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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zwey und Sechszigste und letzte
Apoc. 1, 7.allein sein Dräu-Wort heisset Ja und Amen/ Apoc. 1. sondern
2. Cor. 1,
20.
auch feine Evangelische Verheissungs-Wort sind Ja und
Amen in Christo.

Nicht allein ist dieses Amen ein festes Ja-Wort/ sondern auch
Amen elegkhomenon, ein überzeugtes/ überweisetes Amen; Der
Glaube wird von St. Paulo definirt und beschrieben per elenchum;
Nun heisset elegkhos so viel als eine im Hertzen und Gewissen überweißete
Warheit/ gestalt in solchem Verstande diß Wort gebraucht wird von St.
Ioh, 8, 7. 9.Johanne c. 8. da er erzehlt von den Phariseern und Schrifftgelehrten/ die
den Herren durch Darstellung eines im Ehebruch begriffenen Weibes
versucht/ Er aber zu ihnen gesagt: Welcher unter euch ohne Sünde
ist/ der werffe den ersten Stein auff sie.
Da meldet Johannes
upo suneideseos elegkhomenous, sie seyen von ihrem eigenen Gewissen
überzeuget worden/
daß sie umb kein Haar besser/ und Schand Buben
in der Haut seyen. Also ist der Zeuge/ so da Amen spricht/ überwiesen
und überzeuget im Hertzen/ und daß diß/ so aus dem festen Prophetischen
Wort angebracht worden/ des wahren lebendigen Gottes Himmel-festes
unfehlbares Wort seye.

Woher aber convincirt? Durch wahre kräfftige argumenta und
mächtige motiva überwiesen? Haben die miracul und Wunderwercke
solche Krafft dem Worte Gottes einen Schein zu geben und credibilität
und Glaubwürdigkeit zu verursachen? O nein! Blosse passiv-miracul
und Sigill ohne Wort sind viel zu schwach/ es sind an den jenigen Perso-
2. Reg. 4,
35.
Luc.
7, 15.
nen/ so von Toden wider aufferwecket/ der Sunamitin Sohn/ dem Jüng-
ling zu Nain grosse miracul geschehen/ und folgete doch nicht daraus/ daß
derselben Wort unfehlbare/ Göttliche/ feste/ Prophetische Wort/ daß
sie authentici Zeugen/ Botten und Ehrnholden des Höchsten gewest.
Miracula sind und bleiben Glocken/ die zur Kirche läuten/ mangelts am co-
mitat
des Worts/ so sind sie so viel nütz als Pfeiffen/ Harffen/ Posaunen/
die einen undeutlichen Thon von sich geben/ in Wind gehen und ver-
schwinden.

Hat irgend der Propheten und heiligen Männer Gottes Person
herfürleuchtenden Frömmigkeit und Tugenden solche durchdringende
Krafft gehabt/ die Hertzen zu überführen? Auch nicht/ dann es ie mehr ge-
schehen/ daß sich der Teufel durch seine Werckzeuge in einen Engel des
Liechts vermummet/ und hätte wohl das contrarium bey etlichen können
heraus gefolget werden: Pharao hätte Mosi seine verübte Mord-That/

die Ni-

Die Zwey und Sechszigſte und letzte
Apoc. 1, 7.allein ſein Dräu-Wort heiſſet Ja und Amen/ Apoc. 1. ſondern
2. Cor. 1,
20.
auch feine Evangeliſche Verheiſſungs-Wort ſind Ja und
Amen in Chriſto.

Nicht allein iſt dieſes Amen ein feſtes Ja-Wort/ ſondern auch
Amen ἐλεγχόμενον, ein uͤberzeugtes/ uͤberweiſetes Amen; Der
Glaube wird von St. Paulo definirt und beſchrieben per elenchum;
Nun heiſſet ἔλεγχος ſo viel als eine im Hertzen und Gewiſſen uͤberweißete
Warheit/ geſtalt in ſolchem Verſtande diß Wort gebraucht wird von St.
Ioh, 8, 7. 9.Johanne c. 8. da er erzehlt von den Phariſeern und Schrifftgelehrten/ die
den Herren durch Darſtellung eines im Ehebruch begriffenen Weibes
verſucht/ Er aber zu ihnen geſagt: Welcher unter euch ohne Suͤnde
iſt/ der werffe den erſten Stein auff ſie.
Da meldet Johannes
ὑπὸ συνειδήσεως ἐλεγχομένους, ſie ſeyen von ihrem eigenen Gewiſſen
uͤberzeuget worden/
daß ſie umb kein Haar beſſer/ und Schand Buben
in der Haut ſeyen. Alſo iſt der Zeuge/ ſo da Amen ſpricht/ uͤberwieſen
und uͤberzeuget im Hertzen/ und daß diß/ ſo aus dem feſten Prophetiſchen
Wort angebracht worden/ des wahren lebendigen Gottes Himmel-feſtes
unfehlbares Wort ſeye.

Woher aber convincirt? Durch wahre kraͤfftige argumenta und
maͤchtige motiva uͤberwieſen? Haben die miracul und Wunderwercke
ſolche Krafft dem Worte Gottes einen Schein zu geben und credibilitaͤt
und Glaubwuͤrdigkeit zu verurſachen? O nein! Bloſſe paſſiv-miracul
und Sigill ohne Wort ſind viel zu ſchwach/ es ſind an den jenigen Perſo-
2. Reg. 4,
35.
Luc.
7, 15.
nen/ ſo von Toden wider aufferwecket/ der Sunamitin Sohn/ dem Juͤng-
ling zu Nain groſſe miracul geſchehen/ und folgete doch nicht daraus/ daß
derſelben Wort unfehlbare/ Goͤttliche/ feſte/ Prophetiſche Wort/ daß
ſie authentici Zeugen/ Botten und Ehrnholden des Hoͤchſten geweſt.
Miracula ſind und bleiben Glocken/ die zur Kirche laͤuten/ mangelts am co-
mitat
des Worts/ ſo ſind ſie ſo viel nuͤtz als Pfeiffen/ Harffen/ Poſaunen/
die einen undeutlichen Thon von ſich geben/ in Wind gehen und ver-
ſchwinden.

Hat irgend der Propheten und heiligen Maͤnner Gottes Perſon
herfuͤrleuchtenden Froͤmmigkeit und Tugenden ſolche durchdringende
Krafft gehabt/ die Hertzen zu uͤberfuͤhren? Auch nicht/ dann es ie mehr ge-
ſchehen/ daß ſich der Teufel durch ſeine Werckzeuge in einen Engel des
Liechts vermummet/ und haͤtte wohl das contrarium bey etlichen koͤnnen
heraus gefolget werden: Pharao haͤtte Moſi ſeine veruͤbte Mord-That/

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[754/0786] Die Zwey und Sechszigſte und letzte allein ſein Dräu-Wort heiſſet Ja und Amen/ Apoc. 1. ſondern auch feine Evangeliſche Verheiſſungs-Wort ſind Ja und Amen in Chriſto. Apoc. 1, 7. 2. Cor. 1, 20. Nicht allein iſt dieſes Amen ein feſtes Ja-Wort/ ſondern auch Amen ἐλεγχόμενον, ein uͤberzeugtes/ uͤberweiſetes Amen; Der Glaube wird von St. Paulo definirt und beſchrieben per elenchum; Nun heiſſet ἔλεγχος ſo viel als eine im Hertzen und Gewiſſen uͤberweißete Warheit/ geſtalt in ſolchem Verſtande diß Wort gebraucht wird von St. Johanne c. 8. da er erzehlt von den Phariſeern und Schrifftgelehrten/ die den Herren durch Darſtellung eines im Ehebruch begriffenen Weibes verſucht/ Er aber zu ihnen geſagt: Welcher unter euch ohne Suͤnde iſt/ der werffe den erſten Stein auff ſie. Da meldet Johannes ὑπὸ συνειδήσεως ἐλεγχομένους, ſie ſeyen von ihrem eigenen Gewiſſen uͤberzeuget worden/ daß ſie umb kein Haar beſſer/ und Schand Buben in der Haut ſeyen. Alſo iſt der Zeuge/ ſo da Amen ſpricht/ uͤberwieſen und uͤberzeuget im Hertzen/ und daß diß/ ſo aus dem feſten Prophetiſchen Wort angebracht worden/ des wahren lebendigen Gottes Himmel-feſtes unfehlbares Wort ſeye. Ioh, 8, 7. 9. Woher aber convincirt? Durch wahre kraͤfftige argumenta und maͤchtige motiva uͤberwieſen? Haben die miracul und Wunderwercke ſolche Krafft dem Worte Gottes einen Schein zu geben und credibilitaͤt und Glaubwuͤrdigkeit zu verurſachen? O nein! Bloſſe paſſiv-miracul und Sigill ohne Wort ſind viel zu ſchwach/ es ſind an den jenigen Perſo- nen/ ſo von Toden wider aufferwecket/ der Sunamitin Sohn/ dem Juͤng- ling zu Nain groſſe miracul geſchehen/ und folgete doch nicht daraus/ daß derſelben Wort unfehlbare/ Goͤttliche/ feſte/ Prophetiſche Wort/ daß ſie authentici Zeugen/ Botten und Ehrnholden des Hoͤchſten geweſt. Miracula ſind und bleiben Glocken/ die zur Kirche laͤuten/ mangelts am co- mitat des Worts/ ſo ſind ſie ſo viel nuͤtz als Pfeiffen/ Harffen/ Poſaunen/ die einen undeutlichen Thon von ſich geben/ in Wind gehen und ver- ſchwinden. 2. Reg. 4, 35. Luc. 7, 15. Hat irgend der Propheten und heiligen Maͤnner Gottes Perſon herfuͤrleuchtenden Froͤmmigkeit und Tugenden ſolche durchdringende Krafft gehabt/ die Hertzen zu uͤberfuͤhren? Auch nicht/ dann es ie mehr ge- ſchehen/ daß ſich der Teufel durch ſeine Werckzeuge in einen Engel des Liechts vermummet/ und haͤtte wohl das contrarium bey etlichen koͤnnen heraus gefolget werden: Pharao haͤtte Moſi ſeine veruͤbte Mord-That/ die Ni-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 754. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/786>, abgerufen am 22.12.2024.