Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
Predigt.
foede graviterque percusso, propter ipsius merita poenas illas exegisse arbitraba-
mur, sed nostra ille non sita, quia nihil unquam impium admisit, scelera luebat;
a nostra ille lepra leprosus fuit; a nobis ille labem illam foedam contraxit; nos
illum vulneravimus, quia nostra illi peccata causam tanti doloris, tanti crucia-
tus materiam attulerunt. confer Hermenevt. sacr. p.
513.

Sie werden sehen (2.) Oculo fideli, mit glaubigen Augen.
Jsts Hertz recht wund/ so suchts Hülff und Heyl/ wo aber? Wo sollen
wir dann fliehen hin/ da wir mögen bleiben? Sollen wirs machen wie
Ephraim/ von dem Oseas der Prophet c. 5, 13. schreibt: Da Ephraim
seine Kranckheit/ und Juda seine Wunden fühlete/ zog
Ephraim hin zu
Assur, und schicket zum Könige zu Jareb:
Aber er kunte euch nicht helffen/ noch eure Wunden heilen.

O der sollen wir uns dahin begeben/ wohin die Blinden im Papstthum/ da
man die Leute herum narret/ die armen Marianer von einem Mariae-Gö-
tzen zum anderen/ die nicht wissen ob sie der H. Jungfrau Mariae Brüsten

Jm Papstthum (schreibt Lutherus Tom. 2. Isleb. p. 166. f. 1.) hat man
von ihm (Christo) viel anders geprediget/ und uns die wir getaufft waren/ zu
dem Manne mit Gesetzen und allerley guten Wercken bringen wollen/ und Chri-
stum uns für gemahlet/ gleich als were er ein grimmiger Tyrann/ ein wütender
und gestrenger Richter/ der viel von uns forderte/ und gute Werck zu Bezahlung
für unsere Sünden uns aufflegete. Wie dann diß schändliche und lästerliche Bild
oder Gemählde anzeiget von dem jüngsten Tage/ da man gemahlet hat/ wie
der Sohn für dem Vater niederfället und kniet/ und zeiget ihm seine Wunden/
und St. Johannes und Maria bitten Christum für uns am jüngsten Gerichte/
und die Mutter weiset dem Sohn ihre Brüste/ die er gesogen hat. Welches
aus St. Bernhards Bücheren genommen ist/ und ist nicht wol geredt/ gemahlet
oder gemachet gewesen von St. Bernhardo/ und man solte noch solche Gemähl-
de weg thun denn man hat damit die blöden Gewissen geschröcket/ und den Leu-
ten eingebildet/ daß sie sich für dem lieben Heylande fürchten und für ihm fliehen
solten/ gleich als wolt er uns von ihme weg treiben/ und solte unsere Sünde
straffen. Das macht denn/ daß man nicht gerne zu ihm gehet/ denn wenn sich
mein Gewissen fürchtet/ so ists gnug hinweg gestossen/ ich bedarff denn keines
Jägers/ Leit-Hundes/ oder Jagt-Hundes/ Mahlers oder Treibers/ daß ich von
ihme gejagt würde/ sondern mein Hertz und schwach Gewissen fleuget von deme
selbst weg/ da ich mich für fürchte/ die Furcht und Schrecken stosset und treibet
mich ab/ daß ich nicht bey ihme bleibe.

oder deß HErrn JEsu Wunden zu ihrem Heyl oder cur der Seelen er-
greiffen wollen? daher sich einer unter ihnen (nach langem Zweiffel ver-

nehmen
Predigt.
fœdè graviterque percuſſo, propter ipſius merita pœnas illas exegiſſe arbitraba-
mur, ſed noſtra ille non ſita, quia nihil unquam impium admiſit, ſcelera luebat;
à noſtra ille leprâ leproſus fuit; à nobis ille labem illam fœdam contraxit; nos
illum vulneravimus, quia noſtra illi peccata cauſam tanti doloris, tanti crucia-
tus materiam attulerunt. confer Hermenevt. ſacr. p.
513.

Sie werden ſehen (2.) Oculo fideli, mit glaubigen Augen.
Jſts Hertz recht wund/ ſo ſuchts Huͤlff und Heyl/ wo aber? Wo ſollen
wir dann fliehen hin/ da wir moͤgen bleiben? Sollen wirs machen wie
Ephraim/ von dem Oſeas der Prophet c. 5, 13. ſchreibt: Da Ephraim
ſeine Kranckheit/ und Juda ſeine Wunden fuͤhlete/ zog
Ephraim hin zu
Aſſur, und ſchicket zum Koͤnige zu Jareb:
Aber er kunte euch nicht helffen/ noch eure Wunden heilen.

O der ſollen wir uns dahin begeben/ wohin die Blinden im Papſtthum/ da
man die Leute herum narret/ die armen Marianer von einem Mariæ-Goͤ-
tzen zum anderen/ die nicht wiſſen ob ſie der H. Jungfrau Mariæ Bruͤſten

Jm Papſtthum (ſchreibt Lutherus Tom. 2. Isleb. p. 166. f. 1.) hat man
von ihm (Chriſto) viel anders geprediget/ und uns die wir getaufft waren/ zu
dem Manne mit Geſetzen und allerley guten Wercken bringen wollen/ und Chri-
ſtum uns fuͤr gemahlet/ gleich als were er ein grimmiger Tyrann/ ein wuͤtender
und geſtrenger Richter/ der viel von uns forderte/ und gute Werck zu Bezahlung
fuͤr unſere Suͤnden uns aufflegete. Wie dann diß ſchaͤndliche und laͤſterliche Bild
oder Gemaͤhlde anzeiget von dem juͤngſten Tage/ da man gemahlet hat/ wie
der Sohn fuͤr dem Vater niederfaͤllet und kniet/ und zeiget ihm ſeine Wunden/
und St. Johannes und Maria bitten Chriſtum fuͤr uns am juͤngſten Gerichte/
und die Mutter weiſet dem Sohn ihre Bruͤſte/ die er geſogen hat. Welches
aus St. Bernhards Buͤcheren genommen iſt/ und iſt nicht wol geredt/ gemahlet
oder gemachet geweſen von St. Bernhardo/ und man ſolte noch ſolche Gemaͤhl-
de weg thun denn man hat damit die bloͤden Gewiſſen geſchroͤcket/ und den Leu-
ten eingebildet/ daß ſie ſich fuͤr dem lieben Heylande fuͤrchten und fuͤr ihm fliehen
ſolten/ gleich als wolt er uns von ihme weg treiben/ und ſolte unſere Suͤnde
ſtraffen. Das macht denn/ daß man nicht gerne zu ihm gehet/ denn wenn ſich
mein Gewiſſen fuͤrchtet/ ſo iſts gnug hinweg geſtoſſen/ ich bedarff denn keines
Jaͤgers/ Leit-Hundes/ oder Jagt-Hundes/ Mahlers oder Treibers/ daß ich von
ihme gejagt wuͤrde/ ſondern mein Hertz und ſchwach Gewiſſen fleuget von deme
ſelbſt weg/ da ich mich fuͤr fuͤrchte/ die Furcht und Schrecken ſtoſſet und treibet
mich ab/ daß ich nicht bey ihme bleibe.

oder deß HErꝛn JEſu Wunden zu ihrem Heyl oder cur der Seelen er-
greiffen wollen? daher ſich einer unter ihnen (nach langem Zweiffel ver-

nehmen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <cit>
          <quote><pb facs="#f0037" n="15"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">f&#x0153;dè graviterque percu&#x017F;&#x017F;o, propter ip&#x017F;ius merita p&#x0153;nas illas exegi&#x017F;&#x017F;e arbitraba-<lb/>
mur, &#x017F;ed no&#x017F;tra ille non &#x017F;ita, quia nihil unquam impium admi&#x017F;it, &#x017F;celera luebat;<lb/>
à no&#x017F;tra ille leprâ lepro&#x017F;us fuit; à nobis ille labem illam f&#x0153;dam contraxit; nos<lb/>
illum vulneravimus, quia no&#x017F;tra illi peccata cau&#x017F;am tanti doloris, tanti crucia-<lb/>
tus materiam attulerunt. confer Hermenevt. &#x017F;acr. p.</hi> 513.</quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Sie werden &#x017F;ehen (2.) <hi rendition="#aq">Oculo fideli,</hi> mit <hi rendition="#fr">glaubigen Augen.</hi><lb/>
J&#x017F;ts Hertz recht wund/ &#x017F;o &#x017F;uchts Hu&#x0364;lff und Heyl/ wo aber? Wo &#x017F;ollen<lb/>
wir dann fliehen hin/ da wir mo&#x0364;gen bleiben? Sollen wirs machen wie<lb/>
Ephraim/ von dem <hi rendition="#aq">O&#x017F;eas</hi> der Prophet <hi rendition="#aq">c.</hi> 5, 13. &#x017F;chreibt: <hi rendition="#fr">Da Ephraim<lb/>
&#x017F;eine Kranckheit/ und Juda &#x017F;eine Wunden fu&#x0364;hlete/ zog<lb/>
Ephraim hin zu</hi> <hi rendition="#aq">A&#x017F;&#x017F;ur,</hi> <hi rendition="#fr">und &#x017F;chicket zum Ko&#x0364;nige zu Jareb:<lb/>
Aber er kunte euch nicht helffen/ noch eure Wunden heilen.</hi><lb/>
O der &#x017F;ollen wir uns dahin begeben/ wohin die Blinden im Pap&#x017F;tthum/ da<lb/>
man die Leute herum narret/ die armen Marianer von einem Mari<hi rendition="#aq">æ</hi>-Go&#x0364;-<lb/>
tzen zum anderen/ die nicht wi&#x017F;&#x017F;en ob &#x017F;ie der H. Jungfrau Mari<hi rendition="#aq">æ</hi> Bru&#x0364;&#x017F;ten</p><lb/>
        <cit>
          <quote>Jm Pap&#x017F;tthum (&#x017F;chreibt <hi rendition="#aq">Lutherus Tom. 2. Isleb. p. 166. f.</hi> 1.) hat man<lb/>
von ihm (Chri&#x017F;to) viel anders geprediget/ und uns die wir getaufft waren/ zu<lb/>
dem Manne mit Ge&#x017F;etzen und allerley guten Wercken bringen wollen/ und Chri-<lb/>
&#x017F;tum uns fu&#x0364;r gemahlet/ gleich als were er ein grimmiger Tyrann/ ein wu&#x0364;tender<lb/>
und ge&#x017F;trenger Richter/ der viel von uns forderte/ und gute Werck zu Bezahlung<lb/>
fu&#x0364;r un&#x017F;ere Su&#x0364;nden uns aufflegete. Wie dann diß &#x017F;cha&#x0364;ndliche und la&#x0364;&#x017F;terliche Bild<lb/>
oder Gema&#x0364;hlde anzeiget von dem ju&#x0364;ng&#x017F;ten Tage/ da man gemahlet hat/ wie<lb/>
der Sohn fu&#x0364;r dem Vater niederfa&#x0364;llet und kniet/ und zeiget ihm &#x017F;eine Wunden/<lb/>
und St. Johannes und Maria bitten Chri&#x017F;tum fu&#x0364;r uns am ju&#x0364;ng&#x017F;ten Gerichte/<lb/>
und die Mutter wei&#x017F;et dem Sohn ihre Bru&#x0364;&#x017F;te/ die er ge&#x017F;ogen hat. Welches<lb/>
aus St. Bernhards Bu&#x0364;cheren genommen i&#x017F;t/ und i&#x017F;t nicht wol geredt/ gemahlet<lb/>
oder gemachet gewe&#x017F;en von St. Bernhardo/ und man &#x017F;olte noch &#x017F;olche Gema&#x0364;hl-<lb/>
de weg thun denn man hat damit die blo&#x0364;den Gewi&#x017F;&#x017F;en ge&#x017F;chro&#x0364;cket/ und den Leu-<lb/>
ten eingebildet/ daß &#x017F;ie &#x017F;ich fu&#x0364;r dem lieben Heylande fu&#x0364;rchten und fu&#x0364;r ihm fliehen<lb/>
&#x017F;olten/ gleich als wolt er uns von ihme weg treiben/ und &#x017F;olte un&#x017F;ere Su&#x0364;nde<lb/>
&#x017F;traffen. Das macht denn/ daß man nicht gerne zu ihm gehet/ denn wenn &#x017F;ich<lb/>
mein Gewi&#x017F;&#x017F;en fu&#x0364;rchtet/ &#x017F;o i&#x017F;ts gnug hinweg ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ ich bedarff denn keines<lb/>
Ja&#x0364;gers/ Leit-Hundes/ oder Jagt-Hundes/ Mahlers oder Treibers/ daß ich von<lb/>
ihme gejagt wu&#x0364;rde/ &#x017F;ondern mein Hertz und &#x017F;chwach Gewi&#x017F;&#x017F;en fleuget von deme<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t weg/ da ich mich fu&#x0364;r fu&#x0364;rchte/ die Furcht und Schrecken &#x017F;to&#x017F;&#x017F;et und treibet<lb/>
mich ab/ daß ich nicht bey ihme bleibe.</quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>oder deß HEr&#xA75B;n JE&#x017F;u Wunden zu ihrem Heyl oder <hi rendition="#aq">cur</hi> der Seelen er-<lb/>
greiffen wollen? daher &#x017F;ich einer unter ihnen (nach langem Zweiffel ver-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">nehmen</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[15/0037] Predigt. fœdè graviterque percuſſo, propter ipſius merita pœnas illas exegiſſe arbitraba- mur, ſed noſtra ille non ſita, quia nihil unquam impium admiſit, ſcelera luebat; à noſtra ille leprâ leproſus fuit; à nobis ille labem illam fœdam contraxit; nos illum vulneravimus, quia noſtra illi peccata cauſam tanti doloris, tanti crucia- tus materiam attulerunt. confer Hermenevt. ſacr. p. 513. Sie werden ſehen (2.) Oculo fideli, mit glaubigen Augen. Jſts Hertz recht wund/ ſo ſuchts Huͤlff und Heyl/ wo aber? Wo ſollen wir dann fliehen hin/ da wir moͤgen bleiben? Sollen wirs machen wie Ephraim/ von dem Oſeas der Prophet c. 5, 13. ſchreibt: Da Ephraim ſeine Kranckheit/ und Juda ſeine Wunden fuͤhlete/ zog Ephraim hin zu Aſſur, und ſchicket zum Koͤnige zu Jareb: Aber er kunte euch nicht helffen/ noch eure Wunden heilen. O der ſollen wir uns dahin begeben/ wohin die Blinden im Papſtthum/ da man die Leute herum narret/ die armen Marianer von einem Mariæ-Goͤ- tzen zum anderen/ die nicht wiſſen ob ſie der H. Jungfrau Mariæ Bruͤſten Jm Papſtthum (ſchreibt Lutherus Tom. 2. Isleb. p. 166. f. 1.) hat man von ihm (Chriſto) viel anders geprediget/ und uns die wir getaufft waren/ zu dem Manne mit Geſetzen und allerley guten Wercken bringen wollen/ und Chri- ſtum uns fuͤr gemahlet/ gleich als were er ein grimmiger Tyrann/ ein wuͤtender und geſtrenger Richter/ der viel von uns forderte/ und gute Werck zu Bezahlung fuͤr unſere Suͤnden uns aufflegete. Wie dann diß ſchaͤndliche und laͤſterliche Bild oder Gemaͤhlde anzeiget von dem juͤngſten Tage/ da man gemahlet hat/ wie der Sohn fuͤr dem Vater niederfaͤllet und kniet/ und zeiget ihm ſeine Wunden/ und St. Johannes und Maria bitten Chriſtum fuͤr uns am juͤngſten Gerichte/ und die Mutter weiſet dem Sohn ihre Bruͤſte/ die er geſogen hat. Welches aus St. Bernhards Buͤcheren genommen iſt/ und iſt nicht wol geredt/ gemahlet oder gemachet geweſen von St. Bernhardo/ und man ſolte noch ſolche Gemaͤhl- de weg thun denn man hat damit die bloͤden Gewiſſen geſchroͤcket/ und den Leu- ten eingebildet/ daß ſie ſich fuͤr dem lieben Heylande fuͤrchten und fuͤr ihm fliehen ſolten/ gleich als wolt er uns von ihme weg treiben/ und ſolte unſere Suͤnde ſtraffen. Das macht denn/ daß man nicht gerne zu ihm gehet/ denn wenn ſich mein Gewiſſen fuͤrchtet/ ſo iſts gnug hinweg geſtoſſen/ ich bedarff denn keines Jaͤgers/ Leit-Hundes/ oder Jagt-Hundes/ Mahlers oder Treibers/ daß ich von ihme gejagt wuͤrde/ ſondern mein Hertz und ſchwach Gewiſſen fleuget von deme ſelbſt weg/ da ich mich fuͤr fuͤrchte/ die Furcht und Schrecken ſtoſſet und treibet mich ab/ daß ich nicht bey ihme bleibe. oder deß HErꝛn JEſu Wunden zu ihrem Heyl oder cur der Seelen er- greiffen wollen? daher ſich einer unter ihnen (nach langem Zweiffel ver- nehmen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/37
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 15. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/37>, abgerufen am 29.11.2024.