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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
unbärtigen Jünglingen Weiber-Kleider an/ gab ihnen lange Messer und Dol-
chen/ die sie unter den Kleidern verborgen halten/ und wann die Persianer sie so
unzüchtig/ wie vorhin die Weiber und Töchter/ betasten würden/ solten sie ihnen
unverzagt die Messer oder Dolchen in die Leiber stossen. Da nun Alexander
diese also an statt deß Frauen-Zimmers bey die Taffel führte/ meynten die Per-
sianer/ es wären Weiber oder Jungfrauen/ fielen über die Jünglinge her/ küß-
ten und begriffen sie/ die stiessen aber ihren Bulen die Dolchen in die Leiber/ daß
ihnen das Liecht verlosch/ und das Löfflen vergieng. Gottfr. part. 2. Hist. Chronic.
p.
35.

Also hat auch Christus seine Jünger mit schönen Tugenden begabt/
auß Idioten, Ungelehrten und Leyen/ Gottsgelehrte; Auß furchtsamen
Hasen/ großmüthige Löwen; Auß Stummen/ redende und lebendige ora-
cula,
durch welche Christus geredet; Auß Unheiligen/ heilige Männer
GOttes gemacht/ die ihrem Herrn getreu geweßt biß in Tod/ und die
Märter-Cron davon getragen. Summa/ er ist der Beruffer/ der auß
nichts etwas gemacht Rom. 4/ 17.

Solche Gaben waren nun (I.) das heilige/ von GOtt angezün-
dete/ unfehlbare Liecht der Weißheit/ in welchem die hohe alle Ver-
nunfft übersteigende Geheimnüß her für gebrochen/ geoffenbaret zu unserer
Seligkeit. Dann GOtt/ sagt Paulus/ der da heißt das Liecht
auß der Finsternuß herfur leuchten/ der hat einen hellen
Schein in unsere Hertzen gegeben/ daß durch uns entstunde
die Erleuchtung/ von der Erkantnüß der Klarheit GOttes/
in dem Angesicht JEsu Christi. Das Liecht der Gesichte/
Träume und Weissagungen/
dergleichen bey St. Paulo/ Petro
und Agabo erschienen/ so auch nach der Zeit der H. Apostel ein zeitlang ge-
leuchtet/ und mit denselben nicht gleich allerdings verloschen. Daher
die Glaubigen zu Samarien/ auff das Gebet der beyden Apostel Petri
und Johannis/ den H. Geist dergestalt sichtbarlich empfangen/ daß Si-
mon denselben mit Augen sehen/ und um Gelt feilschen können Act. 8.Act. 8, 17.
Auff Cornelii Hauß-Gesind ist der H. Geist gefallen/ gleichwie auch auff
sie die Apostel/ scheinbarer Weise/ ohn Zweiffel auch in einem lieblichen
Feur-Thau/ holdseligen Feur-Regen und Feur-Tauffe. Act. 10. SoAct. 10, 44.
cap.
11, 15.

bald die zwölff Männer zu Epheso die Feur-Tauffe deß H. Geistes em-
pfunden/ fiengen sie an mit fremden Sprachen zu reden/ und
zu weissagen/
wie Justinus Martyr in seinem Gespräch mit dem Ju-
den Tryphone berichtet. Deßgleichen war dabey das Liecht dieAct. 19, 6.
Geister zu unterscheiden; Daß zum Exempel St. Petrus dem Ana-
nia/ der dem H. Geist gelogen/ St. Paulus dem Zauberer Elymas, ins

Hertz
Y y 2
Predigt.
unbaͤrtigen Juͤnglingen Weiber-Kleider an/ gab ihnen lange Meſſer und Dol-
chen/ die ſie unter den Kleidern verborgen halten/ und wann die Perſianer ſie ſo
unzuͤchtig/ wie vorhin die Weiber und Toͤchter/ betaſten wuͤrden/ ſolten ſie ihnen
unverzagt die Meſſer oder Dolchen in die Leiber ſtoſſen. Da nun Alexander
dieſe alſo an ſtatt deß Frauen-Zimmers bey die Taffel fuͤhrte/ meynten die Per-
ſianer/ es waͤren Weiber oder Jungfrauen/ fielen uͤber die Juͤnglinge her/ kuͤß-
ten und begriffen ſie/ die ſtieſſen aber ihren Bulen die Dolchen in die Leiber/ daß
ihnen das Liecht verloſch/ und das Loͤfflen vergieng. Gottfr. part. 2. Hiſt. Chronic.
p.
35.

Alſo hat auch Chriſtus ſeine Juͤnger mit ſchoͤnen Tugenden begabt/
auß Idioten, Ungelehrten und Leyen/ Gottsgelehrte; Auß furchtſamen
Haſen/ großmuͤthige Loͤwen; Auß Stummen/ redende und lebendige ora-
cula,
durch welche Chriſtus geredet; Auß Unheiligen/ heilige Maͤnner
GOttes gemacht/ die ihrem Herrn getreu geweßt biß in Tod/ und die
Maͤrter-Cron davon getragen. Summa/ er iſt der Beruffer/ der auß
nichts etwas gemacht Rom. 4/ 17.

Solche Gaben waren nun (I.) das heilige/ von GOtt angezuͤn-
dete/ unfehlbare Liecht der Weißheit/ in welchem die hohe alle Ver-
nunfft uͤberſteigende Geheimnuͤß her fuͤr gebrochen/ geoffenbaret zu unſerer
Seligkeit. Dann GOtt/ ſagt Paulus/ der da heißt das Liecht
auß der Finſternůß herfůr leuchten/ der hat einen hellen
Schein in unſere Hertzen gegeben/ daß durch uns entſtůnde
die Erleuchtung/ von der Erkantnuͤß der Klarheit GOttes/
in dem Angeſicht JEſu Chriſti. Das Liecht der Geſichte/
Traͤume und Weiſſagungen/
dergleichen bey St. Paulo/ Petro
und Agabo erſchienen/ ſo auch nach der Zeit der H. Apoſtel ein zeitlang ge-
leuchtet/ und mit denſelben nicht gleich allerdings verloſchen. Daher
die Glaubigen zu Samarien/ auff das Gebet der beyden Apoſtel Petri
und Johannis/ den H. Geiſt dergeſtalt ſichtbarlich empfangen/ daß Si-
mon denſelben mit Augen ſehen/ und um Gelt feilſchen koͤnnen Act. 8.Act. 8, 17.
Auff Cornelii Hauß-Geſind iſt der H. Geiſt gefallen/ gleichwie auch auff
ſie die Apoſtel/ ſcheinbarer Weiſe/ ohn Zweiffel auch in einem lieblichen
Feur-Thau/ holdſeligen Feur-Regen und Feur-Tauffe. Act. 10. SoAct. 10, 44.
cap.
11, 15.

bald die zwoͤlff Maͤnner zu Epheſo die Feur-Tauffe deß H. Geiſtes em-
pfunden/ fiengen ſie an mit fremden Sprachen zu reden/ und
zu weiſſagen/
wie Juſtinus Martyr in ſeinem Geſpraͤch mit dem Ju-
den Tryphone berichtet. Deßgleichen war dabey das Liecht dieAct. 19, 6.
Geiſter zu unterſcheiden; Daß zum Exempel St. Petrus dem Ana-
nia/ der dem H. Geiſt gelogen/ St. Paulus dem Zauberer Elymas, ins

Hertz
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[355/0379] Predigt. unbaͤrtigen Juͤnglingen Weiber-Kleider an/ gab ihnen lange Meſſer und Dol- chen/ die ſie unter den Kleidern verborgen halten/ und wann die Perſianer ſie ſo unzuͤchtig/ wie vorhin die Weiber und Toͤchter/ betaſten wuͤrden/ ſolten ſie ihnen unverzagt die Meſſer oder Dolchen in die Leiber ſtoſſen. Da nun Alexander dieſe alſo an ſtatt deß Frauen-Zimmers bey die Taffel fuͤhrte/ meynten die Per- ſianer/ es waͤren Weiber oder Jungfrauen/ fielen uͤber die Juͤnglinge her/ kuͤß- ten und begriffen ſie/ die ſtieſſen aber ihren Bulen die Dolchen in die Leiber/ daß ihnen das Liecht verloſch/ und das Loͤfflen vergieng. Gottfr. part. 2. Hiſt. Chronic. p. 35. Alſo hat auch Chriſtus ſeine Juͤnger mit ſchoͤnen Tugenden begabt/ auß Idioten, Ungelehrten und Leyen/ Gottsgelehrte; Auß furchtſamen Haſen/ großmuͤthige Loͤwen; Auß Stummen/ redende und lebendige ora- cula, durch welche Chriſtus geredet; Auß Unheiligen/ heilige Maͤnner GOttes gemacht/ die ihrem Herrn getreu geweßt biß in Tod/ und die Maͤrter-Cron davon getragen. Summa/ er iſt der Beruffer/ der auß nichts etwas gemacht Rom. 4/ 17. Solche Gaben waren nun (I.) das heilige/ von GOtt angezuͤn- dete/ unfehlbare Liecht der Weißheit/ in welchem die hohe alle Ver- nunfft uͤberſteigende Geheimnuͤß her fuͤr gebrochen/ geoffenbaret zu unſerer Seligkeit. Dann GOtt/ ſagt Paulus/ der da heißt das Liecht auß der Finſternůß herfůr leuchten/ der hat einen hellen Schein in unſere Hertzen gegeben/ daß durch uns entſtůnde die Erleuchtung/ von der Erkantnuͤß der Klarheit GOttes/ in dem Angeſicht JEſu Chriſti. Das Liecht der Geſichte/ Traͤume und Weiſſagungen/ dergleichen bey St. Paulo/ Petro und Agabo erſchienen/ ſo auch nach der Zeit der H. Apoſtel ein zeitlang ge- leuchtet/ und mit denſelben nicht gleich allerdings verloſchen. Daher die Glaubigen zu Samarien/ auff das Gebet der beyden Apoſtel Petri und Johannis/ den H. Geiſt dergeſtalt ſichtbarlich empfangen/ daß Si- mon denſelben mit Augen ſehen/ und um Gelt feilſchen koͤnnen Act. 8. Auff Cornelii Hauß-Geſind iſt der H. Geiſt gefallen/ gleichwie auch auff ſie die Apoſtel/ ſcheinbarer Weiſe/ ohn Zweiffel auch in einem lieblichen Feur-Thau/ holdſeligen Feur-Regen und Feur-Tauffe. Act. 10. So bald die zwoͤlff Maͤnner zu Epheſo die Feur-Tauffe deß H. Geiſtes em- pfunden/ fiengen ſie an mit fremden Sprachen zu reden/ und zu weiſſagen/ wie Juſtinus Martyr in ſeinem Geſpraͤch mit dem Ju- den Tryphone berichtet. Deßgleichen war dabey das Liecht die Geiſter zu unterſcheiden; Daß zum Exempel St. Petrus dem Ana- nia/ der dem H. Geiſt gelogen/ St. Paulus dem Zauberer Elymas, ins Hertz Act. 8, 17. Act. 10, 44. cap. 11, 15. Act. 19, 6. Y y 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/379>, abgerufen am 27.05.2024.