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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zwey und Sechszigste und letzte

SO ist nun Fides quae credit, der glaubende Glaube/
der da glaubet/
Erstlich oculus cordis, ein innerliches
Hertzens-Auge/
so fürleuchten und fürscheinen muß/ und das
gantze Hertzens-Hauß mit himmlischer Klarheit erfüllen. Soll die Kö-
nigin aus Reich Arabia glauben/ wahr seyn/ was die fama und das Ge-
rüchte auff ihren Fittigen in Arabiam getragen von der Weißheit und
Herrligkeit Salomonis/ so muß dieselbe ihr zuvor in die Augen leuchten;
1. Reg. 10, 7.
2. Reg.
6,
17.
Jch habe es nicht wollen glauben/ sagt sie/ biß ich kommen bin/
und habs mit meinen Augen gesehen.
Soll der Diener Elisae
glauben/ daß dero mehr seyn bey seiner Seite/ als der Feinde jenseit/ so müs-
sen ihm zuvor die Augen geöffnet werden/ daß er sehe die feurige Roß und
Wagen/ die himmlischen Heerschaaren/ die ihm zum succurs und Schutz
vom Himmel herab gesendet worden: Soll einer ein köstlich praesent, zum
Exempel einen Diamant mit Danck annemen/ und sich darüber erfreuen/
so muß er desselben Krafft/ Preiß und Tugend verstehen und schätzen und
unterscheiden/ damit er nicht an statt eines Orientalischen einen schlechten
Böhmischen Diamant ergreiffe/ und also quid pro quo annehme: Also
soll ein Mensch die himmlischen Gnaden-Schätze in den Glaubens-Arti-
culen fürgetragen danckbarlich annehmen/ und für wahr halten/ was da
angetragen worden/ so muß er auch verstehen und erkennen/ was es sey/ durch
keine eingewickelte Wahr ohne Ersuchung derselben sich verführen lassen.

Hiob. 19,
25.
2. Tim. 1,
12.
Matth.
13,
19.

Daher der gedultige Mann Gottes Job sagt: Jch weiß daß
mein Erlöser lebt/
und St. Paulus: Jch weiß welchem ich ge-
glaubet hab.
Christus spricht Matth. 13. Wann iemand das
Wort von dem Reich höret/ und nicht verstehet/ so kommt der
Arge und reisset es hin.
Vnd widerumb o anaginoskion noeito, Wer
c. 24, 15.
Rom. 10,
14.
Col.
1, 9.
es lieset/ der verstehe es auch. Matth. 24. Wie sollen sie glau-
ben/ davon sie durch hören nichts verstanden?
St. Paulus
wündschet seinen Colossern/ daß sie möchten erfullet werden mit
der Erkäntnüß seines Willens in allerley geistlicher Weißheit

1. Ioh. 5, 13.und Verstand. Vnd St. Johannes in seiner ersten Epistel cap. 5.
Solches habe ich euch geschrieben/ auff daß ihr wisset/ daß ihr/
so ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes/ das ewige

Ioh. 17, 3.Leben habet/ sonderlich Joh. 17. Das ist das ewige Leben/ daß sie
dich Vater erkennen/ und den du gesandt hast/ Jesum Christ;

Gleich
Die Zwey und Sechszigſte und letzte

SO iſt nun Fides quæ credit, der glaubende Glaube/
der da glaubet/
Erſtlich oculus cordis, ein innerliches
Hertzens-Auge/
ſo fuͤrleuchten und fuͤrſcheinen muß/ und das
gantze Hertzens-Hauß mit himmliſcher Klarheit erfuͤllen. Soll die Koͤ-
nigin aus Reich Arabia glauben/ wahr ſeyn/ was die fama und das Ge-
ruͤchte auff ihren Fittigen in Arabiam getragen von der Weißheit und
Herrligkeit Salomonis/ ſo muß dieſelbe ihr zuvor in die Augen leuchten;
1. Reg. 10, 7.
2. Reg.
6,
17.
Jch habe es nicht wollen glauben/ ſagt ſie/ biß ich kommen bin/
und habs mit meinen Augen geſehen.
Soll der Diener Eliſæ
glauben/ daß dero mehr ſeyn bey ſeiner Seite/ als der Feinde jenſeit/ ſo muͤſ-
ſen ihm zuvor die Augen geoͤffnet werden/ daß er ſehe die feurige Roß und
Wagen/ die himmliſchen Heerſchaaren/ die ihm zum ſuccurs und Schutz
vom Himmel herab geſendet worden: Soll einer ein koͤſtlich præſent, zum
Exempel einen Diamant mit Danck annemen/ und ſich daruͤber erfreuen/
ſo muß er deſſelben Krafft/ Preiß und Tugend verſtehen und ſchaͤtzen und
unterſcheiden/ damit er nicht an ſtatt eines Orientaliſchen einen ſchlechten
Boͤhmiſchen Diamant ergreiffe/ und alſo quid pro quo annehme: Alſo
ſoll ein Menſch die himmliſchen Gnaden-Schaͤtze in den Glaubens-Arti-
culen fuͤrgetragen danckbarlich annehmen/ und fuͤr wahr halten/ was da
angetragen worden/ ſo muß er auch verſtehen und erkeñen/ was es ſey/ duꝛch
keine eingewickelte Wahr ohne Erſuchung derſelben ſich verfuͤhren laſſen.

Hiob. 19,
25.
2. Tim. 1,
12.
Matth.
13,
19.

Daher der gedultige Mann Gottes Job ſagt: Jch weiß daß
mein Erloͤſer lebt/
und St. Paulus: Jch weiß welchem ich ge-
glaubet hab.
Chriſtus ſpricht Matth. 13. Wann iemand das
Wort von dem Reich höret/ und nicht verſtehet/ ſo kommt der
Arge und reiſſet es hin.
Vnd widerumb ὁ ἀναγινώσκιον νοείτω, Wer
c. 24, 15.
Rom. 10,
14.
Col.
1, 9.
es lieſet/ der verſtehe es auch. Matth. 24. Wie ſollen ſie glau-
ben/ davon ſie durch hören nichts verſtanden?
St. Paulus
wuͤndſchet ſeinen Coloſſern/ daß ſie moͤchten erfůllet werden mit
der Erkaͤntnuͤß ſeines Willens in allerley geiſtlicher Weißheit

1. Ioh. 5, 13.und Verſtand. Vnd St. Johannes in ſeiner erſten Epiſtel cap. 5.
Solches habe ich euch geſchrieben/ auff daß ihr wiſſet/ daß ihr/
ſo ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes/ das ewige

Ioh. 17, 3.Leben habet/ ſonderlich Joh. 17. Das iſt das ewige Leben/ daß ſie
dich Vater erkennen/ und den du geſandt haſt/ Jeſum Chriſt;

Gleich
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[750/0782] Die Zwey und Sechszigſte und letzte SO iſt nun Fides quæ credit, der glaubende Glaube/ der da glaubet/ Erſtlich oculus cordis, ein innerliches Hertzens-Auge/ ſo fuͤrleuchten und fuͤrſcheinen muß/ und das gantze Hertzens-Hauß mit himmliſcher Klarheit erfuͤllen. Soll die Koͤ- nigin aus Reich Arabia glauben/ wahr ſeyn/ was die fama und das Ge- ruͤchte auff ihren Fittigen in Arabiam getragen von der Weißheit und Herrligkeit Salomonis/ ſo muß dieſelbe ihr zuvor in die Augen leuchten; Jch habe es nicht wollen glauben/ ſagt ſie/ biß ich kommen bin/ und habs mit meinen Augen geſehen. Soll der Diener Eliſæ glauben/ daß dero mehr ſeyn bey ſeiner Seite/ als der Feinde jenſeit/ ſo muͤſ- ſen ihm zuvor die Augen geoͤffnet werden/ daß er ſehe die feurige Roß und Wagen/ die himmliſchen Heerſchaaren/ die ihm zum ſuccurs und Schutz vom Himmel herab geſendet worden: Soll einer ein koͤſtlich præſent, zum Exempel einen Diamant mit Danck annemen/ und ſich daruͤber erfreuen/ ſo muß er deſſelben Krafft/ Preiß und Tugend verſtehen und ſchaͤtzen und unterſcheiden/ damit er nicht an ſtatt eines Orientaliſchen einen ſchlechten Boͤhmiſchen Diamant ergreiffe/ und alſo quid pro quo annehme: Alſo ſoll ein Menſch die himmliſchen Gnaden-Schaͤtze in den Glaubens-Arti- culen fuͤrgetragen danckbarlich annehmen/ und fuͤr wahr halten/ was da angetragen worden/ ſo muß er auch verſtehen und erkeñen/ was es ſey/ duꝛch keine eingewickelte Wahr ohne Erſuchung derſelben ſich verfuͤhren laſſen. 1. Reg. 10, 7. 2. Reg. 6, 17. Daher der gedultige Mann Gottes Job ſagt: Jch weiß daß mein Erloͤſer lebt/ und St. Paulus: Jch weiß welchem ich ge- glaubet hab. Chriſtus ſpricht Matth. 13. Wann iemand das Wort von dem Reich höret/ und nicht verſtehet/ ſo kommt der Arge und reiſſet es hin. Vnd widerumb ὁ ἀναγινώσκιον νοείτω, Wer es lieſet/ der verſtehe es auch. Matth. 24. Wie ſollen ſie glau- ben/ davon ſie durch hören nichts verſtanden? St. Paulus wuͤndſchet ſeinen Coloſſern/ daß ſie moͤchten erfůllet werden mit der Erkaͤntnuͤß ſeines Willens in allerley geiſtlicher Weißheit und Verſtand. Vnd St. Johannes in ſeiner erſten Epiſtel cap. 5. Solches habe ich euch geſchrieben/ auff daß ihr wiſſet/ daß ihr/ ſo ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes/ das ewige Leben habet/ ſonderlich Joh. 17. Das iſt das ewige Leben/ daß ſie dich Vater erkennen/ und den du geſandt haſt/ Jeſum Chriſt; Gleich c. 24, 15. Rom. 10, 14. Col. 1, 9. 1. Ioh. 5, 13. Ioh. 17, 3.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 750. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/782>, abgerufen am 28.04.2024.