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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
entziehen/ tanta ferocia, und dasselb mit solcher wilden Hefftigkeit/ daß
wann auch durch die Erstattung deß Kelchs könte unter beyden Religio-
nen Fried gemacht werden/ doch ihre geistliche Camarim mit Händ und
Füssen wehren würden/ wie (*) der Polnische Cardinal Stanislaus Hosius(*) l. de ex-
press. Dei
verb. p.
60.

gethan; sondern auch die Zahl der Sacramentlichen Zeugen auß eigen-
thätlichem Frevel gemehrt/ mit dem Zusatz noch anderer fünff Sacramen-
ten/ als nemlich der Buß/ der Firmung/ (die soll würdiger seyn als die
Tauff/ laut (a) deß geistlichen Rechts) der Ehe/ der letsten Oehlung/ und(a) dist. 5.
de consecr.
can. 3.
vide hodo-
mor. Spir.
cap. Psant.
10. p.
446.

der Priesterweyhe/ deren Elenchus und Widerlegung auff andere Zeit
und Gelegenheit versparet wird.

Unsere Welt-Kinder/ ja Belials-Kinder und Sacrament-
Schänder/ extendirens noch weiter über die Sieben hinauß/ wir wissen
leider gar zu wol und beklagens/ daß man die Sacramenta auch bey uns
mehrt/ und über-Türckisch und über-Heydnisch dem Nechsten an den Hals
zu seinem Verderben flucht/ mit Stern- und Blut-Sacramenten um sich
wirfft/ bey hunderten ja viel tausenden/ so schröcklich/ daß der Himmel
sich entferben/ die Sonn erschwartzen/ und der Erdboden hierüber erzittern
solte/ und alle Creaturen erschüttern. Welcher Türcken-Säbel ist
scharff genug solchen Frevel zu straffen? O Höll-würdige Sünden!
Wann der logkhophoros und Kriegs-Knecht Christi Blut/ der Mariae
und Johanni ins Angesicht gespien; Wann ein Bettler das Brodt/ das
ihm zum Allmosen gegeben worden/ seinem Neben-Bettler ins Maul
stossen und sagen wolte: Friß daß dirs Hertz abstosse/ daß du daran erwur-
gest etc. Wann ein Maleficant mit dem Gnaden-Scepter seinen armen
Mit-Sünder wolte um die Ohren schlagen; würde man nicht erschrecken
und sagen/ einem solchen Bößwicht könte man nicht genug Straff und
Marter anlegen/ welcher Türcken-Säbel kan scharff genug seyn solches
zu straffen? Welch Höllisch Feur ist heiß genug?

Unterdessen contentiren und sättigen wir uns gar wol mit den zwey
Sacramenten/ bitten/ weil es wil Abend werden/ Gott wolle sie erhal-
ten. Die übrigen compensiren und suchen wir in der H. Schrifft/ und
in dem Christlichen Catechismo und dessen Geheimnüssen/ die Firmung
suchen wir in dem H. Abendmal/ als dem Sacramento Confirmatio-
nis;
die Buß beym Beichtstuhl und Lößschlüssel; in der Ehe als einem
mysterio und Geheimnüß Eph. 5. die innigliche hertzliche Liebe Christi
mit seiner Gespons/ die er liebt/ als sein eigen Fleisch/ verträgt ihre nae-
vos,
pfleget ihr; die leiste Oehlung in dem Freuden-Oehl deß H. Geistes/
durch welchen wir begleitet durch das finstere Todes-Thal in das rechte

Vater-

Predigt.
entziehen/ tantâ ferociâ, und daſſelb mit ſolcher wilden Hefftigkeit/ daß
wann auch durch die Erſtattung deß Kelchs koͤnte unter beyden Religio-
nen Fried gemacht werden/ doch ihre geiſtliche Camarim mit Haͤnd und
Fuͤſſen wehren wuͤrden/ wie (*) der Polniſche Cardinal Stanislaus Hoſius(*) l. de ex-
preſſ. Dei
verb. p.
60.

gethan; ſondern auch die Zahl der Sacramentlichen Zeugen auß eigen-
thaͤtlichem Frevel gemehrt/ mit dem Zuſatz noch anderer fuͤnff Sacramen-
ten/ als nemlich der Buß/ der Firmung/ (die ſoll wuͤrdiger ſeyn als die
Tauff/ laut (α) deß geiſtlichen Rechts) der Ehe/ der letſten Oehlung/ und(α) diſt. 5.
de conſecr.
can. 3.
vide hodo-
mor. Spir.
cap. Pſant.
10. p.
446.

der Prieſterweyhe/ deren Elenchus und Widerlegung auff andere Zeit
und Gelegenheit verſparet wird.

Unſere Welt-Kinder/ ja Belials-Kinder und Sacrament-
Schaͤnder/ extendirens noch weiter uͤber die Sieben hinauß/ wir wiſſen
leider gar zu wol und beklagens/ daß man die Sacramenta auch bey uns
mehrt/ und uͤber-Tuͤrckiſch und uͤber-Heydniſch dem Nechſten an den Hals
zu ſeinem Verderben flucht/ mit Stern- und Blut-Sacramenten um ſich
wirfft/ bey hunderten ja viel tauſenden/ ſo ſchroͤcklich/ daß der Himmel
ſich entferben/ die Sonn erſchwartzen/ und der Erdboden hieruͤber erzittern
ſolte/ und alle Creaturen erſchuͤttern. Welcher Tuͤrcken-Saͤbel iſt
ſcharff genug ſolchen Frevel zu ſtraffen? O Hoͤll-wuͤrdige Suͤnden!
Wann der λογχοφόρος und Kriegs-Knecht Chriſti Blut/ der Mariæ
und Johanni ins Angeſicht geſpien; Wann ein Bettler das Brodt/ das
ihm zum Allmoſen gegeben worden/ ſeinem Neben-Bettler ins Maul
ſtoſſen und ſagen wolte: Friß daß dirs Hertz abſtoſſe/ daß du daran erwur-
geſt ꝛc. Wann ein Maleficant mit dem Gnaden-Scepter ſeinen armen
Mit-Suͤnder wolte um die Ohren ſchlagen; wuͤrde man nicht erſchrecken
und ſagen/ einem ſolchen Boͤßwicht koͤnte man nicht genug Straff und
Marter anlegen/ welcher Tuͤrcken-Saͤbel kan ſcharff genug ſeyn ſolches
zu ſtraffen? Welch Hoͤlliſch Feur iſt heiß genug?

Unterdeſſen contentiren und ſaͤttigen wir uns gar wol mit den zwey
Sacramenten/ bitten/ weil es wil Abend werden/ Gott wolle ſie erhal-
ten. Die uͤbrigen compenſiren und ſuchen wir in der H. Schrifft/ und
in dem Chriſtlichen Catechiſmo und deſſen Geheimnuͤſſen/ die Firmung
ſuchen wir in dem H. Abendmal/ als dem Sacramento Confirmatio-
nis;
die Buß beym Beichtſtuhl und Loͤßſchluͤſſel; in der Ehe als einem
myſterio und Geheimnuͤß Eph. 5. die innigliche hertzliche Liebe Chriſti
mit ſeiner Geſpons/ die er liebt/ als ſein eigen Fleiſch/ vertraͤgt ihre næ-
vos,
pfleget ihr; die leiſte Oehlung in dem Freuden-Oehl deß H. Geiſtes/
durch welchen wir begleitet durch das finſtere Todes-Thal in das rechte

Vater-
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[167/0189] Predigt. entziehen/ tantâ ferociâ, und daſſelb mit ſolcher wilden Hefftigkeit/ daß wann auch durch die Erſtattung deß Kelchs koͤnte unter beyden Religio- nen Fried gemacht werden/ doch ihre geiſtliche Camarim mit Haͤnd und Fuͤſſen wehren wuͤrden/ wie (*) der Polniſche Cardinal Stanislaus Hoſius gethan; ſondern auch die Zahl der Sacramentlichen Zeugen auß eigen- thaͤtlichem Frevel gemehrt/ mit dem Zuſatz noch anderer fuͤnff Sacramen- ten/ als nemlich der Buß/ der Firmung/ (die ſoll wuͤrdiger ſeyn als die Tauff/ laut (α) deß geiſtlichen Rechts) der Ehe/ der letſten Oehlung/ und der Prieſterweyhe/ deren Elenchus und Widerlegung auff andere Zeit und Gelegenheit verſparet wird. (*) l. de ex- preſſ. Dei verb. p. 60. (α) diſt. 5. de conſecr. can. 3. vide hodo- mor. Spir. cap. Pſant. 10. p. 446. Unſere Welt-Kinder/ ja Belials-Kinder und Sacrament- Schaͤnder/ extendirens noch weiter uͤber die Sieben hinauß/ wir wiſſen leider gar zu wol und beklagens/ daß man die Sacramenta auch bey uns mehrt/ und uͤber-Tuͤrckiſch und uͤber-Heydniſch dem Nechſten an den Hals zu ſeinem Verderben flucht/ mit Stern- und Blut-Sacramenten um ſich wirfft/ bey hunderten ja viel tauſenden/ ſo ſchroͤcklich/ daß der Himmel ſich entferben/ die Sonn erſchwartzen/ und der Erdboden hieruͤber erzittern ſolte/ und alle Creaturen erſchuͤttern. Welcher Tuͤrcken-Saͤbel iſt ſcharff genug ſolchen Frevel zu ſtraffen? O Hoͤll-wuͤrdige Suͤnden! Wann der λογχοφόρος und Kriegs-Knecht Chriſti Blut/ der Mariæ und Johanni ins Angeſicht geſpien; Wann ein Bettler das Brodt/ das ihm zum Allmoſen gegeben worden/ ſeinem Neben-Bettler ins Maul ſtoſſen und ſagen wolte: Friß daß dirs Hertz abſtoſſe/ daß du daran erwur- geſt ꝛc. Wann ein Maleficant mit dem Gnaden-Scepter ſeinen armen Mit-Suͤnder wolte um die Ohren ſchlagen; wuͤrde man nicht erſchrecken und ſagen/ einem ſolchen Boͤßwicht koͤnte man nicht genug Straff und Marter anlegen/ welcher Tuͤrcken-Saͤbel kan ſcharff genug ſeyn ſolches zu ſtraffen? Welch Hoͤlliſch Feur iſt heiß genug? Unterdeſſen contentiren und ſaͤttigen wir uns gar wol mit den zwey Sacramenten/ bitten/ weil es wil Abend werden/ Gott wolle ſie erhal- ten. Die uͤbrigen compenſiren und ſuchen wir in der H. Schrifft/ und in dem Chriſtlichen Catechiſmo und deſſen Geheimnuͤſſen/ die Firmung ſuchen wir in dem H. Abendmal/ als dem Sacramento Confirmatio- nis; die Buß beym Beichtſtuhl und Loͤßſchluͤſſel; in der Ehe als einem myſterio und Geheimnuͤß Eph. 5. die innigliche hertzliche Liebe Chriſti mit ſeiner Geſpons/ die er liebt/ als ſein eigen Fleiſch/ vertraͤgt ihre næ- vos, pfleget ihr; die leiſte Oehlung in dem Freuden-Oehl deß H. Geiſtes/ durch welchen wir begleitet durch das finſtere Todes-Thal in das rechte Vater-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/189>, abgerufen am 07.05.2024.