Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Die siebende
Mund seiner Propheten im Alten Testament/ das hat Er wol redlich ge-
halten/ sein Wort gleichsam auß langem Schlaff auffgeweckt durch Chri-
stum/ der durch seinen mächtigen Anspruch die alte Verheissungen würck-
lich gemacht/ indem Er seine Jünger angesprochen und gesagt: Gehet
hin in alle Welt. Der König und Prophet David singet und tichtet
Ps. 19. v. 1. 2.
3. 4. 5.
von den Himmeln/ die die Ehre GOttes erzehlen Psal. 19. Was
durch solche Himmel/ und deroselben Erzehlung/ Sage/ Rede/ Stimme
und Schnur verstanden werde/ nemblich die H. Apostel/ das haben wir zu
ander Zeit in Erklärung desselben hell und klar erwiesen. Wiederum singt
Psalm. 68,
v.
12. 13. 14.
15. 28.
David Psal. 68/12. sqq. Der HErr gibt das Wort mit grossen
Schaaren der Evangelisten/ die Könige der Heerschaaren
sind untereinander Freunde/ und die Hauß-Ehre theilet den
Raub auß: Wenn ihr zu Feld ligt/ so gläntzets als der Tau-
ben Flügel/ die wie Silber und Gold schimmern/ wenn der
Allmächtige hin und wieder unter ihnen Könige setzt/ so wird
es helle wo es dunckel ist. vers. 28. Da herrschet unter ihnen
der kleine Benjamin/ die Fürsten Juda mit ihren Hauffen/
die Fürsten Sebulon/ die Fürsten Napht hali.
Wen mey-
net David hiemit? St. Paulus soll hie Interpres und Außleger seyn
Ephes. 4/8. 12. Er ist auffgefahren in die Höhe/ und hat das
Gefängnüß gefangen geführt/ und hat den Menschen Ga-
ben gegeben: Hat etliche zu Aposteln gesetzt/ etliche aber zu
Propheten/ etliche zu Hirten und Lehrern.
Wer sind die Schaa-
ren der Evangelisten/ der Reyßige Zeug/ als die Evangelisten/ die von
Christi Krieg und Sieg/ Triumph und Ruhm geschrieben/ verkündiget
und allenthalben außgebreitet? Wer sind die Könige der Heerschaaren
anders/ als die Apostel/ die geistliche Streiter und Kämpffer JEsu Chri-
Phil. 1, 27.
2. Tim.
4.
sti/ dero Waffen nicht fleischlich/ sondern mächtig für GOtt/
zuverstören die Befestungen/ die Anschläg und alle Höhe/
die sich erhebet wider das Erkäntnüß Gottes
2. Cor. 10/4. De-
ren Tauben-Flügel/ wann sie zu Feld gelegen/ wie Gold und Silber ge-
schimmert/ und von himmlischer Gaben Gnaden-Glantz alles erleuchtet;
Matth. 19,
28.
Die endlich sitzen werden auff zwölff Stühlen/ und richten die zwölff Ge-
schlecht Jsrael.

Diß ist der Harnisch und die Waffen/ damit unser HErr GOtt seine
Glaubigen rüstet/ wider den Teuffel und die Welt/ nemlich/ das Wort gibt
Er ihnen in den Mund/ den Muth/ das ist/ den heiligen Geist/ in das Hertz/
mit solcher Rüstung greiffen sie an unerschrocken und frölich alle ihre Feinde/
schlagen

Die ſiebende
Mund ſeiner Propheten im Alten Teſtament/ das hat Er wol redlich ge-
halten/ ſein Wort gleichſam auß langem Schlaff auffgeweckt durch Chri-
ſtum/ der durch ſeinen maͤchtigen Anſpruch die alte Verheiſſungen wuͤrck-
lich gemacht/ indem Er ſeine Juͤnger angeſprochen und geſagt: Gehet
hin in alle Welt. Der Koͤnig und Prophet David ſinget und tichtet
Pſ. 19. v. 1. 2.
3. 4. 5.
von den Himmeln/ die die Ehre GOttes erzehlen Pſal. 19. Was
durch ſolche Himmel/ und deroſelben Erzehlung/ Sage/ Rede/ Stimme
und Schnur verſtanden werde/ nemblich die H. Apoſtel/ das haben wir zu
ander Zeit in Erklaͤrung deſſelben hell und klar erwieſen. Wiederum ſingt
Pſalm. 68,
v.
12. 13. 14.
15. 28.
David Pſal. 68/12. ſqq. Der HErꝛ gibt das Wort mit groſſen
Schaaren der Evangeliſten/ die Koͤnige der Heerſchaaren
ſind untereinander Freunde/ und die Hauß-Ehre theilet den
Raub auß: Wenn ihr zu Feld ligt/ ſo glaͤntzets als der Tau-
ben Fluͤgel/ die wie Silber und Gold ſchimmern/ wenn der
Allmaͤchtige hin und wieder unter ihnen Koͤnige ſetzt/ ſo wird
es helle wo es dunckel iſt. verſ. 28. Da herꝛſchet unter ihnen
der kleine Benjamin/ die Fuͤrſten Juda mit ihren Hauffen/
die Fuͤrſten Sebulon/ die Fuͤrſten Napht hali.
Wen mey-
net David hiemit? St. Paulus ſoll hie Interpres und Außleger ſeyn
Epheſ. 4/8. 12. Er iſt auffgefahren in die Hoͤhe/ und hat das
Gefaͤngnuͤß gefangen gefuͤhrt/ und hat den Menſchen Ga-
ben gegeben: Hat etliche zu Apoſteln geſetzt/ etliche aber zu
Propheten/ etliche zu Hirten und Lehrern.
Wer ſind die Schaa-
ren der Evangeliſten/ der Reyßige Zeug/ als die Evangeliſten/ die von
Chriſti Krieg und Sieg/ Triumph und Ruhm geſchrieben/ verkuͤndiget
und allenthalben außgebreitet? Wer ſind die Koͤnige der Heerſchaaren
anders/ als die Apoſtel/ die geiſtliche Streiter und Kaͤmpffer JEſu Chri-
Phil. 1, 27.
2. Tim.
4.
ſti/ dero Waffen nicht fleiſchlich/ ſondern maͤchtig fuͤr GOtt/
zuverſtoͤren die Befeſtungen/ die Anſchlaͤg und alle Hoͤhe/
die ſich erhebet wider das Erkaͤntnuͤß Gottes
2. Cor. 10/4. De-
ren Tauben-Fluͤgel/ wann ſie zu Feld gelegen/ wie Gold und Silber ge-
ſchimmert/ und von himmliſcher Gaben Gnaden-Glantz alles erleuchtet;
Matth. 19,
28.
Die endlich ſitzen werden auff zwoͤlff Stuͤhlen/ und richten die zwoͤlff Ge-
ſchlecht Jſrael.

Diß iſt der Harniſch und die Waffen/ damit unſer HErꝛ GOtt ſeine
Glaubigen ruͤſtet/ wider den Teuffel und die Welt/ nemlich/ das Wort gibt
Er ihnen in den Mund/ den Muth/ das iſt/ den heiligen Geiſt/ in das Hertz/
mit ſolcher Ruͤſtung greiffen ſie an unerſchrocken und froͤlich alle ihre Feinde/
ſchlagen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0356" n="332"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die &#x017F;iebende</hi></fw><lb/>
Mund &#x017F;einer Propheten im Alten Te&#x017F;tament/ das hat Er wol redlich ge-<lb/>
halten/ &#x017F;ein Wort gleich&#x017F;am auß langem Schlaff auffgeweckt durch Chri-<lb/>
&#x017F;tum/ der durch &#x017F;einen ma&#x0364;chtigen An&#x017F;pruch die alte Verhei&#x017F;&#x017F;ungen wu&#x0364;rck-<lb/>
lich gemacht/ indem Er &#x017F;eine Ju&#x0364;nger ange&#x017F;prochen und ge&#x017F;agt: Gehet<lb/>
hin in alle Welt. Der Ko&#x0364;nig und Prophet David &#x017F;inget und tichtet<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;. 19. v.</hi> 1. 2.<lb/>
3. 4. 5.</note>von den <hi rendition="#fr">Himmeln/ die die Ehre GOttes erzehlen</hi> P&#x017F;al. 19. Was<lb/>
durch &#x017F;olche Himmel/ und dero&#x017F;elben Erzehlung/ Sage/ Rede/ Stimme<lb/>
und Schnur ver&#x017F;tanden werde/ nemblich die H. Apo&#x017F;tel/ das haben wir zu<lb/>
ander Zeit in Erkla&#x0364;rung de&#x017F;&#x017F;elben hell und klar erwie&#x017F;en. Wiederum &#x017F;ingt<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">P&#x017F;alm. 68,<lb/>
v.</hi> 12. 13. 14.<lb/>
15. 28.</note>David P&#x017F;al. 68/12. <hi rendition="#aq">&#x017F;qq.</hi> <hi rendition="#fr">Der HEr&#xA75B; gibt das Wort mit gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Schaaren der Evangeli&#x017F;ten/ die Ko&#x0364;nige der Heer&#x017F;chaaren<lb/>
&#x017F;ind untereinander Freunde/ und die Hauß-Ehre theilet den<lb/>
Raub auß: Wenn ihr zu Feld ligt/ &#x017F;o gla&#x0364;ntzets als der Tau-<lb/>
ben Flu&#x0364;gel/ die wie Silber und Gold &#x017F;chimmern/ wenn der<lb/>
Allma&#x0364;chtige hin und wieder unter ihnen Ko&#x0364;nige &#x017F;etzt/ &#x017F;o wird<lb/>
es helle wo es dunckel i&#x017F;t. ver&#x017F;. 28. Da her&#xA75B;&#x017F;chet unter ihnen<lb/>
der kleine Benjamin/ die Fu&#x0364;r&#x017F;ten Juda mit ihren Hauffen/<lb/>
die Fu&#x0364;r&#x017F;ten Sebulon/ die Fu&#x0364;r&#x017F;ten Napht hali.</hi> Wen mey-<lb/>
net David hiemit? St. Paulus &#x017F;oll hie <hi rendition="#aq">Interpres</hi> und Außleger &#x017F;eyn<lb/>
Ephe&#x017F;. 4/8. 12. <hi rendition="#fr">Er i&#x017F;t auffgefahren in die Ho&#x0364;he/ und hat das<lb/>
Gefa&#x0364;ngnu&#x0364;ß gefangen gefu&#x0364;hrt/ und hat den Men&#x017F;chen Ga-<lb/>
ben gegeben: Hat etliche zu Apo&#x017F;teln ge&#x017F;etzt/ etliche aber zu<lb/>
Propheten/ etliche zu Hirten und Lehrern.</hi> Wer &#x017F;ind die Schaa-<lb/>
ren der Evangeli&#x017F;ten/ der Reyßige Zeug/ als die Evangeli&#x017F;ten/ die von<lb/>
Chri&#x017F;ti Krieg und Sieg/ Triumph und Ruhm ge&#x017F;chrieben/ verku&#x0364;ndiget<lb/>
und allenthalben außgebreitet? Wer &#x017F;ind die Ko&#x0364;nige der Heer&#x017F;chaaren<lb/>
anders/ als die Apo&#x017F;tel/ die gei&#x017F;tliche Streiter und Ka&#x0364;mpffer JE&#x017F;u Chri-<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Phil. 1, 27.<lb/>
2. Tim.</hi> 4.</note>&#x017F;ti/ <hi rendition="#fr">dero Waffen nicht flei&#x017F;chlich/ &#x017F;ondern ma&#x0364;chtig fu&#x0364;r GOtt/<lb/>
zuver&#x017F;to&#x0364;ren die Befe&#x017F;tungen/ die An&#x017F;chla&#x0364;g und alle Ho&#x0364;he/<lb/>
die &#x017F;ich erhebet wider das Erka&#x0364;ntnu&#x0364;ß Gottes</hi> 2. Cor. 10/4. De-<lb/>
ren Tauben-Flu&#x0364;gel/ wann &#x017F;ie zu Feld gelegen/ wie Gold und Silber ge-<lb/>
&#x017F;chimmert/ und von himmli&#x017F;cher Gaben Gnaden-Glantz alles erleuchtet;<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 19,<lb/>
28.</note>Die endlich &#x017F;itzen werden auff zwo&#x0364;lff Stu&#x0364;hlen/ und richten die zwo&#x0364;lff Ge-<lb/>
&#x017F;chlecht J&#x017F;rael.</p><lb/>
        <cit>
          <quote>Diß i&#x017F;t der Harni&#x017F;ch und die Waffen/ damit un&#x017F;er HEr&#xA75B; GOtt &#x017F;eine<lb/>
Glaubigen ru&#x0364;&#x017F;tet/ wider den Teuffel und die Welt/ nemlich/ das Wort gibt<lb/>
Er ihnen in den Mund/ den Muth/ das i&#x017F;t/ den heiligen Gei&#x017F;t/ in das Hertz/<lb/>
mit &#x017F;olcher Ru&#x0364;&#x017F;tung greiffen &#x017F;ie an uner&#x017F;chrocken und fro&#x0364;lich alle ihre Feinde/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chlagen</fw><lb/></quote>
        </cit>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[332/0356] Die ſiebende Mund ſeiner Propheten im Alten Teſtament/ das hat Er wol redlich ge- halten/ ſein Wort gleichſam auß langem Schlaff auffgeweckt durch Chri- ſtum/ der durch ſeinen maͤchtigen Anſpruch die alte Verheiſſungen wuͤrck- lich gemacht/ indem Er ſeine Juͤnger angeſprochen und geſagt: Gehet hin in alle Welt. Der Koͤnig und Prophet David ſinget und tichtet von den Himmeln/ die die Ehre GOttes erzehlen Pſal. 19. Was durch ſolche Himmel/ und deroſelben Erzehlung/ Sage/ Rede/ Stimme und Schnur verſtanden werde/ nemblich die H. Apoſtel/ das haben wir zu ander Zeit in Erklaͤrung deſſelben hell und klar erwieſen. Wiederum ſingt David Pſal. 68/12. ſqq. Der HErꝛ gibt das Wort mit groſſen Schaaren der Evangeliſten/ die Koͤnige der Heerſchaaren ſind untereinander Freunde/ und die Hauß-Ehre theilet den Raub auß: Wenn ihr zu Feld ligt/ ſo glaͤntzets als der Tau- ben Fluͤgel/ die wie Silber und Gold ſchimmern/ wenn der Allmaͤchtige hin und wieder unter ihnen Koͤnige ſetzt/ ſo wird es helle wo es dunckel iſt. verſ. 28. Da herꝛſchet unter ihnen der kleine Benjamin/ die Fuͤrſten Juda mit ihren Hauffen/ die Fuͤrſten Sebulon/ die Fuͤrſten Napht hali. Wen mey- net David hiemit? St. Paulus ſoll hie Interpres und Außleger ſeyn Epheſ. 4/8. 12. Er iſt auffgefahren in die Hoͤhe/ und hat das Gefaͤngnuͤß gefangen gefuͤhrt/ und hat den Menſchen Ga- ben gegeben: Hat etliche zu Apoſteln geſetzt/ etliche aber zu Propheten/ etliche zu Hirten und Lehrern. Wer ſind die Schaa- ren der Evangeliſten/ der Reyßige Zeug/ als die Evangeliſten/ die von Chriſti Krieg und Sieg/ Triumph und Ruhm geſchrieben/ verkuͤndiget und allenthalben außgebreitet? Wer ſind die Koͤnige der Heerſchaaren anders/ als die Apoſtel/ die geiſtliche Streiter und Kaͤmpffer JEſu Chri- ſti/ dero Waffen nicht fleiſchlich/ ſondern maͤchtig fuͤr GOtt/ zuverſtoͤren die Befeſtungen/ die Anſchlaͤg und alle Hoͤhe/ die ſich erhebet wider das Erkaͤntnuͤß Gottes 2. Cor. 10/4. De- ren Tauben-Fluͤgel/ wann ſie zu Feld gelegen/ wie Gold und Silber ge- ſchimmert/ und von himmliſcher Gaben Gnaden-Glantz alles erleuchtet; Die endlich ſitzen werden auff zwoͤlff Stuͤhlen/ und richten die zwoͤlff Ge- ſchlecht Jſrael. Pſ. 19. v. 1. 2. 3. 4. 5. Pſalm. 68, v. 12. 13. 14. 15. 28. Phil. 1, 27. 2. Tim. 4. Matth. 19, 28. Diß iſt der Harniſch und die Waffen/ damit unſer HErꝛ GOtt ſeine Glaubigen ruͤſtet/ wider den Teuffel und die Welt/ nemlich/ das Wort gibt Er ihnen in den Mund/ den Muth/ das iſt/ den heiligen Geiſt/ in das Hertz/ mit ſolcher Ruͤſtung greiffen ſie an unerſchrocken und froͤlich alle ihre Feinde/ ſchlagen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/356
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/356>, abgerufen am 23.11.2024.