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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die zwölffte
len. Dann allhie ist das Siegel und Zeugnüß darauff ge-
druckt.

Es gibts und weisets auß 2. Nomen Testis nostrae indigentiae
congruus,
der Name eines Zeugen/ welches Wort zu extendiren
ist/ als weit unsere indigentia und Dürfftigkeit sich erstreckt/ so weit als der
H. Geist nicht bezielt und einzeucht. Es ist leider der Unglaub uns allen
angebohren/ was das uns allen angeborne Gesetz sagt/ und unser eigen Ge-
wissen bezeugt/ das glaubt man leichtlich/ daß nemlich/ wer Mord/ Blut-
schand und andere Greuel begeht/ verflucht seye/ das bedarff keines Be-
weisens/ conscientia mille testis sagt ja darzu/ den Zeugen die Hand-
schrifft/ die wider uns ist/ tragen wir alle im Busen. Daß aber GOtt der
himmlische Vater ein allmächtiger Vater/ der Sohn GOttes uns von
Sünden und Tod erlöset/ per lutron mortis & sanguinis, daß der H.
Geist uns soll wiedergebähren/ und durchs Wort und Sacramenta zu sich
ins Himmelreich ziehen wolle; Jtem/ daß keine Sünde so groß/ GOttes
Gnade sey noch stärcker/ das wil ja nicht ein/ Vernunfft wider den Glau-
ben sicht/ sie gedenckt/ ja es wird uns viel zugesagt/ aber wie bin ich dessen
gewiß? Manus nostrae oculatae sunt, credunt quod vident, segnius
irritant animos demissa per aures, quam quae sunt oculis subjecta

(*) Horat.
in arte.
fidelibus, sagt der heydnische Poet/ (*) Augen-Licht ist über Ohren-
Gericht. Item, est avis in dextra melior, quam quatuor extra, die
Vernunfft wil GOtt nicht glauben/ und auffs künfftige trauen. Da
läßt sich zwar hören das geschriebene Evangelium: Also hat GOtt die
Welt geliebt/ etc. und dergleichen Abfolution Sprüche. Aber da wanckt
der Glaube/ und fragt/ wie bin ich in individuo gewiß/ daß dieser Göttliche
Send-Brieff auch mich angehe? Mein Sünd sind allzuschwer und groß/
ich fühl wol ehe das widrige bey mir. Dazu kömpt das Göttliche Jura-
ment/ und theure Eydschwur Ezech. 33. aber das wil auch nicht penetri-
ren.

Hieronymus Epist. 46. ad Rustic. dicit: Ideo jurat Deus, ut si non credimus
promittenti, credamus saltem pro salute nostra juranti:
Das ist: Darum schwe-
ret GOtt/ daß/ wann wir Jhm nicht glauben/ wann Er uns was verspricht/ wir
Jhm doch nur glauben/ wann Er um unser Seligkeit willen schweret. Jtem
Augustinus in Psal. 88. Hoc promisit Deus, hoc dixit Deus, si parum est, hoc jura-
vit Deus: Quia ergo non secundum merita nostra, sed secundum illius miseri-
cordiam firma est promissio, nemo debet cum trepidatione praedicare, unde non
potest dubitare,
das ist: GOtt hats versprochen/ GOtt hats geredt/ ists noch zu
wenig/ GOtt hat auch geschworen: Weil dann nun nicht nach unserm Verdienst/
sondern nach seiner Barmhertzigkeit die Verheissung gewiß ist/ so soll niemand
mit Furcht und Zittern verkündigen/ dessentwegen ex nicht kan zweiffeln.

Dar-

Die zwoͤlffte
len. Dann allhie iſt das Siegel und Zeugnuͤß darauff ge-
druckt.

Es gibts und weiſets auß 2. Nomen Teſtis noſtræ indigentiæ
congruus,
der Name eines Zeugen/ welches Wort zu extendiren
iſt/ als weit unſere indigentia und Duͤrfftigkeit ſich erſtreckt/ ſo weit als der
H. Geiſt nicht bezielt und einzeucht. Es iſt leider der Unglaub uns allen
angebohren/ was das uns allen angeborne Geſetz ſagt/ und unſer eigen Ge-
wiſſen bezeugt/ das glaubt man leichtlich/ daß nemlich/ wer Mord/ Blut-
ſchand und andere Greuel begeht/ verflucht ſeye/ das bedarff keines Be-
weiſens/ conſcientia mille teſtis ſagt ja darzu/ den Zeugen die Hand-
ſchrifft/ die wider uns iſt/ tragen wir alle im Buſen. Daß aber GOtt der
himmliſche Vater ein allmaͤchtiger Vater/ der Sohn GOttes uns von
Suͤnden und Tod erloͤſet/ per λύτρον mortis & ſanguinis, daß der H.
Geiſt uns ſoll wiedergebaͤhren/ und durchs Wort und Sacramenta zu ſich
ins Himmelreich ziehen wolle; Jtem/ daß keine Suͤnde ſo groß/ GOttes
Gnade ſey noch ſtaͤrcker/ das wil ja nicht ein/ Vernunfft wider den Glau-
ben ſicht/ ſie gedenckt/ ja es wird uns viel zugeſagt/ aber wie bin ich deſſen
gewiß? Manus noſtræ oculatæ ſunt, credunt quod vident, ſegnius
irritant animos demiſſa per aures, quam quæ ſunt oculis ſubjecta

(*) Horat.
in arte.
fidelibus, ſagt der heydniſche Poet/ (*) Augen-Licht iſt uͤber Ohren-
Gericht. Item, eſt avis in dextrâ melior, quam quatuor extra, die
Vernunfft wil GOtt nicht glauben/ und auffs kuͤnfftige trauen. Da
laͤßt ſich zwar hoͤren das geſchriebene Evangelium: Alſo hat GOtt die
Welt geliebt/ ꝛc. und dergleichen Abfolution Spruͤche. Aber da wanckt
der Glaube/ und fragt/ wie bin ich in individuo gewiß/ daß dieſer Goͤttliche
Send-Brieff auch mich angehe? Mein Suͤnd ſind allzuſchwer und groß/
ich fuͤhl wol ehe das widrige bey mir. Dazu koͤmpt das Goͤttliche Jura-
ment/ und theure Eydſchwur Ezech. 33. aber das wil auch nicht penetri-
ren.

Hieronymus Epiſt. 46. ad Ruſtic. dicit: Ideò jurat Deus, ut ſi non credimus
promittenti, credamus ſaltem pro ſalute noſtra juranti:
Das iſt: Darum ſchwe-
ret GOtt/ daß/ wann wir Jhm nicht glauben/ wann Er uns was verſpricht/ wir
Jhm doch nur glauben/ wann Er um unſer Seligkeit willen ſchweret. Jtem
Auguſtinus in Pſal. 88. Hoc promiſit Deus, hoc dixit Deus, ſi parum eſt, hoc jura-
vit Deus: Quia ergò non ſecundum merita noſtra, ſed ſecundum illius miſeri-
cordiam firma eſt promiſſio, nemo debet cum trepidatione prædicare, unde non
poteſt dubitare,
das iſt: GOtt hats verſprochen/ GOtt hats geredt/ iſts noch zu
wenig/ GOtt hat auch geſchworen: Weil dann nun nicht nach unſerm Verdienſt/
ſondern nach ſeiner Barmhertzigkeit die Verheiſſung gewiß iſt/ ſo ſoll niemand
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[190/0212] Die zwoͤlffte len. Dann allhie iſt das Siegel und Zeugnuͤß darauff ge- druckt. Es gibts und weiſets auß 2. Nomen Teſtis noſtræ indigentiæ congruus, der Name eines Zeugen/ welches Wort zu extendiren iſt/ als weit unſere indigentia und Duͤrfftigkeit ſich erſtreckt/ ſo weit als der H. Geiſt nicht bezielt und einzeucht. Es iſt leider der Unglaub uns allen angebohren/ was das uns allen angeborne Geſetz ſagt/ und unſer eigen Ge- wiſſen bezeugt/ das glaubt man leichtlich/ daß nemlich/ wer Mord/ Blut- ſchand und andere Greuel begeht/ verflucht ſeye/ das bedarff keines Be- weiſens/ conſcientia mille teſtis ſagt ja darzu/ den Zeugen die Hand- ſchrifft/ die wider uns iſt/ tragen wir alle im Buſen. Daß aber GOtt der himmliſche Vater ein allmaͤchtiger Vater/ der Sohn GOttes uns von Suͤnden und Tod erloͤſet/ per λύτρον mortis & ſanguinis, daß der H. Geiſt uns ſoll wiedergebaͤhren/ und durchs Wort und Sacramenta zu ſich ins Himmelreich ziehen wolle; Jtem/ daß keine Suͤnde ſo groß/ GOttes Gnade ſey noch ſtaͤrcker/ das wil ja nicht ein/ Vernunfft wider den Glau- ben ſicht/ ſie gedenckt/ ja es wird uns viel zugeſagt/ aber wie bin ich deſſen gewiß? Manus noſtræ oculatæ ſunt, credunt quod vident, ſegnius irritant animos demiſſa per aures, quam quæ ſunt oculis ſubjecta fidelibus, ſagt der heydniſche Poet/ (*) Augen-Licht iſt uͤber Ohren- Gericht. Item, eſt avis in dextrâ melior, quam quatuor extra, die Vernunfft wil GOtt nicht glauben/ und auffs kuͤnfftige trauen. Da laͤßt ſich zwar hoͤren das geſchriebene Evangelium: Alſo hat GOtt die Welt geliebt/ ꝛc. und dergleichen Abfolution Spruͤche. Aber da wanckt der Glaube/ und fragt/ wie bin ich in individuo gewiß/ daß dieſer Goͤttliche Send-Brieff auch mich angehe? Mein Suͤnd ſind allzuſchwer und groß/ ich fuͤhl wol ehe das widrige bey mir. Dazu koͤmpt das Goͤttliche Jura- ment/ und theure Eydſchwur Ezech. 33. aber das wil auch nicht penetri- ren. (*) Horat. in arte. Hieronymus Epiſt. 46. ad Ruſtic. dicit: Ideò jurat Deus, ut ſi non credimus promittenti, credamus ſaltem pro ſalute noſtra juranti: Das iſt: Darum ſchwe- ret GOtt/ daß/ wann wir Jhm nicht glauben/ wann Er uns was verſpricht/ wir Jhm doch nur glauben/ wann Er um unſer Seligkeit willen ſchweret. Jtem Auguſtinus in Pſal. 88. Hoc promiſit Deus, hoc dixit Deus, ſi parum eſt, hoc jura- vit Deus: Quia ergò non ſecundum merita noſtra, ſed ſecundum illius miſeri- cordiam firma eſt promiſſio, nemo debet cum trepidatione prædicare, unde non poteſt dubitare, das iſt: GOtt hats verſprochen/ GOtt hats geredt/ iſts noch zu wenig/ GOtt hat auch geſchworen: Weil dann nun nicht nach unſerm Verdienſt/ ſondern nach ſeiner Barmhertzigkeit die Verheiſſung gewiß iſt/ ſo ſoll niemand mit Furcht und Zittern verkuͤndigen/ deſſentwegen ex nicht kan zweiffeln. Dar-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/212>, abgerufen am 24.11.2024.