Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Predigt.
schlagen und überwinden sie mit alle ihrer Gewalt/ Weißheit und Heiligkeit.
Solche Krieger waren die Apostel am Pfingst-Tag/ die tratten auff zu Jerusa-
lem wider deß Käysers und der Hohenpriester Befehl/ und stelleten sich/ als wären
sie eitel Götter/ und die andern alle eitel Heuschrecken/ giengen mit aller Krafft
und Freude hindurch/ als wären sie truncken/ wie denn etliche ihren Spott
drauß hatten/ und sprachen sie wären voll süsses Weins etc. Aber St. Peter
zeigte an auß dem Propheten Joel/ daß sie nicht voll Weins/ sondern voll deß
H. Geists wären/ und schlägt darnach mit seinem Schwerdt um sich/ das ist/ er
thut seinen Mund auff/ prediget und schlägt dem Teuffel drey tausend Seelen ab
auff einmal etc. Luth. Tom. 3. Witteb. p. 12. f. 2.

Wer sind die Fürsten Juda? Die Donner-Kinder Jacobus und
Johannes; Wer sind die Fürsten Sebulon und Naphthali? Die Ga-
lileer oder Jünger auß Galilea gebürtig; Wer ist der kleine Benjamin?
St. Paulus der edle Benjaminit/ klein von Person/ elakhis[fremdsprachliches Material - 1 Zeichen fehlt], der jüng-
ste und geringste unter den Aposteln/ wie er sich selbst auß Demuth nen-
net 1. Cor. 15/9. Aber groß von Worten und Thaten; weyland ein reis-
sender Wolff/ der Morgens den Raub gefressen/ St. Stephanum auff
die Fleischbanck gelieffert und verschlungen; Aber hernach als ein zah-
mes Schaf/ ja Hirt selbst und Haußhalter über die Geheimnüß Gottes/
den Raub außgetheilt/ wie sein Uhr-Ahn Jacob von ihm geweissaget
Gen. 49, 27. Der Prophet Jeremias propheceyet von Fischern und
Jägern Cap. 16/16. Sihe ich wil Fischer außsenden/ spricht
der HErr/ die sollen sie fischen; Und darnach wil ich viel Jä-
ger außsenden/ die sollen sie fahen/ auff allen Bergen/ und
auff allen Huglen/ und in allen Stein-Ritzen. Wer sind diese?
Es sind die außerwehlte Menschen-Fischer und Menschen-Jäger/ An-
dreas/ Petrus etc. Matth. 4/19. Der Herr verspricht durch den Mund
deß Propheten Obadiae vers. ult. Es werden Heylande herauff
kommen auff den Berg Zion/ das Gebürge Esau zu richten.
Wer sind diese Heylande? Die H. Apostel/ die auff dem Berg Sion sich
versamlet/ von dannen außgangen in die wilde und ungeheure Berge
Esau zahm gemacht/ ihren Unglauben gestrafft/ und sie zur ewigen Se-
ligkeit befördert/1. Tim. 4/16.

Was nun/ sag ich/ der warhaffte Gott zugesagt/ das hat Christus
auff seinem letsten Reichs-Tag werckstellig gemacht/ durch sein kräfftiges
Wort/ Anspruch und Beruff/ damit Er seinen außerkohrnen Jüngern
befohlen zu leisten das/ was der Geist Gottes längst zuvor von ihnen ver-
sprochen. Welcher gnädige Anspruch auch das thema ist/ davon

anjetzo
T t 3
Predigt.
ſchlagen und uͤberwinden ſie mit alle ihrer Gewalt/ Weißheit und Heiligkeit.
Solche Krieger waren die Apoſtel am Pfingſt-Tag/ die tratten auff zu Jeruſa-
lem wider deß Kaͤyſers und der Hohenprieſter Befehl/ und ſtelleten ſich/ als waͤren
ſie eitel Goͤtter/ und die andern alle eitel Heuſchrecken/ giengen mit aller Krafft
und Freude hindurch/ als waͤren ſie truncken/ wie denn etliche ihren Spott
drauß hatten/ und ſprachen ſie waͤren voll ſuͤſſes Weins ꝛc. Aber St. Peter
zeigte an auß dem Propheten Joel/ daß ſie nicht voll Weins/ ſondern voll deß
H. Geiſts waͤren/ und ſchlaͤgt darnach mit ſeinem Schwerdt um ſich/ das iſt/ er
thut ſeinen Mund auff/ prediget und ſchlaͤgt dem Teuffel drey tauſend Seelen ab
auff einmal ꝛc. Luth. Tom. 3. Witteb. p. 12. f. 2.

Wer ſind die Fuͤrſten Juda? Die Donner-Kinder Jacobus und
Johannes; Wer ſind die Fuͤrſten Sebulon und Naphthali? Die Ga-
lileer oder Juͤnger auß Galilea gebuͤrtig; Wer iſt der kleine Benjamin?
St. Paulus der edle Benjaminit/ klein von Perſon/ ἐλάχις[fremdsprachliches Material – 1 Zeichen fehlt], der juͤng-
ſte und geringſte unter den Apoſteln/ wie er ſich ſelbſt auß Demuth nen-
net 1. Cor. 15/9. Aber groß von Worten und Thaten; weyland ein reiſ-
ſender Wolff/ der Morgens den Raub gefreſſen/ St. Stephanum auff
die Fleiſchbanck gelieffert und verſchlungen; Aber hernach als ein zah-
mes Schaf/ ja Hirt ſelbſt und Haußhalter uͤber die Geheimnuͤß Gottes/
den Raub außgetheilt/ wie ſein Uhr-Ahn Jacob von ihm geweiſſaget
Gen. 49, 27. Der Prophet Jeremias propheceyet von Fiſchern und
Jaͤgern Cap. 16/16. Sihe ich wil Fiſcher außſenden/ ſpricht
der HErꝛ/ die ſollen ſie fiſchen; Und darnach wil ich viel Jaͤ-
ger außſenden/ die ſollen ſie fahen/ auff allen Bergen/ und
auff allen Hůglen/ und in allen Stein-Ritzen. Wer ſind dieſe?
Es ſind die außerwehlte Menſchen-Fiſcher und Menſchen-Jaͤger/ An-
dreas/ Petrus ꝛc. Matth. 4/19. Der Herr verſpricht durch den Mund
deß Propheten Obadiæ verſ. ult. Es werden Heylande herauff
kommen auff den Berg Zion/ das Gebuͤrge Eſau zu richten.
Wer ſind dieſe Heylande? Die H. Apoſtel/ die auff dem Berg Sion ſich
verſamlet/ von dannen außgangen in die wilde und ungeheure Berge
Eſau zahm gemacht/ ihren Unglauben geſtrafft/ und ſie zur ewigen Se-
ligkeit befoͤrdert/1. Tim. 4/16.

Was nun/ ſag ich/ der warhaffte Gott zugeſagt/ das hat Chriſtus
auff ſeinem letſten Reichs-Tag werckſtellig gemacht/ durch ſein kraͤfftiges
Wort/ Anſpruch und Beruff/ damit Er ſeinen außerkohrnen Juͤngern
befohlen zu leiſten das/ was der Geiſt Gottes laͤngſt zuvor von ihnen ver-
ſprochen. Welcher gnaͤdige Anſpruch auch das thema iſt/ davon

anjetzo
T t 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <cit>
          <quote><pb facs="#f0357" n="333"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Predigt.</hi></fw><lb/>
&#x017F;chlagen und u&#x0364;berwinden &#x017F;ie mit alle ihrer Gewalt/ Weißheit und Heiligkeit.<lb/>
Solche Krieger waren die Apo&#x017F;tel am Pfing&#x017F;t-Tag/ die tratten auff zu Jeru&#x017F;a-<lb/>
lem wider deß Ka&#x0364;y&#x017F;ers und der Hohenprie&#x017F;ter Befehl/ und &#x017F;telleten &#x017F;ich/ als wa&#x0364;ren<lb/>
&#x017F;ie eitel Go&#x0364;tter/ und die andern alle eitel Heu&#x017F;chrecken/ giengen mit aller Krafft<lb/>
und Freude hindurch/ als wa&#x0364;ren &#x017F;ie truncken/ wie denn etliche ihren Spott<lb/>
drauß hatten/ und &#x017F;prachen &#x017F;ie wa&#x0364;ren voll &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;es Weins &#xA75B;c. Aber St. Peter<lb/>
zeigte an auß dem Propheten Joel/ daß &#x017F;ie nicht voll Weins/ &#x017F;ondern voll deß<lb/>
H. Gei&#x017F;ts wa&#x0364;ren/ und &#x017F;chla&#x0364;gt darnach mit &#x017F;einem Schwerdt um &#x017F;ich/ das i&#x017F;t/ er<lb/>
thut &#x017F;einen Mund auff/ prediget und &#x017F;chla&#x0364;gt dem Teuffel drey tau&#x017F;end Seelen ab<lb/>
auff einmal &#xA75B;c. <hi rendition="#aq">Luth. Tom. 3. Witteb. p. 12. f.</hi> 2.</quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Wer &#x017F;ind die Fu&#x0364;r&#x017F;ten Juda? Die Donner-Kinder Jacobus und<lb/>
Johannes; Wer &#x017F;ind die Fu&#x0364;r&#x017F;ten Sebulon und Naphthali? Die Ga-<lb/>
lileer oder Ju&#x0364;nger auß Galilea gebu&#x0364;rtig; Wer i&#x017F;t der kleine Benjamin?<lb/>
St. Paulus der edle Benjaminit/ klein von Per&#x017F;on/ &#x1F10;&#x03BB;&#x03AC;&#x03C7;&#x03B9;&#x03C2;<gap reason="fm" unit="chars" quantity="1"/>, der ju&#x0364;ng-<lb/>
&#x017F;te und <hi rendition="#fr">gering&#x017F;te</hi> unter den Apo&#x017F;teln/ wie er &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t auß Demuth nen-<lb/>
net 1. Cor. 15/9. Aber groß von Worten und Thaten; weyland ein rei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ender Wolff/ der Morgens den Raub gefre&#x017F;&#x017F;en/ St. Stephanum auff<lb/>
die Flei&#x017F;chbanck gelieffert und ver&#x017F;chlungen; Aber hernach als ein zah-<lb/>
mes Schaf/ ja Hirt &#x017F;elb&#x017F;t und Haußhalter u&#x0364;ber die Geheimnu&#x0364;ß Gottes/<lb/>
den Raub außgetheilt/ wie &#x017F;ein Uhr-Ahn Jacob von ihm gewei&#x017F;&#x017F;aget<lb/><hi rendition="#aq">Gen.</hi> 49, 27. Der Prophet Jeremias propheceyet von <hi rendition="#fr">Fi&#x017F;chern und<lb/>
Ja&#x0364;gern</hi> Cap. 16/16. <hi rendition="#fr">Sihe ich wil Fi&#x017F;cher auß&#x017F;enden/ &#x017F;pricht<lb/>
der HEr&#xA75B;/ die &#x017F;ollen &#x017F;ie fi&#x017F;chen; Und darnach wil ich viel Ja&#x0364;-<lb/>
ger auß&#x017F;enden/ die &#x017F;ollen &#x017F;ie fahen/ auff allen Bergen/ und<lb/>
auff allen H&#x016F;glen/ und in allen Stein-Ritzen.</hi> Wer &#x017F;ind die&#x017F;e?<lb/>
Es &#x017F;ind die außerwehlte Men&#x017F;chen-Fi&#x017F;cher und Men&#x017F;chen-Ja&#x0364;ger/ An-<lb/>
dreas/ Petrus &#xA75B;c. Matth. 4/19. Der <hi rendition="#k">Herr</hi> ver&#x017F;pricht durch den Mund<lb/>
deß Propheten <hi rendition="#aq">Obadiæ ver&#x017F;. ult.</hi> <hi rendition="#fr">Es werden Heylande herauff<lb/>
kommen auff den Berg Zion/ das Gebu&#x0364;rge E&#x017F;au zu richten.</hi><lb/>
Wer &#x017F;ind die&#x017F;e Heylande? Die H. Apo&#x017F;tel/ die auff dem Berg Sion &#x017F;ich<lb/>
ver&#x017F;amlet/ von dannen außgangen in die wilde und ungeheure Berge<lb/>
E&#x017F;au zahm gemacht/ ihren Unglauben ge&#x017F;trafft/ und &#x017F;ie zur ewigen Se-<lb/>
ligkeit befo&#x0364;rdert/1. Tim. 4/16.</p><lb/>
        <p>Was nun/ &#x017F;ag ich/ der warhaffte <hi rendition="#k">Gott</hi> zuge&#x017F;agt/ das hat Chri&#x017F;tus<lb/>
auff &#x017F;einem let&#x017F;ten Reichs-Tag werck&#x017F;tellig gemacht/ durch &#x017F;ein kra&#x0364;fftiges<lb/>
Wort/ An&#x017F;pruch und Beruff/ damit Er &#x017F;einen außerkohrnen Ju&#x0364;ngern<lb/>
befohlen zu lei&#x017F;ten das/ was der Gei&#x017F;t Gottes la&#x0364;ng&#x017F;t zuvor von ihnen ver-<lb/>
&#x017F;prochen. Welcher <hi rendition="#fr">gna&#x0364;dige An&#x017F;pruch</hi> auch das <hi rendition="#aq">thema</hi> i&#x017F;t/ davon<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T t 3</fw><fw place="bottom" type="catch">anjetzo</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[333/0357] Predigt. ſchlagen und uͤberwinden ſie mit alle ihrer Gewalt/ Weißheit und Heiligkeit. Solche Krieger waren die Apoſtel am Pfingſt-Tag/ die tratten auff zu Jeruſa- lem wider deß Kaͤyſers und der Hohenprieſter Befehl/ und ſtelleten ſich/ als waͤren ſie eitel Goͤtter/ und die andern alle eitel Heuſchrecken/ giengen mit aller Krafft und Freude hindurch/ als waͤren ſie truncken/ wie denn etliche ihren Spott drauß hatten/ und ſprachen ſie waͤren voll ſuͤſſes Weins ꝛc. Aber St. Peter zeigte an auß dem Propheten Joel/ daß ſie nicht voll Weins/ ſondern voll deß H. Geiſts waͤren/ und ſchlaͤgt darnach mit ſeinem Schwerdt um ſich/ das iſt/ er thut ſeinen Mund auff/ prediget und ſchlaͤgt dem Teuffel drey tauſend Seelen ab auff einmal ꝛc. Luth. Tom. 3. Witteb. p. 12. f. 2. Wer ſind die Fuͤrſten Juda? Die Donner-Kinder Jacobus und Johannes; Wer ſind die Fuͤrſten Sebulon und Naphthali? Die Ga- lileer oder Juͤnger auß Galilea gebuͤrtig; Wer iſt der kleine Benjamin? St. Paulus der edle Benjaminit/ klein von Perſon/ ἐλάχις_, der juͤng- ſte und geringſte unter den Apoſteln/ wie er ſich ſelbſt auß Demuth nen- net 1. Cor. 15/9. Aber groß von Worten und Thaten; weyland ein reiſ- ſender Wolff/ der Morgens den Raub gefreſſen/ St. Stephanum auff die Fleiſchbanck gelieffert und verſchlungen; Aber hernach als ein zah- mes Schaf/ ja Hirt ſelbſt und Haußhalter uͤber die Geheimnuͤß Gottes/ den Raub außgetheilt/ wie ſein Uhr-Ahn Jacob von ihm geweiſſaget Gen. 49, 27. Der Prophet Jeremias propheceyet von Fiſchern und Jaͤgern Cap. 16/16. Sihe ich wil Fiſcher außſenden/ ſpricht der HErꝛ/ die ſollen ſie fiſchen; Und darnach wil ich viel Jaͤ- ger außſenden/ die ſollen ſie fahen/ auff allen Bergen/ und auff allen Hůglen/ und in allen Stein-Ritzen. Wer ſind dieſe? Es ſind die außerwehlte Menſchen-Fiſcher und Menſchen-Jaͤger/ An- dreas/ Petrus ꝛc. Matth. 4/19. Der Herr verſpricht durch den Mund deß Propheten Obadiæ verſ. ult. Es werden Heylande herauff kommen auff den Berg Zion/ das Gebuͤrge Eſau zu richten. Wer ſind dieſe Heylande? Die H. Apoſtel/ die auff dem Berg Sion ſich verſamlet/ von dannen außgangen in die wilde und ungeheure Berge Eſau zahm gemacht/ ihren Unglauben geſtrafft/ und ſie zur ewigen Se- ligkeit befoͤrdert/1. Tim. 4/16. Was nun/ ſag ich/ der warhaffte Gott zugeſagt/ das hat Chriſtus auff ſeinem letſten Reichs-Tag werckſtellig gemacht/ durch ſein kraͤfftiges Wort/ Anſpruch und Beruff/ damit Er ſeinen außerkohrnen Juͤngern befohlen zu leiſten das/ was der Geiſt Gottes laͤngſt zuvor von ihnen ver- ſprochen. Welcher gnaͤdige Anſpruch auch das thema iſt/ davon anjetzo T t 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/357
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 333. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/357>, abgerufen am 23.11.2024.