſerlichen Be- ruff in dem unterſchieden/ daß jener von GOtt und Goͤttlichem Segen dem Menſchen beſchehret/ dieſer wie auch die Wahl und ordination durch Menſchen geſchicht: Jener iſt Goͤttlich/ und wann man ihn unverfaͤlſcht laͤßt/ riecht er nach GOtt dem H. Geiſt/ πϱὸς ἐυωδ_αν, und gibt einen Ge- ruch deß Lebens zum Leben 2. Cor. 2/ 16. Dieſer menſchelt manchmal/ ſtinckt nach Fleiſch und Blut/ ſonderlich wann die Chur und Beruff per caſus obliquos daher rollet: Jener macht tuͤchtig/ dieſer macht richtig. Wer die innerlichen Gaben deß Geiſtes hat/ der kan ſein Stell oͤffentlich in der Kirch vertretten/ ſoll aber nicht ehe (um beliebter Ordnung willen) biß er auch aͤuſſerlich beruffen werde/ und nach dem Exempel Chriſti/ ſich deß Gebrauchs ſeiner Gaben entaͤuſſern/ biß ihn Zeit und Ordnung trifft: Und wie der innere Beruff allein nicht genug/ ohne den aͤuſſerlichen/ zu offener Ampts-Verrichtung/ dann wie ſollen ſie predigen/ wo ſie nicht ge- ſandt werden? ſagt Paulus Rom. 10/ 15. Jch ſage/ (ſchreibt Lu- therus*) wann ſolche Schleicher ſonſt kein Unthaͤtel an ih- nen haͤtten/ und eitel Heilige waͤren/ doch diß einige Stuͤck/ (daß ſie ohngefordert und geſchlichen kommen) fuͤr Teuffels-Botten ihm zeugen; Dann der H. Geiſt ſchleichet nicht/ ſondern fleucht oͤffentlich vom Himmel. Alſo machts auch der bloſe aͤuſſer- liche Beruff nicht auß/ ohne den inneren/ dann wo es an Gaben mangelt/ ſo wird der Zweck nicht erreicht. (*) Tom. 2 Witteb. pag. 363. Exterior ſolum vocatio (ita D. Tarnov. de miniſt. L. 1. c. 7. pag. 67.) ſi deſti- tuatur internâ vocatione, non ſatis eſt ad liberandam vocati conſcientiam; quam- vis vulgus id credat, qui putat, ſi mediocris adſit facultas, & prompta voluntas, quæ non ab interno illo & Divino tractu, ſed ab externis cauſis & commodis re- gatur, tum nihil in vocando & vocato deſiderari. Diß war die Salbung/ von lauter heiligem Balſam/ und rei- nen Specereyen zugerichtet; Der koͤſtliche Balſam/ der H. Geiſt ſelbſt und ſeine Gaben/ der vom Haupt Aaron/ das iſt/ Chriſto der geſalbet worden ohne Maß/ mit unendlichen Gaben mehr/ als ſeine Geſellen/ herab gefloſſen auff ſeinen Ehrwuͤrdigen Bart/ das iſt/ das Predig-Ampt/ fuͤrnemlich die H. Apoſtel/ und auff ſein gantzes Kleid der Chriſtlichen Kirchen. Diß iſt die Salbung/ davon St. Johannes geſchrie- conf. Lact. Catech. part. 6. conc. 16. pag. 195. Y y 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/381
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/381>, abgerufen am 22.12.2024.